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Mahnung freenet

Anonym / 28 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi, ist jemandem schon einmal folgendes passiert :

Am 10.06.03 erhielt ich von 01019 Telefondienste GmbH PF 2120 , 24020 Kiel eine Mahnung über 15,62 Euro.
Ich führe über diese Vorwahl keine Gespräche, wähle mich nur nach 18.00 h über freenet.de kurz, Outlook Express z. B., ein.
Der gemahnte Betrag ist seit Anfang 2003 in keiner Telekomrechnung. Im bewußten Rechnungszeitraum steht ein Betrag über 0,71 Euro.
Diesen Umstand habe ich dem Unternehmen per e- mail mitgeteilt. Große Entschuldigung usw., jeder könne sich mal irren usf. Heut erhielt ich von o. g. Unternehmen die zweite Mahnung. Man habe mir den Internetzugang über freenet.de gesperrt. Androhung Inkassobüro. Ich könne vor einem ordentlichen deutschen Gericht Schutz suchen.
War es denn so warm ? Wer hat mit freenet ähnliches erlebt. Was soll, was kann man tuen. Die sind dort voll auf´s Gesicht gefallen, anders ist das nicht erklärbar. Wer kann helfen ?

Mit freundlichen Grüßen
Rainer Welzel

Neumann1 Anonym „Mahnung freenet“
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Vorgeschichte:
Am 20.11.2003 bestellte ich per Fax und Freenet-Anmeldeformular bei freenet den DSL Onlinetarif „timesurf“ für 5,90 €. Darin ist auch die Lieferung eines Modems enthalten.

Ich erhielt aber bis heute weder das Modem noch den Tarif sondern mit Datum vom 08.12.2003 eine Auftragsbestätigung für den DSL Tarif „power“ für 9,90 € den ich aber nicht bestellt hatte und auch nicht in Anspruch nahm.

Deshalb habe ich sofort am 11.12.2003 per Telefon und Einschreiben mit Rückschein an freenet reklamiert und zusätzlich darauf hingewiesen dass meine Anmeldung und die darin enthaltene Einzugsermächtigung nur für die 5,90 € des Tarifes „timesurf“ gilt.

Am 29.12.2003 buchte freenet trotzdem unberechtigterweise von meinem Konto 9,90 € ab.

Nach einem Fax, fünf Telefonaten, fünf E-Mails und zwei eingeschrieben Briefen mit Rückschein (die nie beantwortet wurden) an freenet sagte am 02.01.2004 endlich freenet Hotline Berater Herr W.. dass obiger, unberechtigterweise eingezogener Betrag auf mein Konto zurück gebucht werde und ich kein freenet Kunde mehr sei.

Deshalb ließ ich diesen Betrag von meiner Bank zurück buchen.

Am 02.02.2004 informierte ich per Einschreiben mit Rückschein die Geschäftsleitung von freenet über diese unhaltbaren Vorgänge in ihrer Firma und bat um Abstellung der Mängel. Auch dieses Schreiben blieb, nicht nur bis zu dem gesetzten Termin am 12.02.2004, sondern bis heute unbeantwortet.

Statt dessen erhielt ich am 15.05.2004 von der freenet.de AG eine Mahnung über einen Betrag von 9,90 € Plus 10 € Mahngebühr der angeblich seit dem 18.12.2003 offen steht.

Ich muß also davon ausgehen dass nicht nur die Mitarbeiter sondern auch die Geschäftsleitung von freenet mich in betrügerischer Absicht schädigen wollen.