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SSD als Datenspeicher und wenn ja, wie?

Sovebämse / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo

Möchte mir nächstes Jahr nach etwa 6 Jahren einen aktuellen PC für die nächsten paar Jahre bauen.

Wenn die Kosten keine Rolle spielen, gehe ich richtig in der Annahme, dass es die schnellsten Arbeits- / Reaktionszeiten gibt, wenn ich für System und Programme eine SSD (sagen sir mal ne 256GB) und für die Daten eine 1 TB SSD verwende?

Bislang habe ich immer gesagt, SSD + HDD für Daten. Oder auf Laptop am besten 1 SSD inkl Daten (partitioniert).

Kann man das sagen, dass es sich lohnt, statt 1 TB SSD (partitioniert, 1 Teil für Daten) zwei SSDs zu verwenden, damit sozusagen die Programme parallel zu den Daten "gelesen" / "gestartet" werden können oder ist das mit den neuen Technologien (S-ATA / NVM über PCI-E) nicht mehr relevant?

Gruss und Dank
Thomas

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gelöscht_152402 Sovebämse „Also das versteh ich nicht ganz: Warum soll der PC gefühlt zur ...“
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Ich spüre momentan hauptsächlich eine langsame Reaktion wenn ich Rohdaten-Fotos meiner Spiegelreflex öffne oder einen solchen Foto-Ordner öffne (oder Thumbnails in Irfanview), dass ich da darauf warten muss.

Die sind dann noch auf der Speicherkarte, nehme ich an? Oder im Kartenleser?

Also das versteh ich nicht ganz: Warum soll der PC gefühlt zur Krücke mutieren, nur weil ich zwei SSDs verwende?

Weil du in einer verkehrsberuhigten Zone auch mit einem V8 nicht schneller bist. Du hättest dann zwar Power ohne Ende, aber genutzt würde sie nicht. Und dann kommt es dir langsam vor und... 
Und nein, die Architektur lässt es nicht zu dass du trotzdem rasen kannst. Sprich- du brauchst Leistung genau dort, wo sie gebraucht wird. Daher die Frage nach deinen Anwendungen.

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