...sondern auch viele andere Politiker aller Parteien. Dennoch hat er sich sehr weit (zu weit) aus dem Fenster gelehnt, als er an den Zahlen der Arbeitslosen gemessen werden wollte.
Man könnte jetzt hämisch sagen, dass er doch recht behalten hat - während seiner Amtszeit hat er (und die Koalition) leider alles in den Schatten gestellt.
Wenn ich Garfs bissige Satire lese, muss ich gerade an den Wahlkampf der SPD vor der Bundestagswahl 2002 denken: Wahlplakate mit großen SchröderKonterfeis und der Aufschrift: Ein moderner Kanzler für ein modernes Land. Das fand ich damals schon sehr lächerlich, obwohl ich zu der Zeit noch seinen kleineren Koalitionspartner mit meiner Stimme unterstützt habe. Heute kann ich nur noch den Kopf schütteln.
Wie schön, dass man diesen klebrigen neoliberalen Einheitsbrei in den vier Geschmacksrichtungen schwarz, rot, gelb, grün nicht wählen muss. Aber wen dann? Eine kleine Splitterpartei, die es eh nicht schafft, womöglich politische Extremisten?
Mensch Olaf, so langsam lesen sich deine Postings aber auch wie irgendwas zwischen Tilos neoliberalen Beiträgen und Wahlplakaten. Nur nicht verrückt machen lassen, Politik ist nicht alles im Leben.......
Desolisation
PS. Was habt ihr denn alle mit dem Neoliberalismus? Laut Definition auf Wikipedia, kann ich nicht erkennen, dass irgendwas in Deutschland neoliberal ist, im Gegenteil!
Ich schreibe keine neoliberalen Beiträge, ich schreibe GEGEN den neoliberalen Schwachsinn an. Ich skizziere auch keine Wahlplakate. Was den PDS-Anteil der Linkspartei betrifft, der hat in den Bundesländern in denen er die SPD unterstützt, nix gegen die neoliberalen Todsünden unternommen. Diese Leutchen, einschließlich Gysi, haben noch einen weiten Weg vor sich, von der Sünde zur Tugend.
Was Schröder betrifft, den haben seine Berater(firmen) schlicht verarscht und ihn als Schönredner eingespannt. So ist das, wenn man sich nicht selber kundig macht und wenn einem die nörgelnde eigene Partei wurscht ist.
Ja, natürlich, aber es gibt kein Posting mehr von dir, in denen das Wort "neoliberal" nicht mehr drin vorkommt.......das scheint auf andere abzufärben.
Wenn ich das richtig verstehe, bedeutet Neoliberalismus, dass der Staat weniger in die Wirtschaft eingreift? Tatsächlich ist in Deutschland doch aber das Gegenteil der Fall.
Natürlich greift der Staat noch in die Wirtschaft ein. Aber schon seit vielen Jahren geistert die Parole "Mehr Markt - weniger Staat" durch die Wirtschaftspolitik, z.B. wird alles privatisiert, was nicht niet- und nagelfest ist. Es geht ja nicht um die Frage, ob der Staat in seinem heutigen Zustand schon ein "neoliberaler" Staat ist, sondern um die Absichten von Politikern und Tendenzen für die Zukunft. Merkel und Wulff z.B. outen sich ganz offen als Fans des neoliberalen "Gottvaters" Hayek.
Dass die Vokabel "neoliberal" von Tilo Nachdenklich u.a. sehr oft verwendet wird - nun ja, es ist eben eine sehr griffige Beschreibung dessen, was die etablierten Parteien mit uns vorhaben. Man mag diesen Ausdruck stereotyp finden - oder auch nicht. Was uns Politiker fast aller Couleur in diesen Tagen vornölen ist nun mal stereotyp ("ihr müsst alle mehr zahlen, weniger Gegenleistung in Anspruch nehmen, die Staatsschulden steigen trotzdem munter weiter - egal, Hauptsache die Reichen behalten genug Kohle zum "Investieren"").
Dass ich mich so gerne für die Wahlalternative stark mache, hat einen einzigen Grund: Es ist die einzige echte Opposition gegen diesen asozialen geistigen Einheitsbrei.
Das liegt einfach daran, dass die Parteien sich wenig unterscheiden, aber extrem eng und engstirnig auf eine gewisse Ideologie gepolt sind. Dabei ist der neoliberale Hayek der Ausgangspunkt, aber der Staat und die Firmen haben nicht unbedingt eine Entbürokratisierung vor, eher das Gegenteil. Man lockt nur mit den kurzen Entscheidungswegen und Planungszeiten privater Unternehmen und will ihnen z.B. den Straßenbau inkl. Planung, Betrieb/Instandhaltung und Finanzierung (abkassieren) übertragen. Zugleich versucht man das auch im Gesundheitswesen, im Bildungswesen, der Verwaltung der Kommunen und bei der Rentenversicherung zu installieren. Ich habe hier schon mehrmals die folgenden Links gepostet, es ist tatsächlich so ne Art totaler Machtübernahme.
Der klassische Liberalismus geht von der Theorie der unsichtbaren Hand aus, die Bertelsmann-Realität der Zertifizierung und der Rankings ist dagegen ein bürokratisches Monster, trägt absurde Züge, ist aber ein unwiderstehlicher Türöffner.
www.rrz.uni-hamburg.de/RRZ/R.Tiwari/papers/unsichtbare-hand.pdf Die Regierung der Qualität
www.gisambh.de/textpool/grossegruppen.pdf
Es gibt eine Alternative? Tritt die blaue Partei tatsächlich an? Wenn nicht, gibt es zwar Möglichkeiten zu wählen, aber keine wirkliche Alternative. Oder meinst Du das sinnentleerte, oszillierende Geschwafel von Lafontaine, Gysi und Co.?
Nix für ungut, aber das ist nun wirklich keine Alternative.
> ...das sinnentleerte, oszillierende Geschwafel von Lafontaine, Gysi und Co.?
Was findest du daran sinnentleert, dass sich endlich mal eine Partei gegen die permanente Umverteilung von unten nach oben - mehr Vergünstigungen für Reiche, mehr Belastungen für die arbeitende Bevölkerung, weniger Unterstützung für Sozialschwache - wendet?
Ob die Ideen und Vorstellungen des Linksbündnisses in dieser Form praktikabel, vor allem finanzierbar sind - mehr Staatsschulden können wir uns keinesfalls leisten! - bleibt sicher abzuwarten. Aber etwas mehr Opposition gegen die Allianz aus schwarz-rot-gelb-grün könnte diesem Land IMHO nicht schaden.
Unter "oszillierend" kann ich mir in diesem Zusammenhang überhaupt nichts vorstellen.
Die Linken waren vielleicht eine Wahlalternative, bevor sie den Kasper Lafontaine mit ins Boot nahmen.
Das Neueste vom "Linken Oskar" ist, dass er vom Axel-Springer-Verlag monatlich 5.000,00 Euro für Kolumnen kassierte, die er gar nicht schreibt. Links reden und neoliberal handeln, da sind mir die offen Neoliberalen noch lieber als dieser populistische Heuchler.
Ich finde es einigermaßen erbärmlich, dass eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Linksbündnis anscheinend gar nicht stattfindet. Stattdessen "geilt" man sich an der SED-Vergangenheit der PDS und an den Privatangelegenheiten von Herrn Lafontaine auf. Wer jahrelang in der Politik tätig war, als Oberbürgermeister, Ministerpräsident und schließlich Finanzminister (wenn auch nur kurz), hat es eben zu einigem privaten Wohlstand gebracht - na und? Ist doch toll, wenn Herr Lafontaine deswegen nicht die politische Richtung wechselt, sondern seinen ursprünglichen Vorstellungen treu bleibt.
Ich bin wirklich kein Fan von Oskar, aber diese plumpen Anpinkeleien aus dem Lager der Etablierten gehen mir auf den Senkel. Haben die alle keine Argumente?
Naja ich find das Konzept der Wasag nicht schlüßig und halt es für nicht funktionierent- wenn man den reichen das geld nihmt heißt es nicht zwangsläufig das es die ärmeren bekommen sondern häufig fliegt das geld dann aus den System.
Aber solang die Wasag nicht gewinnt, sondern in der opposition vllt ein bißchen druck machen kann find ich es ok.
nö. und sie haben eine höllenangst, dass die linken punkten. so viel angst, dass jedes mittel recht ist - diffamieren, beleidigen...
alles - nur keine argumente. siehe weiter oben.
böser oskar - weil er schröder früh erkannt hat? weil er den betrug von schröder und den bruch so ziemlich aller damaliger wahlversprechen nicht mittragen wollte?
schröder damals die stirn zu bieten war nicht feige. damals war auch eine mehrheit hier für schröder und seine reformen.
vielleicht erinnern sich ja die damals getreuen spd-wähler ja mal daran. im grunde sind es wähler wie diese, die an 7 jahren (oder mindestens 3 davon) SCHULD sind. ihr seid dem lügner und betrüger auf den leim gegangen.
...und ausgerechnet die wollen auf lafonaine und co mit dem finger zeigen?
Das ist sicher eine Frage über den eigenen Wirtschaftverständnisses, es gibt immer unterschiedliche Theorien die aber oftmal gleich erfolgreich es ist selten das ein Favorit glasklar herausticht uaus der masse...
So wie du die Wasag favorisiert, find ich deren Konzept nicht so wirklich schlüssig und vermute das es nach hinten geht- da aber viele parteien ihre Konzepte nicht an die große Glocke hängen sondern sch auf polemik beschränken kann ich dir auch noch nicht sagen welche Partei ich mom. favorisiere wenn es um wirtschaftspolitik geht...
Obwohl ich Oskar und Gregor beide auf den Tod nicht leiden kann, kann man eine Partei nicht nur an ein oder zwei Personen festmachen.
Dieses andere Gelumpe (schwarz-gelb-rot-grün) hatte über viele Jahre und mehrere Legislaturperioden ausreichend Gelegenheit zu beweisen, ob und wie ihnen die Sorgen der einfachen Bürger am Herzen liegen und wie sie dieses Land sinnvoll und geradlinig voranbringen würden. Wohin uns das geführt hat sieht man ja.
Mit den Auswirkungen dieser vielen leeren und hirnlosen Versprechungen werden wir jeden Tag auf's Neue konfrontiert. Mir fliegt jedesmal der oberste Kragenknopf weg, wenn ich mal wieder für irgendeinen Mist draufzahlen darf, obwohl man hier doch für so vieles andere auch schon bluten muss.
Ob Oskar und Gregor und deren Parteibündnis wirklich besser sein wird, bleibt abzuwarten, aber dennoch hat das Linksbüdnis sie eine faire Chance verdient. Ich stimme Olaf darin zu, dass es derzeit leider nix anderes als Alternative für mich gibt.
Wenn das auch ein Schuß in den Ofen werden sollte, hat man zumindest die Gewissheit, dass man alle (besser: fast alle) Politiker (-innen) in die Tonne treten kann. Dann ist's um unser aller Land wirklich schlecht bestellt und ich befürchte, dass das Faß dann (endlich) überkochen könnte und die Wut auf die Unfähigkeit/Korruptheit der Volksverräter ungeahnte Auswirkungen haben könnte.
Bleibt zu hoffen, dass das neue Linksbüdnis um diese riesengroße Verantwortung weiß und endlich mal eine vernünftige und vor allen bodenständige Politik beginnt, welche allen zugute kommet.
Falls Du mal seine Bücher lesen kannst, wirst Du feststellen das er von wirklichen Dingen in der Politik und der Gesellschaft mehr Ahnung und Kenntnisse hat, wie die meisten anderen Bundestagsabgeordneten zusammen. Und was vorallem wichtig ist, er hat Humor und ist Schlagfertig und läuft nicht mit so einem wichtigtuerischen und sauertöpfischen Gesicht rum, wie so Mancher im hohen Hause.
...weil er noch immer mit dem Makel des ehemaligen Stasi-Mitarbeiters IM "Notar" behaftet ist. Dazu einfach mal Frau Google befragen. Ich hege eine Affinität gegen Stasi-Mitarbeiter, erst recht wenn sie als IM unterwegs waren und nicht dafür geradestehen.
Wie immer ist es so, dass es hinterher niemand gewesen sein will, bzw. niemand etwas davon gewusst haben will. Das gab es 1945 schon einmal in Deutschland.
Man muss einfach mal sehen, wer da von der Stasi beobachtet wurde. Das waren Leute, die vor ihrem Schwenk 150% pro SED-Staat waren und sich nicht scheuten über Andersdenkende zu reden...sie also der Stasi auszuliefern. Havemann und seine Wirtschaftstheorien darf man nicht losgelöst von Rudolf Bahro sehen.
Wenig bekannt sind Bahros faschistische Phantasien. Und seine Affinität zu Bagwahn. Als der Bagwahn-Sekte in Oregon die Auseinandersetzung zu heiß wurde, machte Bagwahn die merkwürdige Analyse die zusammenbrechende DDR würde entvölkert und quasi rechtloser Raum und Bahro wollte dieses Stück Land mit den Bagwahnesen übernehmen. Alles komplett wahnsinnig...aber egal man wollte.
Ich habe Bahro 1982/1983 bei dem Wahlprojekt Grün 83 erlebt. Ein ganz übles Subjekt, charakterlich völlig skrupellos und enorm bösartig.
Schau mal in dem Dokument:
www.w-reich.de/hdoblau.htm
(Suche auf der Seite nach: "Der Blaue Faschismus ist sozusagen..."
Die PDS muss dringend von der Bahro-Nostalgie wegkommen, es ist eine funktioniernde Partei mit einem ideologischen Vakuum, die sehr viel Müll in sich aufgesaugt hat, u.a. Neoliberalismus und Bahro-Nostalgie. Die WASG und Lafontaine sind da vielleicht ihre letzte Chance. http://home.snafu.de/bifff/aktuell29.htm
Gysi hat also ganz andere Dinge zu bewältigen, als ne Stasi-Vergangenheit. Wenn Du da drüben gelebt hast...oder in einem MSB-beherrschten Stundiengang im Westen studiert hast, konnstet Du kaum sagen, ich weiß nix, das hatte immer verherende Konsequenzen. Wenn bestimmte Leute sehr nachhaltig fragen, antwortet man so, dass sie kaum was neues erfahren und dass es kaum schädlich ist. Man tut kooperativ...und trägt die "leck mich"-Haltung nicht zu dick auf.
Das Schröder eine Niete war und ist, dürfte keinem, außer ihm selber, verborgen geblieben sein.
Aber das viel größere und vor allem korruptere und skrupellosere Subjekt in der jüngeren deutschen Vergangenheit, war und ist ja wohl sein Vorgänger. Die ganzen Justizvollzugsanstalten in der Republik sind voll mit allen nur möglichen Verbrechern, aber ein Helmut Kohl, der sich in höchster Position im Staate befunden hat, durfte die dollsten Sachen vorbei an jeglichen Gesetzen und vor allem am eigenen Volke betreiben, wie keiner in vergleichbarer Position seit mehr als 60 Jahren und läuft trotzdem noch frei und unbehelligt herum.
Korrupte Schweine gehören in den Knast, noch korruptere anscheinend in eine ganz bestimmte Partei. Wie sonst könnte es sein, dass diese Partei ihn da nach wie vor noch rumlaufen lässt. Ich würde mich schämen, wenn ich in der CDU wäre, aber dafür brauchts natürlich auch ethischer Grundwerte und die darf und kann man mittlerweile natürlich nicht mehr grundsätzlich voraussetzen, vor allem nicht bei ganz bestimmten Parteigängern. Ich möchte die CDU mal als die Partei neben der FDP einstufen, deren Anhänger anderen grundsätzlich nichts sich selber aber alles gönnen und legal oder illegal auch einsacken was nur geht. Eine verlogenere Bande, bestes Beispiel dafür ist ja nun mal ein ganz bestimmter Ministerpräsident aus den Reihen dieser noblen Kreise, gibt es nicht ein zweites Mal in Deutschland.
Von dieser CDU dürfen wir uns noch sehr sehr viel erwarten, eines aber gewiss nicht, dass sie für das Volk etwas tun könnte oder sich an Gesetze hält oder gar christliche Grundwerte vertreten würde. Es sei denn, diese christlichen Grundwerte bestünden darin, das Volk zu hintergehen zu belügen und ganz nebenbei richtig unverhohlen in die eigene Tasche zu arbeiten.
Bravo, wer sich mit diesem ehrenwerten Pack ins selbe Boot setzt und darauf auch noch stolz ist. Das lässt ebenfalls sehr weit blicken. Auf in die nächsten 16 Jahre Skrupellosigkeit, Korruption und Volksabzocke sowie -verarschung. Auch und gerade deshalb mal wieder:
Na und, dafür hat Herr Eichel das größte Volksvermögen in deutschen Geschichte verballert!
Nichts mehr da. Die letzten Anteile der Post und der Telekom sind gerade sind seinem Lügenetat untergebuttert worden. Ich kann mich nicht Erinnern, dass jemals unter CDU der Staat so pleite war und was da unter der SPD in die eigenen Taschen gewirtschaftet wurde, möchte ich lieber nicht wissen!
Kohl hatte nur das Pech, dass ein Sprichwort für ihn gilt:
Wer sowas machr ist ein Schwein, aber wer sich erwischen lässt, ist ein dummes Schwein....
Und Kohl ist halt ein Drecksschwein, richtig? Ruhig das ganze bis zu Ende führen, gell.
Und bis jetzt würde ich sagen ist dem Pack aus der CDU wesentlich mehr nach zu sagen als den vermutlich nicht minder zwielichtigen Gestalten aus dem Lager der neuen Rechten, die sich da SPD nennt. Und wer für diesen desolaten Staatshaushalt zuständig ist, das kann man natürlich nur jemandem erklären, der auch das Hirn dazu hat.
Wenn ein Arzt vor Jahren gepfuscht und einen Schwerstkranken gesundheitlich ruiniert hat, dann ist es gewiss schwer, da wieder etwas in richtige Bahnen zu bringen. Deshalb wird es in Deutschland auch weiter bergab gehen, egal wer an der Regierung ist, so dass wir demnächst auf einer Stufe mit Ländern wie Argentinien oder Brasilien liegen und damit meine ich nicht fussballerisch!
Wer dem Amok laufenden Kapital in keinster Weise einen Riegel vorschiebt, der wird diesen Prozess nur immer mehr beschleunigen. Bis Deutschland dann irgend wann einmal komplett am Ende ist, das Kapital das Land endgültig verlassen wird und auch die letzten verbliebenen Reichen dahin gehen, wo sie nicht permanent durch diesen ekelerregenden und vor allem unberechtigten Sozialneid gefährdet sind. Wenn nicht bald in der Politik ein wenig Hirn und Erkenntnis auftaucht, werden wir wohl erleben, dass die Guillutine in der einen oder anderen Form Renaissance feiert. Leider? Ich glaube, da wird der Souverän dann eine ganz bestimmte Meinung zu haben:
Die "Guillutine",die richtig "Guillotine" heißt,kann hier gar keine Rennaissance feiern,weil es sie hier niemals gab.Der Souverän hat in den vergangenen Jahren der CDU stets Wahlsiege beschert,aber du bist ja erleuchtet und durchschaust die Lage wirklich sehr gut,muß ich sagen.wer amok lief,das Kapital oder unser system,das ist tatsächlich die Frage.Warum übrigens bist du so nervös?Leute mit so viel Hirn wie du brauchen doch nicht nervös sein!
Und dennoch bin ichs. Gib uns Hilfe, oh Erleuchteter, Herr über die Rechtschreibkräfte in diesem unserem Lande. Hilf, auf dass wir dem Schicksal noch mal von der Schippe springen:
hi,
diese 16 jahre kann man nicht mit den letzten 7 vergleichen.
man hat uns schließlich 16 jahre verheimlicht daß es nicht besser sondern schlechter wird, aber erst seit 7 jahren wissen wir wie schlecht es steht.
Für die MiB war das damals genau absehbar, und Sie haben noch skrupellos abkassiert wo's eben noch ging, bevor der volkspöpel ihnen mehr auf die finger schaut und jemand nach der legalität fragen könnte. (ob jetzt mit waffenverkäufen oder wie auch immer)
und jetzt im nachhinein stellt sich skrupellos-birne hin und schweigt, weil er sonst unter die gui....äh geköpft wird.
-> auf den scherbenhaufen Deutschland kannst du jetzt sezten wen du willst...
den heutigen MiB sind auch nicht ganz merkellos, ZER-Stoiber und (S)beckstein traue ich alles zu ;-)
ist eignetlich auch keine richtige alternative ... aber ich wähle immer so, wie ich den MiB am meisten schaden kann!
Emily22
hulk 8150
_Quax
ChrE
Olaf19
Tom West
out-freyn
gelöscht_35042
REPI
Horzt
