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ICONTENT-Mahnbescheid des Amtsgerichts Detmold

micha0205 / 84 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,
heute erhielt ich, per normaler Post - kein Einschreiben - einen Mahnbescheid v. Amtsgericht Detmold + Schreiben der Deutsche Zentrale Inkasso Berlin - über 158,09 €, zahlbar bis 16.08.2011
Die mündliche Verhandlung fand am 28.03.2011 statt - in diesem "im Namen des Volkes" erlassenen Schreiben steht nur der Name und die Adresse vom allseits bekannten GF Tomas Franko, Borsingstr. 35, 63110 Rodgau - aber nicht mein Name und meine Adresse.
Ich hatte von dieser Firma jetzt ca. 1 Jahr ruhe und nun geht der Zauber von neuem los. Was erstaunlich ist auf dem Schreiben der Inkasso Firma steht meine neue Adresse unter der ich mich angemeldet haben sollte - was aber nicht der Fall war oder ist sonder ich hatte diese Seite noch unter meiner alten Adresse besucht - lange Rede - kurzer Sinn - was soll ich nun tun?
Rechtsanwalt einschalten??
Über gute Tipps wäre ich dankbar.

Grüße Micha0205

uncle sam1 winnigorny1 „Gar nichts machen. Das erledigt sich nach einigen Versuchen, die im Ton immer...“
Optionen

In der Regel kommen Mahnbescheide per Einschreiben. Auch wenn er hier mit der normalen Post gekommen ist, sollte man einen Widerspruch an das zuständige Gericht schicken. Desweiteren kann man eine Beschwerde an die Rechtsanwaltskammer des zuständigen Wohnortes des betroffene RA schicken. Wenn sich die Beschwerden häufen, dauert die Prüfung trotzdem sehr lange aber es wird eine Entscheidung letztendlich herbeigeführt. Die kann dann dazu führen, dass der betroffene RA, ich meine wirklich alles, verliert. In einigen Fällen ist ein Fortbestand nicht mehr möglich, weil sie zu großspurig gelebt haben.

MFG uncle

... Mein ich doch!! winnigorny1