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Diskussion zu XML-Formate in Excel vor 2007 und Open-/LibreOffice Calc

Borlander / 36 Antworten / Baumansicht Nickles

Für 2003 gab es von Microsoft ein Update bzw. eine Erweiterung für die XML-Formate. Das nur der Vollständigkeit halber...

Dieser Beitrag wurde vom Thread "Größer Excel 2003 müsste es heißen. Erst ab 2007 gab s xlsx/xlsm." wegen Themenabweichung abgespaltet.
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hddiesel Borlander „Diskussion zu XML-Formate in Excel vor 2007 und Open-/LibreOffice Calc“
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Hallo Borlander,

die Erweiterung für die XML-Formate, läuft auch unter ExcelXP, welche ich verwende, damit können die xlsx, xlsm, u.s.w. geladen und gespeichert werden.

Leider ist der Befehlssatz in den neuen Versionen erweitert worden, weshalb die eine oder andere Formel angepasst werden muss, das gleiche gilt im Makrobereich.

Da ich Excel nur zu Hause verwende, ist das alles kein Problem für mich.

Windows 10 Pro 64-Bit, 22H2: MS Office Pro Plus 2016 32-Bit: Mein Motto: Leben und leben lassen: Gruss Karl
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mawe2 hddiesel „Hallo Borlander, die Erweiterung für die XML-Formate, läuft auch unter ExcelXP, welche ich verwende, damit können die ...“
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Leider ist der Befehlssatz in den neuen Versionen erweitert worden, weshalb die eine oder andere Formel angepasst werden muss, das gleiche gilt im Makrobereich.

Außerdem kann XLSX deutlich mehr Spalten und Zeilen verwalten als XLS, weshalb dieses CompatibilityPack nur bedingt brauchbar ist für die Benutzung von XLSX-Dateien unter Excel 2003 bzw. früher.

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gelöscht_323936 hddiesel „Hallo Borlander, die Erweiterung für die XML-Formate, läuft auch unter ExcelXP, welche ich verwende, damit können die ...“
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Leider ist der Befehlssatz in den neuen Versionen erweitert worden

Leider???

Da kann ich wirklich nicht zustimmen. Alleine Sortieren, Filtern als die kleinsten sehr nützlichen Änderungen, die mir sofort einfallen. Dazu schon sind größere Anpassungen nötig. 
Und wie mawe2 schrieb -die Größe der Tabellen.

Es gibt ja auch Libre Office für Leute, die kein neueres MS Office haben. Damit klappt das Arbeiten mit xlsx-Tabellen oft besser als mit EXCEL 2002.

Aber endgültig kann ich zur Auf- und Abwärts-Kompabilität der EXCEL-Versionen auch nix sagen, eben nur das aus einigen Jahren Erfahrung.
Und ohne VBA-Programmierung darin.

Gruß,
Anne

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hddiesel gelöscht_323936 „Leider??? Da kann ich wirklich nicht zustimmen. Alleine Sortieren, Filtern als die kleinsten sehr nützlichen Änderungen, ...“
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Hallo Anne,

ZU: Es gibt ja auch Libre Office für Leute, die kein neueres MS Office haben. Damit klappt das Arbeiten mit xlsx-Tabellen oft besser als mit EXCEL 2002.

Dem kann ich nicht zustimmen, da läuft ein großer Teil meiner Tabellen Formeln nicht, mit den Makros sieht es genau so aus.

Hatte einmal den Versuch gemacht, weg von Microsoft Excel, bei dem Versuch ist es dann auch geblieben, die meisten meiner Bekannten arbeiten mit Microsoft Excel, da gab es nur Probleme.

Windows 10 Pro 64-Bit, 22H2: MS Office Pro Plus 2016 32-Bit: Mein Motto: Leben und leben lassen: Gruss Karl
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gelöscht_323936 hddiesel „Hallo Anne, ZU: Es gibt ja auch Libre Office für Leute, die kein neueres MS Office haben. Damit klappt das Arbeiten mit ...“
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da gab es nur Probleme

EXCEL und Calc sind natürlich nicht deckungsgleich., so ist das sicher wahr.
Probleme - oder die Notwendigkeit anzupasssen?

Ein einfacher Wechsel ist für eine Datei zwischen den Programmen nicht ständig ohne Aufwand möglich.

Gut, wenn Du für Deine Aufgaben eine passende Lösung hast!
Ich hatte eher das Problem, dass ich wegen der Größe der Tabellen nicht mit EXCEL 2002 zu Hause arbeiten konnte.

Anne

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mawe2 gelöscht_323936 „EXCEL und Calc sind natürlich nicht deckungsgleich., so ist das sicher wahr. Probleme - oder die Notwendigkeit ...“
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Das ist zwar jetzt komplett OT, aber weil wir gerade dabei sind...

Excel und Calc haben jeweils ihre eigenen Stärken und Schwächen.

In Excel gibt es seit ewigen Zeiten ein paar absurde Probleme, die es in Calc nicht gibt. Viele Bereiche von Excel sind von den Programmierern seit 20 oder mehr Jahren nicht mehr angefasst worden, auch nicht bei der Umstellung von Excel 2003 auf 2007 oder danach.

So gibt es in Excel z.B. nach wie vor keine Möglichkeit, Spaltenbreiten oder Zeilenhöhen in mm oder cm zu definieren. Wer z.B. mal in Excel ein Tabellenraster mit 1 cm Spaltenbreite und 1 cm Zeilenhöhe einrichten will, wird feststellen, dass das quasi unmöglich ist. In Calc ist das kein Problem.

Ebenso hält Excel keine vernünftigen Möglichkeiten für die Definition von Rahmenstärken (Zellformate) bereit. Es gibt vier verschiedene Stärken - das war's. Aber wie stark die kleinste und wie stark die größte Rahmenstärke ist (in pt oder mm), lässt sich quasi nicht ermitteln. In Calc kein Problem. Man kann das dort in pt oder mm angeben.

Farben dagegen kann man mit den aktuellen Excel-Versionen besser definieren als mit Calc. Ebenso ist man bei den Diagrammen mit Excel besser bedient als mit Calc.

Warum Calc bei xlsx-Dateien nur 1.024 Spalten verwalten kann, Excel dagegen  16.384 erschließt sich mir nicht. (Bei der Zeilenzahl beherrschen doch auch beide das selbe Maximum von 1.048.576 Zeilen.)

Man kann also sagen, dass beide Programme durchaus ebenbürtig sind. Welches von beiden man dann für die Erledigung bestimmter Aufgaben verwendet, sollte sich nach den Aufgaben selbst richten.

Meist richtet es sich aber nur nach der jeweiligen Organisation der Arbeitsplätze: Firmen, die schon seit ewigen Zeiten MS Office benutzen, stellen ihren Mitarbeitern nur selten auch noch als Alternative LibreOffice zur Verfügung.

Gruß, mawe2

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gelöscht_323936 mawe2 „Das ist zwar jetzt komplett OT, aber weil wir gerade dabei sind... Excel und Calc haben jeweils ihre eigenen Stärken und ...“
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Das ist nicht so sehr OT. Es betrifft zwar nicht die Anfangsfrage des Threads, aber passt genau in das Thema ..EXCEL und Co.

Bei mir war im Job der Fortschritt der Wechsel von EXCEL 2000 auf EXCEL 2010, so dass dann viele Funktionen und die Tabellengröße für einige Auswertungen sehr viel komfortabler waren.
Und Diagramme ließen sich auch einfacher gestalten.
Als ich die Aufgaben an Kollegen übergeben habe, die kein MS Office zur Verfügung hatten, mussten, wie Du beschrieben hast, vor allem die Diagramme neu gemacht werden.

Mit den üblichen Funktionen zur Berechnung und für statistische Auswertungen waren es -vor ca. 3 Jahren- von EXCEL 2010 zu Open Office nur kleine Anpassungen.
Zum Glück hat die Spaltenanzahl gereicht.

Und es waren keine VBA-Teile dabei.

Das mit den Pixeln bei der Zellgröße (Spalten und Zeilen) ist schon seltsam. Immerhin gilt das nicht für Tabellen in Word.
Das hat seinen Ursprung in der Typographie beim Schriftgrad. Dabei nutzt ja schon lange kaum noch jemand Bleisatz. 
Doch so wird wohl auch in Word die Zeilenhöhe sich nach der Schriftgröße in Pixel- oder pt-Einheit richten. (?)
Da kann man dann zum Teil nur mit Tabellen tricksen.

Gruß,
Anne

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Borlander gelöscht_323936 „Das ist nicht so sehr OT. Es betrifft zwar nicht die Anfangsfrage des Threads, aber passt genau in das Thema ..EXCEL und ...“
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Das ist nicht so sehr OT.

Jetzt im neuen Thread ist das ganze "In Topic" und wir können wir uns hier alle ohne schlechtes Gewissen austoben ;-)

Das mit den Pixeln bei der Zellgröße (Spalten und Zeilen) ist schon seltsam.

Pixel sind das auch nicht. Das ist AFAIR eine ganz eigene Einheit unabhängig von den sonst bekannten.

Doch so wird wohl auch in Word die Zeilenhöhe sich nach der Schriftgröße in Pixel- oder pt-Einheit richten. (?)

Die Zeilenhöhe relativ zur Schriftgröße zu definieren ist schon ganz sinnvoll um einen harmonischen Gesamteindruck zu erwirken.

Gruß
Borlander

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gelöscht_323936 Borlander „Jetzt im neuen Thread ist das ganze In Topic und wir können wir uns hier alle ohne schlechtes Gewissen austoben - Pixel ...“
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Das ist AFAIR eine ganz eigene Einheit

Da hast Du Recht und ich habe nicht genug überlegt.
Ich erinnnere mich daran, dass stets 'Pixel' neben den Maßen für Spaltenbreite und Zellenhöhe in cm anggeben wurden.
Ganzzahlige Pixel und Nachkommastellen bei cm.
Zum Glück war das nur ein kleines Problem bei der Ausgabe der Ergebnisse.

Danke für die Klarstellung.

Gruß,
Anne

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Borlander gelöscht_323936 „Da hast Du Recht und ich habe nicht genug überlegt. Ich erinnnere mich daran, dass stets Pixel neben den Maßen für ...“
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Ich erinnnere mich daran, dass stets 'Pixel' neben den Maßen für Spaltenbreite und Zellenhöhe in cm anggeben wurden.

Wo Du es erwähnst: Kann sein, dass das irgendwann mit dem Web-Export dazu kam. Also erst seit Excel-Versionen die nach der allgemeinen Verbreitung des Internets erschienen ;-)

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gelöscht_323936 Borlander „Wo Du es erwähnst: Kann sein, dass das irgendwann mit dem Web-Export dazu kam. Also erst seit Excel-Versionen die nach ...“
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dass das irgendwann mit dem Web-Export dazu kam.

Bist Du bei der möglichen Ursache sicher?

Die älteste EXCEL-Version, die ich noch habe, ist EXCEL 5 für Windows(seit 1996). Aber ich weiß nicht, ob die auf dem Win 98 installiert ist - eher nicht.
Muss ich mal schauen- wenn die Hitze vorbei ist . Ich muss Win 98 sowieso noch mal anschmeißen. 

Dabei ist nicht zu vergessen, dass Zoll und Yard in Amerika angeblich immer noch übliche Längenmaße sein sollen. Also wieso dann EXCEL in einem metrischen Maßsystem herstellen?

SI-Einheiten gibt es in D schon seit den 70ern, aber mancher hält sich nicht dran wie z.B. oft bei (kilo)Kalorien und Joule.

Aber das ist wieder ein anderes Thema.

Anne

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Borlander gelöscht_323936 „Bist Du bei der möglichen Ursache sicher? Die älteste EXCEL-Version, die ich noch habe, ist EXCEL 5 für Windows seit ...“
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Die älteste EXCEL-Version, die ich noch habe, ist EXCEL 5 für Windows

Excel5 war noch eine 16Bit Version die unter Win3.1(1) lief. Zusammen mit Word6 in MSO 4.x; Damals kam Office noch auf rund 30 3,5" Disketten und Internet war noch ein Fremdwort.

Also wieso dann EXCEL in einem metrischen Maßsystem herstellen?

Wie kommst Du auf metrische Größenangaben in Excel? Die kann ich dort auch eher nicht sehen.

SI-Einheiten gibt es in D schon seit den 70ern, aber mancher hält sich nicht dran wie z.B. oft bei (kilo)Kalorien und Joule.

Joule basierend auf den SI-Einheiten ;-)

Gruß
Borlander

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Olaf19 Borlander „Excel5 war noch eine 16Bit Version die unter Win3.1 1 lief. Zusammen mit Word6 in MSO 4.x Damals kam Office noch auf rund ...“
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MSO 4.x; Damals kam Office noch auf rund 30 3,5" Disketten und Internet war noch ein Fremdwort.

Gab es da nicht wenigstens schon CD-ROMs?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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mawe2 Olaf19 „Gab es da nicht wenigstens schon CD-ROMs? CU Olaf“
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Gab es da nicht wenigstens schon CD-ROMs?

Das ging damals gerade los. Oft hatten die Firmen aber den Installationssatz auf Disketten besorgt. (Oft hatten die Rechner damals auch noch kein CD-ROM-Laufwerk, so dass man eh die Disketten für die Installation nehmen musste.)

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gelöscht_323936 Olaf19 „Gab es da nicht wenigstens schon CD-ROMs? CU Olaf“
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Doch, es gab CD-ROMs. Aber erst seit Win 95 war es auch Standard zum Installieren des Betriebssystems.
Da rede ich aber von Normalusern und nicht von Profis.

Für das Windows für Workgroups 3.11 im Jahr  1996 gab es 10 Installationsdisketten.
In einem Kurs zu der Zeit wurde auch Win NT von Disketten installiert.
Und WORD, EXCEL und ACCESS Version Office 5 kamen zusammen knapp auf die 30 Disketten.
Und es gab noch andere Programme zu installieren.

Computer einrichten  war echt viel Arbeit, also rein zeitlich gesehen.

Anne

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Olaf19 gelöscht_323936 „Doch, es gab CD-ROMs. Aber erst seit Win 95 war es auch Standard zum Installieren des Betriebssystems. Da rede ich aber von ...“
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Doch, es gab CD-ROMs. Aber erst seit Win 95 war es auch Standard zum Installieren des Betriebssystems.

Ich hatte mein erstes CD-ROM-Laufwerk im Herbst 1993, konnte damit auch Mac OS 7 (mit ohne "X" im Namen!) installieren. Meine Erinnerung sagte mir, dass ich zu dem Zeitpunkt bereits der Entwicklung etwas hinterherhinkte, denn die ersten CD-ROM-Laufwerke gab es gegen Ende der 80er – z.B. 1x Speed für 299 DM, afair von Sansui, so eine Art "Preisbrecher" zu der Zeit.

Ja, und heute? Nun ist die CD schon oldschool, man installiert von bootfähigen USB-Sticks. Kein Plastikmüll mehr, da man den Stick jederzeit neu befüllen kann, sofern er denn lange genug überlegt.

Danke an Anne und Mawe fürs Auffrischen der Erinnerung.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Borlander gelöscht_323936 „Doch, es gab CD-ROMs. Aber erst seit Win 95 war es auch Standard zum Installieren des Betriebssystems. Da rede ich aber von ...“
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Aber erst seit Win 95 war es auch Standard zum Installieren des Betriebssystems.

Zumindest die ersten Win95-Versionen gab es wohl auch noch auf Disketten. Zum booten brauchte es damals aber auf jeden Fall noch eine Diskette, direktes Booten von CD kam erst später bei Win98(SE?)

Gruß
Borlander

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gelöscht_323936 Borlander „Zumindest die ersten Win95-Versionen gab es wohl auch noch auf Disketten. Zum booten brauchte es damals aber auf jeden ...“
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brauchte es damals aber auf jeden Fall noch eine Diskette

Das wusste ich so nicht. 

Win 95 hatte ich nicht selbst, ich habe von Win 3.11 gleich auf Win 98 geupdated.
Da weiß ich also nicht, ob die CDs schon bootfähig waren.
Kann ich ja mal probieren, eine solche Win 95-CD samt Anleitung und einen Spiel-Rechner habe ich noch.
Wenn wieder Regenwetter kommt.

Im web sind noch  Installations-Anleitungen zu lesen, Meist steht da extra etwas von "Win95 Startdiskette".

Das ist jetzt grade gute 20 Jahre her - und ca. 8 (oder 9)  Windows-Versionen bis Win10. Also ohne die Server-BS.
Anne

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Borlander gelöscht_323936 „Das wusste ich so nicht. Win 95 hatte ich nicht selbst, ich habe von Win 3.11 gleich auf Win 98 geupdated. Da weiß ich ...“
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Wenn ich mich recht erinnere, dann gab es von Win95c vereinzelt auch bootfähigen CDs.

Gruß
Borlander

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Borlander mawe2 „Das ist zwar jetzt komplett OT, aber weil wir gerade dabei sind... Excel und Calc haben jeweils ihre eigenen Stärken und ...“
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So gibt es in Excel z.B. nach wie vor keine Möglichkeit, Spaltenbreiten oder Zeilenhöhen in mm oder cm zu definieren. Wer z.B. mal in Excel ein Tabellenraster mit 1 cm Spaltenbreite und 1 cm Zeilenhöhe einrichten will, wird feststellen, dass das quasi unmöglich ist. In Calc ist das kein Problem.

Man könnte nun natürlich auch argumentieren, dass es gar nicht so schlecht ist die Größe zu abstrahieren: Immerhin ist die Druckgröße auch nicht festgenagelt und kann sich sehr leicht ändern. Das hat mich noch nie ernsthaft gestört.

Warum Calc bei xlsx-Dateien nur 1.024 Spalten verwalten kann, Excel dagegen  16.384 erschließt sich mir nicht. (Bei der Zeilenzahl beherrschen doch auch beide das selbe Maximum von 1.048.576 Zeilen.)

Kann es sein, dass 1024 hier einfach die Maximalgröße von Calc ist? Also ähnlich wie wenn man mit Prä-XML-Excel-Versionen die XML-Dateien verarbeitet?

Was mich am häufigsten bei Calc stört ist die fehlende Möglichkeit Zeilen/Spalten auszuschneiden oder zu kopieren und direkt als neue Zeile/Spalte einzufügen. Oder vielleicht habe ich die Möglichkeit nur noch nie gesehen? Auch das Menü, dass in aktuellen MSO-Versionen beim Markieren von Inhalten automatisch neben diesen eingeblendet wird fehlt mir sehr. Und Calc wird bei großen Tabellen und speziell großen Diagrammen wirklich lahm. Insgesamt ist es aber sicherlich das Office-Tool bei dem der Abstand zur MSO-Version am geringsten ist…

Gruß
Borlander

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mawe2 Borlander „Man könnte nun natürlich auch argumentieren, dass es gar nicht so schlecht ist die Größe zu abstrahieren: Immerhin ist ...“
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Man könnte nun natürlich auch argumentieren, dass es gar nicht so schlecht ist die Größe zu abstrahieren:

Ich kann keinen Vorteil darin entdecken, dass man keine nachvollziehbaren, präzisen Längendefinitionen in Excel hat.

In Word geht es doch auch. Dort kann man schon von Anfang an ("Word für Windows 1.0") die Tabellenabmessungen ganz präzise festlegen und genau so wird dann auch gedruckt.

Und bei den Seitenrändern schafft es sogar Excel sehr präzise. Warum dann nicht bei den Spaltenbreiten und Zeilenhöhen?

Das hat mich noch nie ernsthaft gestört.

Mich schon. Zwar nicht besonders oft aber manchmal schon.

Aber wenn's dann eben besonders genau sein muss, nehme ich Calc...

Kann es sein, dass 1024 hier einfach die Maximalgröße von Calc ist?

Vermutlich. Insofern ist Calc eben nicht wirklich XLSX-kompatibel.

Nun kann man auch hier wieder sagen, dass 1024 Spalten nicht besonders oft überschritten werden und dass diese Grenze auch nicht besonders oft stören wird.

Also ähnlich wie wenn man mit Prä-XML-Excel-Versionen die XML-Dateien verarbeitet?

Dort ist allerdings die Spaltenzahl auf 256 begrenzt und das ist dann schon sehr störend. Tabellen, die z.B. eine Spalte pro Kalendertag eines Jahres benötigen, lassen sich damit schon nicht erstellen.

Was mich am häufigsten bei Calc stört ist die fehlende Möglichkeit Zeilen/Spalten auszuschneiden oder zu kopieren und direkt als neue Zeile/Spalte einzufügen. Oder vielleicht habe ich die Möglichkeit nur noch nie gesehen?

Da habe ich auch noch keine Möglichkeit gefunden.

Auch das Menü, dass in aktuellen MSO-Versionen beim Markieren von Inhalten automatisch neben diesen eingeblendet wird fehlt mir sehr.

Das benutze ich allerdings in Excel überhaupt nicht, daher fehlt es mir auch nicht in Calc.

So unterschiedlich sind eben die Schwerpunkte, wenn man solche Programme vergleicht!

Insgesamt ist es aber sicherlich das Office-Tool bei dem der Abstand zur MSO-Version am geringsten ist…

Manche behaupten das allerdings auch von Writer.

Gruß, mawe2

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Borlander mawe2 „Ich kann keinen Vorteil darin entdecken, dass man keine nachvollziehbaren, präzisen Längendefinitionen in Excel hat. In ...“
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In Word geht es doch auch. Dort kann man schon von Anfang an ("Word für Windows 1.0") die Tabellenabmessungen ganz präzise festlegen und genau so wird dann auch gedruckt.
Und bei den Seitenrändern schafft es sogar Excel sehr präzise. Warum dann nicht bei den Spaltenbreiten und Zeilenhöhen?

Zumindest früher war es aber so, dass die Druckausgabe stark von der Auflösung des Ausgabegerätes abhing. Eine korrekte Wiedergabe der Größenrelationen ist im Zweifelsfall oft mehr Wert als ganz exakte Größen. Bei Zellgrößen hättest Du zudem das Problem, dass sich Fehler hier aufsummieren können.

Das benutze ich allerdings in Excel überhaupt nicht, daher fehlt es mir auch nicht in Calc.

Wie häufig arbeitest Du mit modernen MSO-Versionen? Das ist nach meinem Gefühl mit die Funktion die am meisten Zeit spart. Vor allem wenn Du auf einem sehr großen Bildschirm arbeitest.

Gruß
Borlander

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mawe2 Borlander „Zumindest früher war es aber so, dass die Druckausgabe stark von der Auflösung des Ausgabegerätes abhing. Eine korrekte ...“
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Zumindest früher war es aber so, dass die Druckausgabe stark von der Auflösung des Ausgabegerätes abhing.

Das muss wohl schon länger her sein. Habe diese Probleme schon ewig nicht mehr erlebt. Im Zweifelsfall macht man ein PDF...

Nochmal: In Calc kann ich die ganze Tabelle mit einem (z.B.) 1 cm x 1 cm - Raster überziehen und das wird dann exakt so gedruckt. Und in Excel geht das nicht.

Es geht in Excel mit viel Mühe (Ausprobieren) einigermaßen. Aber nachvollziehbar ist das nicht.

Wie häufig arbeitest Du mit modernen MSO-Versionen?

Täglich mehrere Stunden.

Das ist nach meinem Gefühl mit die Funktion die am meisten Zeit spart

Nicht, dass wir uns missverstehen: Du meinst schon diese Minisymbolleiste:

Die bietet nichts, was man nicht oben im Startmenü auch findet. Man muss aber zusätzlich noch einen rechten Mausklick machen, also pro Aktion doppelt so viele Klicks wie nötig.

Es kommt aber auch drauf an, wie viel man formatiert und wann man das im Gesamtablauf macht. Da gibt es ganz unterschiedliche Arbeitsweisen.

Was verstehst Du unter einem "sehr großen Bildschirm"?

Gruß, mawe2

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Borlander mawe2 „Das muss wohl schon länger her sein. Habe diese Probleme schon ewig nicht mehr erlebt. Im Zweifelsfall macht man ein ...“
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Das Problem mit der Auflösunsabhängigen Ausgabe ist in der Tat schon älter, aber die Auswirkungen ziehen sich im Zweifelsfall bis heute hin.

Meine genau das gezeigte Menü. Natürlich bietet das keine exklusiven Funktionen, aber es kann den Mausweg signifikant verkürzen. Mehr klicken muss man da übrigens nicht, da es beim markieren automatisch eingeblendet wird.

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Borlander mawe2 „Das muss wohl schon länger her sein. Habe diese Probleme schon ewig nicht mehr erlebt. Im Zweifelsfall macht man ein ...“
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Was verstehst Du unter einem "sehr großen Bildschirm"?fallen auf jeden Fall darunter

30 oder 32 Zoll fällt für mich unter "sehr groß". Lohnt sich aber auch schon auf einem 14 Zoll Notebook-Bildschirm. Das sind die Bildschirmgrößen mit denen ich am meisten mit Excel arbeite.

Zur Arbeitsweise: Von den Funktionen die in Deinem Screenshot nutzbar sind nutze ich höchstens ein Drittel. Am meisten wahrscheinlich die Füllfarbe zur manuellen Hervorhebung.

Gruß
Borlander

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Olaf19 Borlander „Man könnte nun natürlich auch argumentieren, dass es gar nicht so schlecht ist die Größe zu abstrahieren: Immerhin ist ...“
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Kann es sein, dass 1024 [gemeint sind Spalten] hier einfach die Maximalgröße von Calc ist?

Genau so ist es. Da hinkt Calc etwas hinterher, sofern man überhaupt so viele Spalten braucht. Der Witz ist nämlich: selbst wenn man mehr Spalten nutzen möchte, so bleibt der praktische Nutzen fraglich, da es die Performance jeder Tabellenkalkulation bis hin zum Freeze in die Knie zwingt.

Und das ist sowohl bei Excel als auch bei Calc der Fall.

Ein zugegebenermaßen etwas krudes Beispiel hätte ich da noch für die Nützlichkeit von cm/mm-Skalierungen, aus der Zeit herrührend, als ich noch öfter CDs gebrannt und mit eigener Covergestaltung versehen hatte:

In Open-, später LibreOffice Calc kann man die für Inlaycards und Booklets benötigte Größe von – afair – 121 x 117 mm (oder so; müsste ich noch einmal nachmessen) bequem mit großer Genauigkeit einstellen und ausdrucken. Aber wie gesagt, das ist jetzt schon wieder etwas Oldschool...

Greetz
Olaf

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Borlander Olaf19 „Genau so ist es. Da hinkt Calc etwas hinterher, sofern man überhaupt so viele Spalten braucht. Der Witz ist nämlich: ...“
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CDs […] mit eigener Covergestaltung

Dafür würde ich eher zu Word bzw. Writer greifen als zu Excel oder Calc.

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mawe2 Borlander „Dafür würde ich eher zu Word bzw. Writer greifen als zu Excel oder Calc.“
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Es gibt Szenarien, wo Daten aus Datenbanken geholt, mit Excel ausgewertet und dann präzise gedruckt werden sollen. Da wäre es halt schön, wenn man - nur wegen den Druckmaßen - nicht noch eine weitere Anwendung mit einbeziehen müsste.

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Olaf19 mawe2 „Es gibt Szenarien, wo Daten aus Datenbanken geholt, mit Excel ausgewertet und dann präzise gedruckt werden sollen. Da ...“
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Daten aus Datenbanken geholt, mit Excel ausgewertet und dann präzise gedruckt

Reicht es dafür aber nicht aus, dass man in Excel die Ränder an allen vier Seiten entsprechend einstellen kann? Du kannst ja auch den Druckbereich so einstellen, dass er auf genau X Seiten passt.

Davon ab bin ich völlig bei dir, ich mag cm- und mm-Maße nach wie vor auch lieber, wobei man sich an die "Pixellogik" von Excel durchaus gewöhnen kann. Wie viele Pixel ein DIN A4-Blatt ausmachen, habe ich spaßeshalber einmal ausprobiert in Excel, das Ergebnis allerdings wieder vergessen.

CU
Olaf

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mawe2 Olaf19 „Reicht es dafür aber nicht aus, dass man in Excel die Ränder an allen vier Seiten entsprechend einstellen kann? Du ...“
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Reicht es dafür aber nicht aus, dass man in Excel die Ränder an allen vier Seiten entsprechend einstellen kann?

Nein. Manchmal will man auch klar definierte Spaltenbreiten oder Zeilenhöhen haben.

Die Skalierung (Zoom) auf (z.B.) 1 Seite führt zum Verlust der Kontrolle der Schriftgrade: Habe ich z.B. die gesamte Tabelle mit Arial 10 Pt formatiert, dann will ich auch, dass im gedruckten Dokument der Schriftgrad 10 Pt beträgt. (Z.B. weil das das Minimum ist, das man einem Leser ohne Lupe zumuten kann.)

Lässt man jetzt automatisch skalieren und Excel kommt dabei auf (z.B.) 80% Skalierungsfaktor, wird die Schriftgröße im gedruckten Dokument nur noch 8 Pt betragen, was für eine ordentliche Lesbarkeit zu klein ist.

Fängt man nun an, alle Schriftgrade auf (z.B.) 12 Pt umzustellen (weil das bei 80% ungefähr wieder 10 Pt sind), werden die Zellinhalte breiter und die passend eingestellten Spaltenbreiten reichen nicht mehr aus. Jetzt kommt alles durcheinander...

wobei man sich an die "Pixellogik" von Excel durchaus gewöhnen kann

Wenn es eine Logig dabei gäbe: Gern! Aber es gibt keine.

Oder kennst Du eine Möglichkeit, Abmessungen mit der Maßeinheit Pixel überhaupt einzugeben?

Wenn ich in der Seitenlayoutansicht 1 cm Spaltenbreite und 1 cm Zeilenhöhe eingebe, sind das in der Normalansicht bei der Spaltenbreite 34 Pixel, bei der Zeilenhöhe jedoch 37 Pixel. Ist das logisch?

Kann sein, dass es nicht viele Leute gibt, die derartige Drucklayouts in der Tabellenkalkulation erstellen müssen. Ich muss es jedenfalls und habe daher die Tücken ganz ausführlich kennengelernt.

Für CD-/DVD-Cover benutze ich übrigens Corel Draw. Da wären mir die Möglichkeiten von Excel oder Calc dann definitiv zu mickrig...

Gruß, mawe2

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Olaf19 mawe2 „Nein. Manchmal will man auch klar definierte Spaltenbreiten oder Zeilenhöhen haben. Die Skalierung Zoom auf z.B. 1 Seite ...“
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Wenn es eine Logik dabei gäbe: Gern! Aber es gibt keine. Oder kennst Du eine Möglichkeit, Abmessungen mit der Maßeinheit Pixel überhaupt einzugeben?

Du könntest ausprobieren, wie lang und breit du eine einzelne Zelle machen musst, bis das DIN A4-Format gesprengt wird. Dann könntest du die Pixel, abzüglich der Ränder natürlich, in Millimeter umrechnen.

Ja, du hast recht, wie viele Pixel einen Millimeter ausmachen, ist abhängig davon, ob es um die Horizontale oder Vertikale geht. AFAIR außerdem auch von der Schriftgröße; änderst du die nachträglich, ist schon wieder "alles im Wald" ;-)

Für CD-/DVD-Cover benutze ich übrigens Corel Draw. Da wären mir die Möglichkeiten von Excel oder Calc dann definitiv zu mickrig...

Das mache ich ganz anders. Ich gestalte erst einmal ein Bild, kopiere es in Calc ein und ziehe es dann so zurecht, dass es in das vorgezeichnete Quadrat passt – und feddich ;-)

CU
Olaf

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mawe2 Olaf19 „Du könntest ausprobieren, wie lang und breit du eine einzelne Zelle machen musst, bis das DIN A4-Format gesprengt wird. ...“
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Du könntest ausprobieren, wie lang und breit du eine einzelne Zelle machen musst, bis das DIN A4-Format gesprengt wird.

Ausprobieren kann man viel... Aber das ist eben nicht das selbe wie eine zuverlässige Definition dieser Abmessungen.  Und Ausprobieren kostet immer wieder mehr Zeit als eine verlässliche Definition der Maße.

Ich gestalte erst einmal ein Bild, kopiere es in Calc ein

OK. Dann ist ja auch noch eine Bildbearbeitungs- oder Grafiksoftware im Spiel.

Ich bleibe dann halt gleich dort (also bei der Grafiksoftware) und gehe dann nicht noch in die Tabellenkalkulation.

Aber man sieht: Auch dafür kann man Tabellenkalkulationen benutzen. (Und natürlich kann man auch Briefe oder Romane damit schreiben.)

Sogar Videos kann man mit Excel programmieren und abspielen!

https://www.youtube.com/watch?v=Vs2XUffK-1w

http://www.chip.de/downloads/AC_DC-Musikvideo-fuer-Excel_33518334.html

Gruß, mawe2

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Olaf19 mawe2 „Ausprobieren kann man viel... Aber das ist eben nicht das selbe wie eine zuverlässige Definition dieser Abmessungen. Und ...“
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Aber das ist eben nicht das selbe wie eine zuverlässige Definition dieser Abmessungen.

Du könntest dir notieren, wie viele Pixel pro mm du bei welcher Schriftart in der Horizontalen und Vertikalen benötigst. Das wäre in wenigen Minuten erledigt.

Trotzdem bleibt die Frage, warum Microsoft das nicht so programmiert, dass man einfach wählen kann, ob man Pixel oder mm sehen will. Bei Bildbearbeitungen geht sowas doch auch...

Aber man sieht: Auch dafür kann man Tabellenkalkulationen benutzen. (Und natürlich kann man auch Briefe oder Romane damit schreiben.)

Für Kurzgeschichten wäre es aber geeigneter :-D

Danke übrigens für das witzige Video. Ab 31 Sekunden ist das der Hammer!!

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Olaf19 Borlander „Dafür würde ich eher zu Word bzw. Writer greifen als zu Excel oder Calc.“
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Ich weiß, Borl – so wird es im Allgemeinen auch empfohlen. Ist einfach 'ne Macke von mir, dass ich, wenn ich die Wahl habe zwischen Tabellenkalkulation und Textverarbeitung, gefühlsmäßig immer zu ersterer greife.

Ich mag es einfach – so wie im Beispiel mit den CD-Covern – dass die Tabelle als Grundstruktur bereits vorgegeben ist und man dann nur noch die genaue Größe der Zellen einstellen muss.

Wenn ich allerdings anfange, ein Buch in LOcalc zu schreiben, sollte ich mir ernsthafte Gedanken machen *g*.

Greetz
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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mawe2 Borlander „Diskussion zu XML-Formate in Excel vor 2007 und Open-/LibreOffice Calc“
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Ja, man kann das sogar bis zur Office-Version 2000 rückwirkend installieren.

https://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3&e6b34bbe-475b-1abd-2c51-b5034bcdd6d2=True

Aber standardmäßig war eben die Unterscheidung XLSX/XLSM erst ab Office 2007 üblich.

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Borlander mawe2 „Ja, man kann das sogar bis zur Office-Version 2000 rückwirkend installieren. ...“
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Das eine Installation schon vor 2003 möglich war, war mir bislang gar nicht bewusst. Alleine dafür hat sich die Diskussion für mich schon gelohnt.

Ich überlege ob ich die von mir nun hier angestoßene Diskussion mal in einen Thread rausziehen kann.

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