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News: Software fehlt

Zukunftsmusik: Rechnen mit Grafikkarten

Redaktion / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Aktuelle Grafikkarten verfügen über enorme Rechenpower, die die CPU wesentlich entlasten können. Das ist jedoch nur selten der Fall, weil die entsprechende Software fehlt.

Erst ab 2010 sollen Real-Time-Compiler verfügbar sein, um die GPU-Power auszunutzen. Die entscheiden in Echtzeit, auf welchen Chips gerechnet werden soll. DirectX 11 soll dafür ebenfalls nützlich sein.

Quelle: xbitlabs

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ganz einfach MadHatter
BTW MadHatter
100% ACK! (o.w.T.) Olaf19
Xdata MadHatter „Gibts doch schon... http://developer.nvidia.com/object/cuda.html Die...“
Optionen

Vielleicht könnte man wenigstens erreichen die Grafikkarte weitgehend unabhängig zu machen
So das man nur noch marginale Treiber oder definierte Schnittstellen Braucht.
Ähnlich wie ein Postscriptdrucker mit eigener Intelligenz.
Ist es nicht störend das ein eigenständiges "elektronisches Gerät" Treiber braucht anstatt
das zu liefern was es kann -- über definierte Schnittstellen?
Genaugenommen entspricht das der UNX Philosophie.

Es gibt doch schom lange externe Geräte die -- wenn nötig auch ohne Pc funktionieren.

Und die Ageia und PhysX machen die nicht schon jetzt ähnliches.
Na ja , die japanischen Vektor und Topologie Rechner haben auch eine ganz ander Struktur als
die modernen weitgehend linearen Cpu`s.

Das betagte Beos -- (wird nicht mehr unterstützt) konnte sowas wohl.
Treiber? waren da extrem klein , und wenn es die Grafik kannte hat es in neuer Umgebung
(Chipsätze und Co) funktioniert die es garnicht kennen konnte. -- hat die Elektronik einfach machen lassen.
-- Nicht verwechseln mit dem aufgedunsenen Beos Max und co.

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