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Kinderfickersekte: Missbrauchsbeauftragter als Missbrauchstäter beschluldigt

Michael Nickles / 3 Antworten / Flachansicht Nickles
Gefunden auf Spiegel.de.

Der Spiegel berichtet in einem aktuellen Beitrag wie die Kinderfickersekte  unverändert Missbrauchsvorfälle vertuscht.

Eine betroffene Frau hat jetzt einen der ehemaligen Missbrauchsbeauftragen als Missbrauchstäter angeprangert: "So ein bisserl liebevoll" und Bistum Würzburg: Frau beschuldigt Missbrauchsbeauftragten des Missbrauchs.

Weitere aktuelle Berichte des Spiegels, der als eines der wenigen Presseorgane unverändert an den Missbrauchsdelikten der katholischen Kirche dran bleibt, gibt es hier:

Missbrauch in der katholischen Kirche

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Alpha13 Michael Nickles „Naja, die perversen Freaks, die sich an den Kölner Domspatzen vergangen haben wie hieß der wegguckende Verantwortliche, ...“
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"Der ehemalige Benediktinermönch Patrick Wall, der nun für eine Anwaltskanzlei Missbrauchsopfer betreut, meint, dass der Zölibat zwar niemanden pädophil mache, jedoch entstehe dadurch, dass es die meisten Priester nicht schaffen, völlig zölibatär zu leben, eine Tradition des Verschleierns"

https://de.wikipedia.org/wiki/Sexueller_Missbrauch_in_der_r%C3%B6misch-katholischen_Kirche#Allgemein_2

Das kommt dem Kern schon sehr nah und der Anteil der Pädophilen dürfte da nicht viel höher als im Rest der Bevölkerung sein, bei Homosexuellen ist das natürlich anders.

Homosexuelle und natürlich auch Hetrosexuelle Priester haben mehr als nur genügend Möglichkeiten Ihre Sexualität im Verborgenen auszuüben (ohne Mißbrauch) und machen das natürlich auch.

Genau müßte es natürlich "Kinderficker unter der Decke halten Sekte” heißen, "Kinderficker-Sekte” ist definitiv falsch...

Das haben übrigens auch etliche andere Institutionen gemacht, nur meist nicht so konsequent!

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