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News: Risiko Web 2.0

Myspace erneut ausgeplündert

Redaktion / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Man sollte immer vorsichtig mit dem sein, was man von sich ins Netz stellt: Ein Hacker hat jetzt über eine halbe Million privater Bilder von Myspace runtergezogen und als Torrent frei verfügbar ins Netz gestellt, 17 GByte ist das File gross.

Der Hacker nennt sich DMaul und hat sich dafür ein Script gebastelt, um die Bilder automatisch zu klauen. Das Script lief 94 Stunden und plünderte 44000 Myspace-Konten. Die Lücke ist inzwischen geschlossen, allerdings scheinen immer neue Torrents für kleinere Dateien aufzutauchen.

Quelle: Wired

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floidfat Alibaba „Ich schätze mal, wenn diese Person die Daten absaugen konnte, so hat er Zugriff...“
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gut auf der einen seite ist geld zu sparen natürlich sinvoll.

aber betrachten wir es doch einmal von der seite, wie die vorredner schon schrieben, wer seine bilder auf solchen seiten ins netz stellt, will das sie gesehen werden.

weshalb dan vorher unnötig geld ausgeben, es ist ja keine bank oder der vergleichbaren institute.

und wenn ein loch da ist, lässt es sich doch leichter wieder stopfen, wenn man weis wie es gemacht wurde.

muss ich jetzt mein bild als 2 jähriger suchen gehen, wenn er es runtergezogen hat. und reichte wenn ich hier sage das es dem kopie gesetzt unterliegt. kann ich geld einklagen wenn es vermarktet wird.
und eigentlich habe ich nichts dagegen solange es bares gibt. ginz ich bin ja da auch nicht nackt drauf mit schnidel und so.

andere frage werden den eigentlich die hacker bezahlt, so aus einem gemeinschaftstopf der industrie, wenn sie sicherheitslücken ausfindig machen.
und ins netz muss doch so etwas auch, wie sonst hätten den die antivirenprogramme verkauft werden können.

grüße einmal

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