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qTox, hole punching und die Firewall

Armin2002 / 3 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi,

bin 42 und programmiere seit ich 13 bin. Tut aber nichts zur Sache. ;) Jedenfalls verwende ich qTox unter Win7/64. qTox lauscht auf UDP-Port 33445 und stellt ausgehende TCP-Verbindungen zu Port 33445 her. qTox verwendet Hole Punching. Port Forwarding am Router ist nicht erforderlich.

Meine Beobachtung, und mein "Problem" ist, dass nach dem Beenden von qTox immer noch für wenige Minuten Pakete durch den Router auf den PC gelangen. Ich sehe das am Protokoll der PC-Firewall (Comodo). Ziel-Endpunkt dieser eingehenden Pakete ist 192.168.bla.bla:33445. Warum ist das so, und ist das normal? Liegt das am NAT des Routers, dass er ne Zeit braucht, oder am Vermittlungsserver, oder...? So tief steck ich in der speziellen Materie nicht drin, deswegen wär's schön, wenn mich da jemand aufklären könnte. Konnt's mir leider selbst nicht ganz zusammenreimen bzw im Web recherchieren.

Danke schon mal für's Lesen. :)

(Edit: wobei mehrere Foren in Frage gekommen wären... Sorry, falls verkehrt)

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Armin2002 Nachtrag zu: „qTox, hole punching und die Firewall“
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Dieser Satz

"Since UDP state usually expires after short periods of time in the range of tens of seconds to a few minutes, ..."

(Quelle: UDP hole punching)

scheint etwas Licht in's Dunkel zu bringen - oder? Aber wo "expired" das denn? Kann doch nur mein Router sein, denn auf dem PC lauscht ja dann schon niemand mehr, d.h. der Socket wird mit qTox geschlossen.

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