Nachzulesen hier:
http://www.pressetext.com/news/20120213015
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unhold06 
presla „Google gefährdet freien Wissenszugang“
Bei mir kommt Google nicht auf den Schirm. Wenn, dann nur in einer gewissen Notsituation, sollte anderswo nicht fündig werden.
Joerg69 unhold06 „Bei mir kommt Google nicht auf den Schirm. Wenn, dann nur in einer gewissen...“
Was verwendest Du denn für einen Suchautomaten?
unhold06 Joerg69 „Was verwendest Du denn für einen Suchautomaten?“
Altavista, ist fast genau so gut.
Andreas42 unhold06 „Altavista, ist fast genau so gut.“
Hi!
Wupps! Die gibt es noch? Altavista war lange (noch zu analogen Monemzeiten) meine bevorzugte Suchmaschine. Noch in der Zeit, als die URL www.altavista.com noch nicht zur Suchmaschine führte (der Verkauf war ja später die bis dahin teuerste Domaintransaktion).
Später wurde Altavista dann sehr kommerziell, die Startseite war mit Anzeigen udn Diensten überschüttet (fast so wie heute die Portale von Web.de und GMX.de). Damals tauchten dann aber erste Berichte von einer neuen sehr leistungsfähigen Suchmaschine auf, die mit einer extrem einfachen Startseite auskommen sollte: Goggle...
Seitdem nutze ich Google. Ab und zu auch mal Bing!. Ich dachte Altavista wäre eingestellt worden, aber die Suche gibt's ja noch.
OK, etwas recherchiert: Altavista ist im Prinzip nur noch eine Umleitung zur Suche von Yahoo!, nutzt also heute die Yahoo-Suchmaschine. Offenbar war 2011 Schluss bzw. es wurde auf Yahoo umgestellt. Diese Liste bei Wikipedia fand ich ganz praktisch:
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_search_engines#Yahoo.21
(Ich meine den gesamten Artikel; verlinke jetzt aber zu den Yahoo-basierten Suchmaschinen.)
Bis dann
Andreas
unhold06 Andreas42 „Hi! Wupps! Die gibt es noch? Altavista war lange noch zu analogen Monemzeiten...“
War mir schon klar das Altavista ein Ableger von Yahoo! ist.
Auch die sind neugierig, oder?
Nur ich habe etwas gegen Monopolisten, deshalb benutzte ich nicht Google sondern Altavista. Im Suchergebnis beinahe Deckungsgleich.
Joerg69 presla „Google gefährdet freien Wissenszugang“
Bis jetzt habe ich noch den Eindruck, daß die ganz gut schaufeln. Was sich bei einem Monopol natürlich schlagartig ändern könnte.
Was mir ein Ärgernis ist, daß man keine DIN bekommt, ohne dafür bei irgendeinem Verlag die Ablöhnung zu tätigen, obwohl das ja quasi Gesetzestexte sind. Die gehören für umme ins Netz gestellt.
out-freyn Joerg69 „Bis jetzt habe ich noch den Eindruck, daß die ganz gut schaufeln. Was sich bei...“
Was mir ein Ärgernis ist, daß man keine DIN bekommt, ohne dafür bei irgendeinem Verlag die Ablöhnung zu tätigen, obwohl das ja quasi Gesetzestexte sind.
Nicht "irgendein" Verlag, sondern beim zur DIN-Gruppe gehörenden Beuth-Verlag.
Das Deutsche Institut für Normung ist ein privatwirtschaftlich betriebener Verein und finanziert seine Aktivitäten u.a. aus dem Verkauf der Normen und Entwürfe.
Im Gegensatz zu Gesetzestexten sind DIN-Normen nach h.M. schöpferische Leistungen und genießen den Schutz durch das UrhG (=> keine öffentliche Verbreitung ohne Genehmigung). Ausnahmen ergeben sich aus § 5 (3) UrhG.
Nicht "irgendein" Verlag, sondern beim zur DIN-Gruppe gehörenden Beuth-Verlag.
Das Deutsche Institut für Normung ist ein privatwirtschaftlich betriebener Verein und finanziert seine Aktivitäten u.a. aus dem Verkauf der Normen und Entwürfe.
Im Gegensatz zu Gesetzestexten sind DIN-Normen nach h.M. schöpferische Leistungen und genießen den Schutz durch das UrhG (=> keine öffentliche Verbreitung ohne Genehmigung). Ausnahmen ergeben sich aus § 5 (3) UrhG.
Nickeline out-freyn „ Nicht irgendein Verlag, sondern beim zur DIN-Gruppe gehörenden Beuth-Verlag....“
Das haben wir damals bei CAD-Programmen deutlich gemerkt. Bibliotheken in DIN-Abmessungen (Maschinenbau, Elektrotechnik, Architektur) waren schweineteuer, also bekamen wir sie ohne DIN. Allerdings mit einem Konvertierprogramm, welches die gesammte Bibliothek um den Faktor 0.7 skalierte und damit letztendlich auf DIN konvertierte. Die Einsparung war etwas 80 Prozent.
