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Abzocke 2002

Redaktion / 37 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Zeiten ändern sich. In wenigen Jahren wird nichts mehr so sein wie es heute ist. Wer jetzt nicht umdenkt geht unter. Ab dieser Ausgabe gehen die Nickles-Reporte in eine neue Richtung. Es ist Krampf geworden, einen PC schneller zu machen, der sowieso schnell genug ist. Es sind neue Fakten, die jetzt entscheiden. Von Michael Nickles

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Boeng Redaktion „Abzocke 2002“
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Seltsamer Artikel. Einerseits hat der Verfasser ja vollkommen recht : sieht man die Sache vom Standpunkt der Unterhaltungselektronik, ist es ja vollkommen korrekt, das auch ein älterer und 'schwächerer' Rechner alle derzeit nötigen Funktionen zur Audio- und Videounterhaltung beherrscht. Das allerdings solch ein Gerät aktuelle Spieletitel wirklich gut und schnell über den Bildschirm laufen lässt, halt ich doch für sehr fraglich. Klar, wenn ich Hlaf-Life oder Counterstrike mit annähernd 'Klötzchengrafik' spiele, mag das ja noch gut funktionieren. Sollen allerdings so aufwendige Titel wie DundeonSiege oder Morrowind oder auch SoldierofFortuneII mit anständig hochgestellten Grafikoptionen und wohlmöglich auch noch hochqualitativer Kantenglättung (FSAA) laufen, ist auch der derzeit schnellste Rechner gerade ausreichend, um wirklich akzeptable Frameraten zu erreichen. Um also solche Spiele 'wirklich' zu spielen und auch zu geniessen, kann derzeit das System wohl gar nicht schnell genug sein. Es kommt also (wie auch im Artikel irgendwo so angesprochen) sehr stark darauf an, wozu man den Rechner denn überhaupt benutzt. Das aktuelle Systeme aber nicht ausgereizt werden, halte ich persönlich aber (aus oben genanntem Grund) für Humbug.

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