Internet-Software, Browser, FTP, SSH 4.693 Themen, 38.769 Beiträge

Telekom drosselt die Geschwindigkeit ab Mai

fbe / 84 Antworten / Flachansicht Nickles
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Telekom-verteidigt-Flatrate-Kappung-gegen-verschaerfte-Kritik-1850541.html

Die Flatrate soll ab 75GB Datenvolumen gedrosselt werden.

Dann müssten die meinen Vertrag kündigen.

In dem Zusammenhang: wie genau sind die vom Router (Fritzbox 7390) monatlich gesammelten Werte?

Mein Router listet folgende Zahlen:

Januar 2013   17140 MB
Februar 2013 10927 MB
März 2013     10893 MB

Ich nutze häufig die ARD und ZDF Mediatheken, Youtube, Zattoo

fbe
bei Antwort benachrichtigen
Borlander mawe2 „Es ist immer von Vorteil, Wahlmöglichkeiten zu haben. ...“
Optionen
Es ist immer von Vorteil, Wahlmöglichkeiten zu haben.

Das will ich auch nicht in Abrede stellen. Aber diese Wahlmöglichkeit kostet auch Geld. Und es gibt auch Internettarife ohne eine 24-monatige Bindung. Die sind dann allerdings teurer. Mit der Umstellung entfällt für T-Com-Neukunden übrigens die Wahlmöglichkeit!

Für das Datenvolumen gibt es ein einfaches "Messgerät", nämlich den Router, an dem ich einfach ablesen kann, wie viel Traffic in einem bestimmten Zeitraum angefallen ist.

Dir ist scheinbar nicht klar, dass nur die wenigstens Router eine entsprechende Funktion integriert haben. Ich habe das bislang ausschließlich in der FritzBox (und fli4l) gesehen. Nicht mal die T-Com Router mit AVM-Hardware haben das drin (die muss man für solche Features erst fritzen)…

Die verbrauchte Nahrungemenge zeigt mir kein Messgerät der Welt an!

Also ich merke gerade noch so den Unterschied ob ich 3 oder 5 Tomaten kaufe.

Nicht-Wissen bestimmter Leute ist nie ein Grund, dass andere (Wissende) auf sinnvolle Veränderungen verzichten sollten.

Sorry, aber ich habe noch keinen Wissenden gefunden der die aktuelle Ankündigung der T-Com nicht als dreisten Nepp bezeichnen würde. Aber wenn es nach Dir ginge, dann könnten wir Verbraucherschutz gleich ganz abschaffen: Immerhin ist der nur notwendig, weil der durchschnittliche Endverbraucher als den Anbietern unterlegen impliziert wird. Was IMHO der allgemeine Lebenswirklichkeit entspricht, vor der ich mich als informierter Verbraucher (mit dem Bewusstsein, dass diese Gruppe eine viel zu geringe Marktmacht besitzt) nicht verschließen will…

Gruß
Borlander

bei Antwort benachrichtigen