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Gericht macht Usenext dicht

Redaktion / 19 Antworten / Flachansicht Nickles

Mit einer Einstweiligen Verfügung vom 18.1.2007 stoppte das LG Hamburg den Betrieb des obskuren Usenet-Dienstleiters Usenext. Dieser bewarb großflächig mit Anzeigen ca. 1 Million Musiktitel als MP3 sowie weitere teils illegal anmutende Downloads aus dem Usenet.

Besser als Tauschbörsen, anonym und schnell - so wirbt das Unternehmen immer noch mindestens per Google Adwords. Die typischen Schnupperangebote wie 3 Filme gratis o.ä. dürfen natürlich auch nicht fehlen.

Das ist das erste Urteil bzw. die erste Einstweilige Verfügung gegen einen Usenet-Dienstleister in Deutschland, das Ende dieses Netzwerks dürfte damit eingeleitet sein.

Quelle: Gema

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craxy Redaktion „Gericht macht Usenext dicht“
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Usenext, Firstload und alle anderen Konsorten, es ist Zeit dafür das denen das Handwerk gelegt wird, die verschicken doch sogar noch Rechnungen und Mahnunge für Ihren Illegalen scheiss, das ganze war nichts anderes als Emule, ,aber mit bezahlen.
Endlich ruhe mit deren scheiss Werbung und Bauernfängerei, da wird mit zig Millionen Legalen Downloads geworben und dann bekommt man nichts anderes als Emule mit einer wenig veränderten Oberfläche, ich selbst hab mich mal zum test angemeldet, 5 gig Download for free, und dann kann man weiter downloaden oder Kündigen, und was fand ich?? Illegale MP3`s, neueste Kinofilme, und genauso so wie bei Emule,super.
Trozdem ich mich gleich wieder abgemeldet habe, bekam ich eine Rechnung mit einer Jahresgebühr in höhe von 97 euronen (tja die wussten warum gleich für ein jahr bezahlen :-), auf meine drohung hin den Laden mal Anzuzeigen war ruhe.

Wer schreibfehler findet darf sie behalten,oder mit Tip-ex wegmachen
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Das kann nicht sein.... REPI