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Windows 11 ist Dreck. W3.1 ist DIE Wahl der Stunde! ;-)

RW1 / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Dass man so etwas verkaufen möchte ist die eine Sache. Der Preis aber ist ...

Vielleicht doch eher Off Topic


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Anne_21 hddiesel „Hallo Anne, Der erste CPC für meinen Sohn, war ein Amstrad CPC 6128 und kostete damals 800 DM dazu ein 24 Nadeldrucker, ...“
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Danke für die interessanten Daten aus der Zeit noch der 80er Jahre!

Ich habe damals auf der anderen Seite gelebt und gearbeitet. Da gab es unter den Kollegen schon Gerüchte von solchen Heim-Computern.
Ich hatte daran wenig Interesse, da ich ja schon lange genug mit Computern gearbeitet habe. 
Und außer mit Großrechnern auch Bürocomputer kannte, z.B. Texte und (so genannte) Emails geschrieben habe.

Bekannte hatten Atari von ihrer West-Verwandtschaft oder jemandem, der selbst da Geld verdient hat, z.B. durch Bücher.

Ich habe dann erst Anfang der 90er einen IBM-kompatiblen PC in Arbeit gesehen. Das war noch mit dem blauen Bildschirm usw. Der wurde vom Besitzer vor allem zum Schreiben genutzt.

Natürlich habe ich dann in Weiterbildung und auf der Arbeit die Welt der PCs gut kennen gelernt, noch mit DOS und dann mit Windows.
Und es war ein Riesenfortschritt, dass es immer schnellere Prozessoren gab. Alleine der Unterschied zwischen einem 286er und einem 486er war bei der Arbeit riesig.

dBase habe ich zum Glück nicht mehr eingesetzt, das war schon ziemlich kompliziert.
Es gab ja schon große Datenbanksysteme, aber natürlich war dBase auf einem Kleinrechner was ganz anderes.
Zu Hause hatte ich später dann schon EXCEL.

Gebaut habe ich mit Rechnern fast gar nicht, grade mal Speicher erweitert oder Grafik-, Soundkarte.
Ich war immer nur richtige Anwender- und Programmiererin.
Einen PC für zu Hause hatte ich ungefähr 1996, schon einen frühen Pentium.

Heutzutage sind Computer so normal, Kinder wachsen schon damit auf.

Und - baust Du immer noch?

Gruß,
Anne

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