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News: Realität grillt Marktprognosen

Netbooks sind dem Untergang geweiht

Michael Nickles / 97 Antworten / Baumansicht Nickles

2008 hat Asus mit dem EEEPC überraschend einen Hit gelandet, die mobile Geräteklasse „Netbook“ wurde geboren. Das Rezept: ein extrem geschrumpfter Laptop, leicht (um 1.000 Gramm) mit langer Laufzeit und dabei auch noch sehr günstig.

Auch „Ko-Kriterien“ wie die extrem mickrigen Displays mit nur 9 bis 11 Zoll Display-Diagonale und teils sogar nur 800x480 Bildpunkten Auflösung, ließen die Netbook-Fans nicht abschrecken. Die entscheidenden Vorteile Gewicht, Laufzeit und Preis waren einfach überwiegend.


Mit dem EEEPC hat Asus die Netbook-Klasse erfunden.

Kurz nach Asus sprangen viele weitere Hersteller auf den Netbook-Zug, der Preis pendelte sich bei 300 bis 400 Euro ein. Extrem abgespeckte Modelle kosteten gar nur knapp 200 Euro. Die ersten Netbooks und ihre Technik wurden im Nickles-Schwerpunkt PC mobil - EEEPC, Netbooks und Co vorgestellt.

Von 2008 bis 2010 wurden Netbook-Modelle mit Höchstgeschwindigkeit auf den Markt gedonnert, Marktanalysten waren sich einig, dass diese Netbooks langfristig ein Knüller werden, eine echte Konkurrenz für Laptops.

Jetzt haben die beiden letzten verbliebenen bekannten Netbook-Hersteller Asus und Acer die Produktion von Netbooks eingestellt, was als das Ende dieser mobilen Geräteklasse beurteilt werden kann, meldet Digitimes.

Michael Nickles meint:

Ehemaligen Marktprognosen zufolge, sollten Netbooks heute eigentlich immer noch ein Knüller sein. Was ist passiert? Den ersten Sargnagel hat vermutlich Apple 2010 mit Einführung des ersten Ipads klargemacht und der inzwischen daraus entstandene Tablet-Boom.

Die weiteren Sargnägel sind irgendwie automatisch dazugekommen. Laptops sind mit Auftritt der Netbooks zunehmend günstiger geworden und „Sub-Notebooks“ immer kleiner und leichter – die Grenze zwischen den Geräteklassen hat sich verwischt.

Und heute kann man an ein Tablet im Prinzip ja einfach eine Tastatur dranmachen (wie vor allem Microsoft das mit Surface eingeführt hat) und hat dann quasi ein Ding, das ähnlich wie ein Netbook klein, leicht und ausdauernd ist. Aber sauteuer.

Ein mobiles Ding mit Tastatur für gerademal 200 bis 300 Euro wird man also bald nicht mehr kriegen. Eine entsprechende Tablet-Lösung mit Tastatur kostet mindestens das Doppelte und für schlanke Sub-Notebooks/Ultrabooks ist locker ein Tausender fällig.

Den Netbooks also nachheulen? Nein. Ich zumindest nicht. Ich habe mir keins gekauft, weil mir sämtliche Netbooks einfach zu mickrig waren – zu mickriges Display, zu mickrige Tastatur.

Auf jeden Fall erinnert der jetzige Niedergang der Netbooks wieder mal daran, wie schnell Dinge in der IT-Welt groß werden und wie schnell sie verschwinden können. Wird es Tablets ähnlich ergehen? Von mir dazu ein klares Nein. Tablets werden etabliert werden wie Bücher und Magazine, diese Papiermedien zunehmend überflüssig machen.

Ich rede allerdings von Tablets, die „um die 100 Euro“ kosten oder eher noch weniger. An einen dauerhaften Markterfolg teurer Tablets glaube ich nicht. Auch nicht daran, dass Tablets (auch mit Tastatur) eine Chance haben, einen richtigen PC (oder einen „richtigen“ Laptop) zu ersetzen.

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luttyy Michael Nickles „Netbooks sind dem Untergang geweiht“
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Ich liebe meinen EeePC und Tastatur und Bildschirm fand ich nie zu mickrig!

In den Funktionen schlage ich immer noch jedes iPad und in die Geschwindigkeit kann ich hinnehmen.

Win7-Prof. läuft prima darauf und ich habe immer einen vollwertigen PC bei mir, wenn es denn ins Ausland geht.

Etwas aufgerüstet habe ich schon (2GB RAM, 64er SSD), man gönnt sich ja sonst nichts :))

Klein aber fein..;-)

Gruß
luttyy

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gelöscht_238890 luttyy „Ich liebe meinen EeePC und Tastatur und Bildschirm fand ich ...“
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Und ich liebe mein kleines ThinkPad.
Das Dink hat einen Doppelkerner, 4 GB RAM und eine Auflösung von 1366x768 Pixel.
Damit, und das sehe ich immer wieder, stecke ich alle Schminkspiegel im Urlaub in den Sack.
Es ist ein vollwertiger Computer, der einen ganzen Tag ohne Steckdose überlebt und mit dem man nun wirklich alles, auch im Ausland, erledigen kann.

Ich hoffe, er hält noch viele Jahre...Cool
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luttyy gelöscht_238890 „Und ich liebe mein kleines ThinkPad. Das Dink hat einen ...“
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Behalte ja das Kästchen. Ich habe das kleinste Net-Book das es zu kaufen gab und da lasse ich jedes iPad liegen, kann gar nicht mithalten... ;-)


Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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dl7awl luttyy „Ich liebe meinen EeePC und Tastatur und Bildschirm fand ich ...“
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Ich liebe meinen EeePC und Tastatur und Bildschirm fand ich nie zu mickrig! In den Funktionen schlage ich immer noch jedes iPad und in die Geschwindigkeit kann ich hinnehmen. Win7-Prof. läuft prima darauf und ich habe immer einen vollwertigen PC bei mir, wenn es denn ins Ausland geht. Etwas aufgerüstet habe ich schon (2GB RAM, 64er SSD), man gönnt sich ja sonst nichts :)) Klein aber fein..;-)

Diese Worte hätten 1:1 von mir stammen können. Bei mir ist es ein EeePC 901 mit ebensolcher Aufrüstung (allerdings mit XP).

Ja, es ist ein winziger "echter" PC mit "echtem" OS und - ganz wichtig - mit allen wichtigen Anschlüssen, und das extem preisgünstig, leicht und mobil. Und robust. Ist ganz schnell unverzichtbar für mich geworden, auch z.B. bei Kundeneinsätzen, Untersuchung von Netzwerkproblemen usw. Was wollte ich da mit einem Tablet?

Auch wenn Mike zweifellos Recht hat, dass der Niedergang kommt: ich werde dieser Gerätegattung nachtrauern.

Gruß, Manfred

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luttyy dl7awl „Diese Worte hätten 1:1 von mir stammen können. Bei mir ...“
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Genau so ist es!

Hier werden aber Netbooks mit Notebooks verglichen und manche scheinen oder wollen nicht kapieren, dass es aber um den Vergleich vom Netbook zum Pad geht.

Na gut, muss man im Selbstservice sein Essen selbst holen, erfüllt so ein Tablett schon seinen Zweck..;-)

Mc-Donald lässt grüßen..

Gruß
luttyy

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dl7awl luttyy „Genau so ist es! Hier werden aber Netbooks mit Notebooks ...“
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Wir denken da wohl ähnlich. Ich hätte als Anwendung noch hinzufügen können: vollwertige Powerpoint-Präsentation per Beamer. Da habe ich mit meinem EeePC - immer dabei! - mal eine größere Veranstaltung gerettet, weil das eigentlich dafür vorgesehene Notebook des Vortragenden gestreikt hat. Lächelnd

Aber letztlich sollte man die Gerätevielfalt begrüßen, anstatt daraus einen Glaubenskrieg zu machen.

Die zunehmende Verdummung und Gängelung des "Users" über alle Geräteklassen hinweg scheint mir das viel größere und eigentliche Problem der Zukunft. Und dass ihm obendrein schleichend die Hoheit über seine Daten gecloud wird ;-)


Gruß, Manfred

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luttyy dl7awl „Wir denken da wohl ähnlich. Ich hätte als Anwendung noch ...“
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Die zunehmende Verdummung und Gängelung des "Users" über alle Geräteklassen hinweg scheint mir das viel größere und eigentliche Problem der Zukunft. Und dass ihm obendrein schleichend die Hoheit über seine Daten gecloud wird ;-)
Mache mögen das und es ist ja so bequem.

Wer wird den da noch Kritik üben oder Nachdenken über andere Wege zu finden, um dieser Verdummung und Gängelei aus dem Wege zu gehen.

Hat wohl irgendwie mit Erziehung zur Selbständigkeit und Bildung zu tun und da.....:-(

Mein Leben lang habe ich mir nicht sagen lassen was ich zu tun und zu lassen habe., außer in meiner Lehrzeit, und von einem bescheuerten Computer, wie auch immer, schon mal gar nicht!

Gruß
luttyy
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Borlander dl7awl „Wir denken da wohl ähnlich. Ich hätte als Anwendung noch ...“
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vollwertige Powerpoint-Präsentation per Beamer.

Das setzt für mich mindestens XGA-Auflösung (1024x768) auf dem Gerät selbst voraus. Und Präsentationen müssen sich nicht zwingend auf die Vorführung von statischen PowerPoint-Folien beschränken. Und selbst mit Geräten wie den ThinkPad X1**e-Modellen (die sind mit WXGA-Auflösung auf 11" gerade mal so das was ich als minimal Powerpoint-Tauglich bezeichnen würde) die von Größe und Leistung irgendwo zwischen Netbooks und Subnotebooks angesiedelt erreichst Du dann ganz schnell die Grenzen der praktischen Nutzbarkeit. Sowohl die Tastatur als auch der Rechenleistung machen sich bei Live-Vorführungen mit Software negativ bemerkbar…

Da habe ich mit meinem EeePC - immer dabei! - mal eine größere Veranstaltung gerettet, weil das eigentlich dafür vorgesehene Notebook des Vortragenden gestreikt hat.

Da haben die Organisatoren dieser Veranstaltung dann allerdings böse geschlampt wenn Du keinen Ersatz hatten. Wenn es drauf ankommt dann sollte nicht nur ein Ersatznotebook, sondern auch ein Ersatzbeamer bereitstehen. Das hat mit dem eigentlichen Thema aber nun wirklich nichts mehr zu tun…

Verdummung und Gängelung des "Users" über alle Geräteklassen hinweg scheint mir das viel größere und eigentliche Problem der Zukunft.

Ja. Wobei das Problem losgelöst von bestimmten Hardwarekonzepten besteht. Bei den Tablets fehlt da aktuell leider noch ein wenig an weiter verbreiteten Lösungen die dem User echte Freiheit lassen.

Aber letztlich sollte man die Gerätevielfalt begrüßen, anstatt daraus einen Glaubenskrieg zu machen.

Man sollte allerdings auch nicht vergessen, dass nicht jedes Gerät für jeden Anwendungsfall geeignet ist. Und der Bereich der sinnvollen Anwendungsfälle für Netbooks ist IMHO sowohl durch aufkommen der Tablets, als auch Veränderungen im Notebook-Bereich verschwindend klein geworden. Durch die für jegliche produktive Nutzung absolut alltagsuntaugliche Bildschirmauflösung von Netbooks wird das Problem noch deutlich verstärkt und quasi jede sinnvolle Anwendung unmöglich gemacht…

Gruß
Borlander

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luttyy Borlander „Das setzt für mich mindestens XGA-Auflösung (1024x768) ...“
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Dieser Beitrag ist gelöscht!
In den Nickles.de-Foren wird Wert auf einen anständigen Umgangston gelegt. Beiträge die andere beleidigen oder denunzieren werden deshalb entfernt. Wir bitten um Verständnis, dass die Beurteilung von Umgangston in manchen Fällen schwierig ist, da bei Texten Gestik und Mimik fehlen. Es kann daher leicht zu Missverständnissen kommen. Mehr Information warum das Posting gelöscht wurde, gibt es hier.
dl7awl Borlander „Das setzt für mich mindestens XGA-Auflösung (1024x768) ...“
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Das setzt für mich mindestens XGA-Auflösung (1024x768) auf dem Gerät selbst voraus.
Warum? Es reicht doch, wenn diese Auflösung am Ausgang möglich ist, und das ist sie. Den Gerätebildschirm selbst (1024x600) brauche ich dabei nicht.
Und Präsentationen müssen sich nicht zwingend auf die Vorführung von statischen PowerPoint-Folien beschränken. [...] ...erreichst Du dann ganz schnell die Grenzen der praktischen Nutzbarkeit. Sowohl die Tastatur als auch der Rechenleistung machen sich bei Live-Vorführungen mit Software negativ bemerkbar…
Es mag für mache Anwendungen zu eng werden, aber in diesem Fall gab es keinerlei Probleme. Es ging auch nur um statische Inhalte. Die Tastatur wurde nur zum Weiterschalten der "Diashow" gebraucht.
Da haben die Organisatoren dieser Veranstaltung dann allerdings böse geschlampt
Es hätte auch noch andere Lösungen gegeben. Aber ich war am schnellsten. ;-)

Gruß, Manfred

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Borlander dl7awl „Warum? Es reicht doch, wenn diese Auflösung am Ausgang ...“
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Den Gerätebildschirm selbst (1024x600) brauche ich dabei nicht.

Viele Vortragende schätzen es jedoch wenn sie die Präsentation auch irgendwie in Blickrichung zum Publikum vor Augen haben. Spätestens wenn die Ausgabe auf zwei Beamern erfolgt halte ich das sogar für zwingend erforderlich. Wenn der Präsentationsmodus (mit Zeit- und Kommentaranzeige auf dem Präsentationsnotebook) von PP zum Einsatz kommen soll dann benötigt man sogar noch eine Bildschirmauflösung die deutlich oberhalb von XGA liegt. Bei 16:9 Geräten wäre da dann wohl schon bei 1600x900 angekommen. Ich sehe da auf Basis meiner gesammelten Erfahrungen einfach zu viele Ausschlusskriterien für einen praktikablen Einsatz eines Netbooks in diesem Bereich. In sofern sehe ich mich dazu gezwungen dem Prädikat

vollwertige Powerpoint-Präsentation per Beamer

zu wiedersprechen ;-)

Irgendwie kann mich auch nicht daran erinnern schon jemals eine Präsentation mit einem Netbook gesehen zu haben. Mit iPad und VGA-Adapter als Zubehör jedoch schon häufiger. Wobei ich mir nicht sicher bin ob mit dieser Lösung PowerPoint-Dateien direkt wiedergegeben werden können. Als vollwertiges Präsentationsgerät kann man das iPad jedoch schon alleine durch den fehlenden USB-Port nicht bezeichnen. Entsprechende Lösungen mit Android oder einem anderen Systeme habe ich bislang jedoch noch nicht gesehen.

Mein liebstes Präsentationsgerät ist immer noch ein Convertible mit XGA-Auflösung (wodurch der Präsentationsmodus natürlich nicht nutzbar ist) wie z.B. ein ThinkPad X61t. Dann kann man Skizzen machen während des Vortrags…

Gruß
Borlander

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Luha luttyy „Ich liebe meinen EeePC und Tastatur und Bildschirm fand ich ...“
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Hi Luttyy,
Deine Meinung in Ehren, aber es kommt auf den einzelnen an. Hier stimme ich Michael voll zu! Und weißt Du warum? Lass mal das Ohr an der Masse! Meine Gattin beispielsweise, Ausgerüstet mit einem Hochleistungsnotebook, sie nutzt es nicht. Warum nicht? Der Bootvorgang dauert der Dame zu lange! Ein Ipad 4 ist ihr dagegen voll genehm, warum? Anschalten und dabei sein! Nu beweise mir mal das Gegenteil, dass die Masse der User sich Angesichts der vielen Alternativen von Betriebssystemen und Geräten auf WIN 7 oder 8 steht.

Gruß Luha

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Olaf19 Michael Nickles „Netbooks sind dem Untergang geweiht“
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Ich finde die ganze Situation inzwischen reichlich verwirrend. Was genau ist denn an einem Tablet so viel geiler als an einem Netbook? Mickrige Displays haben die iPads doch auch. Andernfalls könnte man sie nicht so bequem in eine Manteltasche stecken.

Oder, einmal ganz provokant gefragt: geht es eher danach, wer etwas auf den Markt bringt? Hätte Apple statt des iPads ein Netbook veröffentlicht, wären Netbooks dann nach wie vor der Renner und die Tablet-Gattung wäre nie entstanden?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Borlander Olaf19 „Ich finde die ganze Situation inzwischen reichlich ...“
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Was genau ist denn an einem Tablet so viel geiler als an einem Netbook?

Die Sofa-Tauglichkeit?

Mickrige Displays haben die iPads doch auch.

Selbst das erste iPad hatte eine höhere Auflösung als Netbooks (mit maximal 1024x600)…

einmal ganz provokant gefragt: geht es eher danach, wer etwas auf den Markt bringt? Hätte Apple statt des iPads ein Netbook veröffentlicht, wären Netbooks dann nach wie vor der Renner und die Tablet-Gattung wäre nie entstanden?

Eher nicht. Die Netbooks waren erfolgreich weil sie billig waren. Viel billiger als Notebooks. Vor allem solchen die besonders klein sind und eine lange Akku-Laufzeit haben. Der Abstand hat sich nun aber deutlich verkleinert. Unter anderem auch weil die Netbooks eher teurer geworden sind und damit weniger attraktiv. Und wer schon ein Tablet hat der wird sowieso eher kein Netbook mehr kaufen. Umgekehrt schon eher…

Gruß
bor

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Olaf19 Borlander „Die Sofa-Tauglichkeit? Selbst das erste iPad hatte eine ...“
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Sofa-Tauglichkeit - hmmm... selbst mit einem richtigen Notebook könnte man sich bereits auf das Sofa fläzen, wenn man es denn unbedingt wollte. Ich dachte eigentlich, genau solche Dinge hätten seinerzeit den Erfolg der Netbooks ausgemacht.

Bei dem Stichwort "mickrig" dachte ich eher an die Größe der Displays insgesamt als an die Auflösung. Höhere Auflösung bei konstanter Größe bedeutet ja, dass die Pixel kleiner werden, und damit auch die Schriftgrößen.

Und wer schon ein Tablet hat der wird sowieso eher kein Netbook mehr kaufen.

Das ganz sicherlich nicht. Die Frage wäre für mich eher, speziell bei der ersten iPad-Generation, warum die Leute sich damals dafür und nicht für ein Netbook entschieden haben. Wenn die Netbooks inzwischen teurer sind, sieht es heute natürlich anders aus.

CU
Olaf

P.S. ...und Prost Neujahr an alle :)
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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rotthoris Olaf19 „Sofa-Tauglichkeit - hmmm... selbst mit einem richtigen ...“
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Sofa-Tauglichkeit - hmmm...

Hallo Olaf und ebenfalls **Prosit**!  Ich frag mich auch, ob man für's Wohnzimmer ein Tablet braucht, das sind doch letztlich einfach "größere Smartphones". Für's Sofa hab ich eine kleine Tastatur mit integriertem Touchpad und am Fernseher hängt ein kleiner Android per HDMI mit dem ich alles machen kann was ich so (im Wohnzimmer) brauch. Das LG eigene Webinterface ist mir zu beschränkt, da hab ich mit Android mehr Möglichkeiten.

Für den mobilen Einsatz würde ich mir aber auch eher ein Tablet als nächstes kaufen, wenn ich denn überhaupt noch so etwas brauch. Bisher macht es noch mein Lappi, aber den nehme ich nur ungern mit weil es mir zu umständlich ist (Lappi-Tasche mit Netzkabel und Wechselakku etc.) und letztlich hat er auch schon stark unter solchen Einsätzen gelitten (Display-Scharniere u.s.w.). 

Ich denke das es für jeden Einsatzzweck das passende Gerät gibt und die Panik die durch die Konsumforscher immer wieder verbreitet wird, völlig unsinnig ist.

Grüße, thoralf
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Borlander rotthoris „Hallo Olaf und ebenfalls **Prosit**! Ich frag mich auch, ob ...“
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Für den mobilen Einsatz würde ich mir aber auch eher ein Tablet als nächstes kaufen

Gerade auch da sind Tablets sehr praktisch: Allein schon durch das sehr dünne Gehäuse deutlich besser transportierbar als ein Netbook. Und Photos bei Verwandten, Freunden, u.s.w., z.B. auch im Restaurant, zu zeigen ist ein Tablet einfach deutlich besser geeignet als andere Geräte.

Was bislang noch gar nicht zur Sprache kam ist die sofortige Verfügbarkeit von Tablets. Kein Aufklappen, kein Warten aufs Aufwachen oder gar komplette Starten: Einfach sofort unmittelbar nutzbar.

Und selbst auf einem iPad1 fühlt (gemessen habe ich das noch nicht, aber die gefühlte Geschwindigkeit ist regelmäßig viel wichtiger als die tatsächliche) sich Surfen im Internet flüssiger an als auf einem aktuellen Netbook. Siehe dazu auch die Ausführungen von Andreas.

Gruß
Borlander

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luttyy Borlander „Gerade auch da sind Tablets sehr praktisch: Allein schon ...“
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Manche scheinen auf der Flucht zu sein und keine Zeit mehr zu haben.

Ein kleines Netbook mit einer SSD benötigt ein paar Sekunde zum Starten und im Urlaub oder Ausland geht es jedenfalls bei mir Gemütlich zu. Da muss ich kein Geschwindigkeitswahn auf der Elektronik haben, keine App,s für Analphabeten und keine Kontrolle von Apple!

Auch führt mich mein Navi im Auto genau da hin wo ich will und nicht irgendwo in Wüste. Sollte ich etwas kaufen, so weiß ich das vorher und habe mich über die Preise vorher schlau gemacht.

Und sollte es mal ganz langweilig werden, kann ich doch glatt von meiner 1,8" 100GB-Micro-Platte über USB die dollsten Filme und über 14 GB Bilder zeigen! :))

Ich schaue dann noch mal kurz über DynDNS mal schnell zu Hause rein und in Deutschland rufe ich mal locker SkyGo auf, wenn es denn unbedingt sein muss. Absolut frei und ohne einen Zensur!

Ein Pad bis zu 800 Euro und mehr? Na gut, wenn's schee macht...

Gruß
luttyy

Kein Backup? Kein Mitleid!
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Borlander luttyy „Manche scheinen auf der Flucht zu sein und keine Zeit mehr ...“
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Zusammenfassend können wir also festhalten, dass Du kein Tablet willst weil Du schon ein Netbook hast.

Der Erfolg der Tablets zeigt allerdings deutlich, dass viele User scheinbar eine andere Sichtweise haben. Da muss man sich der Realen Welt einfach stellen. Selbst wenn man eine andere Meinung hat.

Ich habe bislang auch kein Tablet, da die bereits existierenden  Lösungen alle gewisse Einschränkungen haben. Gleiches könnte ich jedoch auch über Netbooks schreiben. Obwohl ich kein Apple-Fan bin - sondern die sogar sehr kritisch sehe - muss ich doch anerkennen, dass die es als erste geschafft haben eine solche Geräteklasse zu liefern die ohne Bastelei alltagstauglich ist. Das muss mir nicht gefallen, aber die Alternativen Lösungen können da bislang nicht mithalten. Irgendwann wird auch ein Tablet den Weg zu mir finden. Auch weil ich immer wieder in meinem direkt Umfeld sehe wie praktisch solche Geräte sind…

in Deutschland rufe ich mal locker SkyGo auf, wenn es denn unbedingt sein muss.

SkyGo gibt scheinbar auch für iOS. Kenne zumindest User die das auf dem iPhone nutzen…

bis zu 800 Euro und mehr

Schreibe doch gleich: Ein beliebiger Geldbetrag. Das iPad wird wahrlich nicht gerade zum Diskont-Preis verhökert, aber so lange ähnliche Produkte in der selben Preisregion verkauft werden wäre Apple schön dämlich wenn sie die Preise senken würden. Die bisherigen Preise verhindern zumindest auch nicht, dass manche bereits zwei von den Teilen im Haushalt haben. Bislang habe ich noch niemanden getroffen der dem Geld für sein iPad als Fehlinvestition hinterher weint…

Gruß
Borlander

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luttyy Borlander „Zusammenfassend können wir also festhalten, dass Du kein ...“
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Es steht dir doch frei, zu jeder Zeit dir ein iPad zuzulegen.

Für mich ist das ein Spielzeug und toller Erfolg für Apple.

Mir kommt so ein unpraktisches Schneidebrett nicht ins Haus und da kann es technisch noch so viel bieten, Apple hat das Sagen, was drauf kommt oder nicht. Soviel Geld für einen solchen Unsinn, gebe ich jedenfalls nicht aus um auf der Couch vielleicht ins Netz zu kommen!

Da ziehe ich meine schöne Terrasse vor, stelle mein Netbook auf den Tisch und da kann ich doch...

Meine Enkelin mit 14 Jahren hat so ein Pad und konnte in ihrem Chat gar nicht mitreden, da sie gar nicht so schnell tippen konnte, wie die anderen Kommuniziert haben!

Um den Hals ist sie mir gefallen, als ich ihr ein tolles Notebook schenkte und sie endlich vernünftig tippen konnte.

Seitdem vermodert das Pad...

Gruß
luttyy

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Borlander luttyy „Es steht dir doch frei, zu jeder Zeit dir ein iPad ...“
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Es steht dir doch frei, zu jeder Zeit dir ein iPad zuzulegen.

Danke! Ich hatte schon sorge, dass Du etwas dagegen haben könntest. Obwohl ich bislang nie habe verlauten lassen habe, dass ich mir gerade ein iPad zulegen will und nicht vielleicht irgendein ganz anderes Produkt (bei dem ich akzeptable Kompromisse eingehe)…

Da ziehe ich meine schöne Terrasse vor, stelle mein Netbook auf den Tisch und da kann ich doch...

Für diesen Anwendungsfall kannst Du auch gleich ein richtiges Notebook nehmen. Mit einer brauchbaren Tastaturgröße und vor allem  auch einer brauchbaren Bildschirmauflösung. Für die Nutzung auf der Terrasse ist Sofa-Tauglichkeit natürlich irrelevant ;-)

Meine Enkelin mit 14 Jahren hat so ein Pad und konnte in ihrem Chat gar nicht mitreden, da sie gar nicht so schnell tippen konnte, wie die anderen Kommuniziert haben!

Klarer Fall vom falschen Endgerät für den Anwendungsfall. Das Tablets eher nur für den Konsum von Inhalten geeignet sind ist jedoch keine neue Erkenntnis…

Gruß
Borlander

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luttyy Borlander „Danke! Ich hatte schon sorge, dass Du etwas dagegen haben ...“
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Klarer Fall vom falschen Endgerät für den Anwendungsfall. Das Tablets eher nur für den Konsum von Inhalten geeignet sind ist jedoch keine neue Erkenntnis…
Aha, aber die Kids fliegen drauf bis sie merken, dass in Wirklichkeit mit dem Ding nicht viel anzufangen ist!

Ich spreche da aus Erfahrung mit meiner Enkelin...
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mumpel1 luttyy „Es steht dir doch frei, zu jeder Zeit dir ein iPad ...“
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[...] da sie gar nicht so schnell tippen konnte [...]
Typischer Fall von "Werbe-Opfer". Die Werbung verspricht immer mehr als drin ist. Aber es gibt ja noch Ebay...
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luttyy mumpel1 „Typischer Fall von "Werbe-Opfer". Die Werbung verspricht ...“
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Manche haben ja die Erleuchtung, aber leider fehlt mir diese bis heute, ich habe jedenfalls den tatsächlichen Nutzen von so einem Pad noch nicht erkannt.

Ein Gimmik das viel Geld kostet, zur Verarmung von Jugendlichen beiträgt und letztendlich außer "must have" nichts darstellt..

Gruß
luttyy

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Olaf19 mumpel1 „Typischer Fall von "Werbe-Opfer". Die Werbung verspricht ...“
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Typischer Fall von "Werbe-Opfer". Die Werbung verspricht immer mehr als drin ist.

Die Werbung verspricht aber nicht, dass man auf einem iPad flüssig tippen kann...

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Olaf19 luttyy „Es steht dir doch frei, zu jeder Zeit dir ein iPad ...“
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Mir kommt so ein unpraktisches Schneidebrett nicht ins Haus und da kann es technisch noch so viel bieten, Apple hat das Sagen, was drauf kommt oder nicht.

Wobei das aber nur zutrifft, wenn du die Gerätegattung Netbook mit dem iPad von Apple vergleichst.

Hier ging es zunächst aber den Vergleich Netbook vs. Tablet, und das muss ja nicht zwangsläufig ein iPad sein. Bei einem Samsung Galaxy Note z.B. würde der letzte Halbsatz von dir nicht mehr zutreffen.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_238890 Borlander „Gerade auch da sind Tablets sehr praktisch: Allein schon ...“
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Was bislang noch gar nicht zur Sprache kam ist die sofortige Verfügbarkeit von Tablets. Kein Aufklappen, kein Warten aufs Aufwachen oder gar komplette Starten: Einfach sofort unmittelbar nutzbar.

Das sind aber Märchen und keine Argumente!
Ist mein Netbook auch, wenn ich es eingeschaltet lasse und das geht locker über 8 Stunden.

Fahre mal ins Ausland und verbinde deinen Schminkspiegel mit dem Internet, mal sehen wer hier schnell ist.

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luttyy gelöscht_238890 „Das sind aber Märchen und keine Argumente! Ist mein ...“
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Den Spüllappen nicht vergessen, um das Getatsche auf diesen Dingern auch wieder wegzubekommen.

Wenn du das alles mit schleppst, um ein iPad vernünftig zu bedienen, dann schauen wir doch mal, welchen geringen Platz mein Netbook benötigt.

Einfach nur ein Witz das Ganze...

http://www.logitech.com/de-de/product/tablet-keyboard-ipad?crid=1221

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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gelöscht_238890 luttyy „Den Spüllappen nicht vergessen, um das Getatsche auf diesen ...“
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Wenn du Leute am Strand, oder am Pool oder sonst wo draußen siehst die ein Handtuch über den Kopf haben, kannst du sicher sein, dass da jemand mit seinem "Spiegel" spielt.

A pro po, Fotos bei der Familie oder Freunden präsentieren, Leute das geht doch kleiner, ich nehme die in der Hosentasche mit, auf einem USB-Stick.
In meinem Familien-, Freundes-, oder Bekanntenkreis ist niemand, der den nicht abspielen könnte.
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luttyy gelöscht_238890 „Wenn du Leute am Strand, oder am Pool oder sonst wo ...“
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Was manche Leute von sich geben, wenn es um Ipad,s geht, ist einfach Haarsträubend!

Wie wäre es denn mal mit etwas mehr Bodenständigkeit und Nachhaltigkeit?

In der Zeit in der ich mein Eee habe, hat Apple mehrere Generationen seiner Kisten iPad auf den Markt geworfen!! Und die nächste steht schon in den Startlöchern.

Von den verbappten Akkus und sonstigen Unfreundlichkeiten reden wir jetzt mal gar nicht.

Nie war der Spruch von Albert Einstein zutreffender, als auf diese Dinger...:-(

Gruß

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Borlander luttyy „Was manche Leute von sich geben, wenn es um Ipad,s geht, ist ...“
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Von den verbappten Akkus und sonstigen Unfreundlichkeiten reden wir jetzt mal gar nicht.

Darüber sollte man aber ruhig reden. Das ist jedoch ein Problem der bisherigen Realisierungen und nicht etwa der Geräteklasse Tablets an sich. Dieser unschöne Trend ist auch in anderen Bereichen (wie z.B. den Ultrabooks) zu erkennen.

Bodenständigkeit

Bodenständigkeit und ein iPad schließen sich Deiner Meinung nach also aus?

Nachhaltigkeit

Da sind die Androids aber tendenziell noch schlimmer: Zumindest von Softwareseite. Mangels verfügbarer Updates darf man die Dinger eigentlich nicht mehr verwenden sobald die ersten Sicherheitslücken bekannt werden. Also in der Praxis nicht mal 2 Jahre. Bei den iPads gab es bislang wohl sogar für die doppelte Zeitspanne Updates. Wobei sich dort jedoch irgendwann Einschränkungen bei der Geschwindigkeit gezeigt haben…

In der Zeit in der ich mein Eee habe, hat Apple mehrere Generationen seiner Kisten iPad auf den Markt geworfen!! Und die nächste steht schon in den Startlöchern.

Die hätten also lieber länger alte Technik verkaufen sollen, statt aktuelle zum selben Preis anzubieten? Wo wäre da der Vorteil für die Kunden?

Gruß
Borlander

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luttyy Borlander „Darüber sollte man aber ruhig reden. Das ist jedoch ein ...“
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Dieser Beitrag ist gelöscht!
In den Nickles.de-Foren wird Wert auf einen anständigen Umgangston gelegt. Beiträge die andere beleidigen oder denunzieren werden deshalb entfernt. Wir bitten um Verständnis, dass die Beurteilung von Umgangston in manchen Fällen schwierig ist, da bei Texten Gestik und Mimik fehlen. Es kann daher leicht zu Missverständnissen kommen. Mehr Information warum das Posting gelöscht wurde, gibt es hier.
Borlander luttyy „Dieser Beitrag ist gelöscht.“
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Du scheinst an einer wirklichen Diskussion nicht interessiert zu sein, wenn Du nun meinst unter die Gürtellinie gehen zu müssen. Allein schon die wage Andeutung, dass ich - als überzeugter und bekennender Gegner von Konsum-Krediten (siehe diverse Postings in der Vergangenheit) - so dämlich sein könnte irgendwelche "Luxus-Artikel" auf Kredit zu kaufen ist einfach nur eine grandiose Frechheit! Die Werbung für solchen Nepp  nervt mich schon genug.

Du kannst natürlich weiterhin gerne alle im Forum alle damit "beglücken" wenn Du Dir irgendwas Neues gekauft hast. Nicht jeder hat das nötig…

EOD

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luttyy Borlander „Du scheinst an einer wirklichen Diskussion nicht ...“
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Du bist eigentlich ziemlich Weltfremd!

Wenn du meine Kreditaussage auf dich beziehst, dann hast du nichts verstanden, wo du doch sonst schlau sein willst?

Du solltest dir einmal dem Armutsbericht von 2011 anschauen. Dort wird explizit von erheblichen Überschuldungen von Jugendlichen gesprochen. Und daran haben Apple plus der Banken einen erheblichen Anteil...

Keine Mensch unterstellt dir, das du auf Kredit kaufst! Wohl langsam Betriebsblind...

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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LohrerMopper luttyy „Du bist eigentlich ziemlich Weltfremd! Wenn du meine ...“
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... dann hast du nichts verstanden ...
Vielleicht bist Du der einzige der Dich versteht ?  UnschuldigLächelnd

Du solltest dir einmal dem Armutsbericht von 2011 anschauen. Dort wird explizit von erheblichen Überschuldungen von Jugendlichen gesprochen. Und daran haben Apple plus der Banken einen erheblichen Anteil...
das kann man sich gut vorstellen. Dieses "must have", besonders bei Jugendlichen, hat enorm zugenommen. Als ich noch jung war, war "must be" angesagt, welches in der Nachfolge-Generation von "must do" abgelöst wurde. Eine Mischung aus "must do", must learn" und "must can" wäre doch sehr wünschenswert. Bringt der Wirtschaft leider (kurzfristig) nix.
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Olaf19 LohrerMopper „Vielleicht bist Du der einzige der Dich versteht ? das kann ...“
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Dieses "must have", besonders bei Jugendlichen, hat enorm zugenommen. Als ich noch jung war, war "must be" angesagt, welches in der Nachfolge-Generation von "must do" abgelöst wurde.

Gefällt mir :-) Habe ich so formuliert noch nie gelesen, trifft aber den Nagel auf den Kopf.

Wer bei mir in der Schule versucht hätte, mit Schickimickizeugs herumzuprotzen, sei es überteuerte Kleidung oder elektronische Gimmicks - die es damals eh noch nicht gab - der wäre ganz schön schief angeguckt und verächtlich behandelt worden. Dabei war meine Schule keinesfalls ein Arme-Leute-Pflaster.

Eine Mischung aus "must do", must learn" und "must can" wäre doch sehr wünschenswert.

Inhaltlich auf jeden Fall. Als eingefleischter Englisch- und Grammatik-Fan erlaube ich mir nur, das "must can" durch ein "must be able to" zu ersetzen :-)

Greetz
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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LohrerMopper Olaf19 „Gefällt mir :-) Habe ich so formuliert noch nie gelesen, ...“
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Wer bei mir in der Schule versucht hätte, mit Schickimickizeugs herumzuprotzen ...
wäre bei uns genau so gewesen.

Als eingefleischter Englisch- und Grammatik-Fan erlaube ich mir nur, das "must can" durch ein "must be able to" zu ersetzen :-)
Au ja, das ist noch besser! Ich habe bei must can an den vorletzten Wahlkampf von Obama denken müssen, wo einem das "Yes, we can!" ständig um die Ohren geschmissen wurde.

Leider hatte ich nur 3 Jahre Englisch-Unterricht in der Schule und meine zusätzliche Bildung habe ich in den 80er und 90er Jahren aus dem entziffern englischsprachiger Handbücher und Betriebsanleitungen bezogen. Auch das Internet war ja Mitte der 90er noch "very english". Auch die Bücher "English For Runaways" haben meine Sprachkenntnisse mitgeprägt.
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Olaf19 LohrerMopper „wäre bei uns genau so gewesen. Au ja, das ist noch besser! ...“
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Ich habe bei must can an den vorletzten Wahlkampf von Obama denken müssen, wo einem das "Yes, we can!" ständig um die Ohren geschmissen wurde.

Das gab es in den 70ern schon als Werbeslogan von Kellogg's *bg*. In der konjugierten Form ist can natürlich richtig, für Vergangenheit sowie Konjunktiv gibt es could. Für die Zukunft benötigt man dann wieder die Hilfskonstruktion mit will be able to.

Dann wären da noch...
- Perfekt (vollendete Gegenwart): have been able to
- Plusquamperfekt (vollendete Vergangenheit): had been able to
- Konjunktiv im (Plusquam-)Perfekt: would have been able to
- Futur 2 (vollendete Zukunft): will have been able to
...letzteres ist schon sehr abgefahren und heißt bei Loriot zu recht "Futur 2 bei Sonnenaufgang" :-)

Aber inzwischen gibt es im Web schon sehr viele, wenn nicht fast alle Infos auch in Deutsch. Diese Entwicklung verlief so in etwa parallel mit dem Siegeszug der deutschsprachigen Wikipedia. Gelegentlich werden z.B. hier bei Nickles aber immer noch Links auf englischsprachige Seiten gesetzt, besonders im Linux-Bereich ist nicht immer alles auf Deutsch verfügbar.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Borlander gelöscht_238890 „Das sind aber Märchen und keine Argumente! Ist mein ...“
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Ist mein Netbook auch, wenn ich es eingeschaltet lasse und das geht locker über 8 Stunden.

Das könnte ich auch über ein beliebiges Desktop-System schreiben. Das läuft sogar länger als 8 Stunden am Stück. Ein Tablet kannst Du deutlich länger als 8 Stunden auf dem Tisch liegen lassen…

deinen Schminkspiegel

Ich schminke mich nicht.

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mumpel1 Borlander „Gerade auch da sind Tablets sehr praktisch: Allein schon ...“
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Hallo!

Allein schon durch das sehr dünne Gehäuse deutlich besser transportierbar als ein Netbook
 
Kann ich nicht bestätigen. Auch mein Convertibel ist gut transportierbar.

Und Photos bei Verwandten, Freunden

Da bevorzuge ich ein TV-Gerät. Einfach mal "alle" einladen und dann einen Foto-Abend. Und ins Restaurant nehme ich erst gar keine Geräte mit. In meinen Augen ist es ohnehin eine Unsitte, immer und überallhin seine Geräte auszuführen.

Die Sofa-Tauglichkeit
 
Ist mein Covertibel auch. Und so schwer ist es nicht.


Für mich sind weder Tablets noch Netbooks eine Alternative zu Notebooks.

Und der Begriff "billig" ist ja wohl Auslegungssache. ;-)


Gruß, René
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luttyy mumpel1 „Hallo! Kann ich nicht bestätigen. Auch mein Convertibel ist ...“
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Und Photos bei Verwandten, Freunden
Wer will schon stinklangweilige Bilder in Diashows unterwegs gezeigt bekommen.

Kommt mir vor wie früher, als Opa seinen Projektor aufgebaut hat und dann Vögel und Landschaften gezeigt hat. Schrecklich...

Gruß
Kein Backup? Kein Mitleid!
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gelöscht_238890 luttyy „Wer will schon stinklangweilige Bilder in Diashows ...“
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Allerdings darf man einen Aspekt nicht vergessen, eine Straße auf dem Netbook gelegt sieht Scheiße aus...Unschuldig
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LohrerMopper luttyy „Wer will schon stinklangweilige Bilder in Diashows ...“
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Kommt mir vor wie früher, als Opa seinen Projektor aufgebaut hat und dann Vögel und Landschaften gezeigt hat. Schrecklich...
Nä, das war ein Event! Man hat Freunde und Bekannte eingeladen, bewirtet und dann die Dias aus dem letzten Urlaub "an die Wand" geschmissen, mit denen eh' nur die, die dabei waren etwas anfangen konnten (oder schon mal "dort" waren). Das war schon was besonderes.

Und Photos bei Verwandten, Freunden
Wer will schon stinklangweilige Bilder in Diashows unterwegs gezeigt bekommen.
Höchstens Fotos von Verwandte und Freunden.
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Borlander mumpel1 „Hallo! Kann ich nicht bestätigen. Auch mein Convertibel ist ...“
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Auch mein Convertibel ist gut transportierbar.

Das würde ich nicht mal in Abrede stellen wollen, aber vermutlich ist das gerät doch deutlich Voluminöser und auch schwerer als ein Tablet?

ins Restaurant nehme ich erst gar keine Geräte mit.

Habe ich bislang auch noch nie, gemacht. Ein Tablet als Ersatz für ein klassisches Photoalbum erweist jedoch als absolut nicht deplatziert Im Gegensatz zu einem Notebook auf dem Tisch. TV-Gerät ist halt außer Haus eher nicht verfügbar, sonst würde ich auch eher zu TV-Gerät, Beamer (größer) oder Monitor (höhere Auflösung) greifen ;-)

Für mich sind weder Tablets noch Netbooks eine Alternative zu Notebooks.

FullACK

Gruß
Borlander

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mumpel1 Borlander „Das würde ich nicht mal in Abrede stellen wollen, aber ...“
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aber vermutlich ist das gerät doch deutlich Voluminöser und auch schwerer als ein Tablet?
Voluminöser würde ich nicht sagen. Ein klein wenig größer als A4 (ca. 260x40).
Schwerer schon (2kg), aber das kann ich locker stemmen.
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Borlander mumpel1 „Voluminöser würde ich nicht sagen. Ein klein wenig ...“
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Voluminöser würde ich nicht sagen. Ein klein wenig größer als A4 (ca. 260x40).

Hm. Irgendwie werde ich aus Deinen Angaben nicht so recht schlau. Die Tablets sind alle kleiner als DIN-A4 und nur rund 1cm Dick. Die Convertibles die ich bislang gesehen habe waren eher mindestens 3cm dick. Womit wir dann am Ende beim rund 4-fachen Volumen wären.

Schwerer schon (2kg), aber das kann ich locker stemmen.

Beim Notebook bleibt es ja nicht beim reinen Gerätegewicht. Mein knapp über 2kg schweres Notebook ist mit NT und Tasche am Ende mehr als doppelt so schwer. Beim Transportgewicht kommst Du am Ende dann auch auf etwa Faktor 4. U.u. auch nur Faktor 3 wenn man berücksichtigt, dass man ein mit Schutzhülle Tablet eher mit ein andere größere Tasche steckt.

Gruß
Borlander

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Andreas42 Olaf19 „Sofa-Tauglichkeit - hmmm... selbst mit einem richtigen ...“
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Hi!

Die Frage wäre für mich eher, speziell bei der ersten iPad-Generation, warum die Leute sich damals dafür und nicht für ein Netbook entschieden haben.
Einen "wirtschaftlichen" Grund gab es damals nicht: das iPad war teurer als die Netbooks, aber es war und ist einfach cool.

Man muss sich das einfach mal selbst ansehen: wenn man das Teil einmal aktiviert hat (die ersten Versionen benötigten dazu einmal eine PC-Verbindung), dann konnte man das kleine Teil einfach intuitiv nutzen. Vom System her war ja alles da, was man braucht. Dazu kommen dann die zahlosen Apps.

"Neu" war die Sache ja nicht. Tablet-PCs kannte man ja schon, aber die waren im Vergleich grottig zu bedienen (ich hab hier beruflich ein altes Tablet-Notebook mit Touchscreen und einer angepassten WinXP Version liegen, dass ich für Fernwartungszugriffe nutze).

Im Vergleich dazu ist das iPad (ich kenne die 2. Version) eine Ausgeburt von Eleganz und einfacher Bedienbarkeit.

Die grundsätzliche Funktion des iPads kannten viele Apple-Nutzer bereits vom iPhone, das man als direkten Vorgänger betrachten kann. Das iPad ist eigentlich nur eine konsequente Weiterentwicklung des iPhones: grösser und besser zum surfen geeignet und um den Telefonieteil erleichtert.

Meiner Meinung nach richtete sich das iPad gleich von Anfang an an eine andere Zielgruppe als Netbooks. Netbooks waren für User, die einfach ein kleines und möglichst billigen tragbaren PC haben wollten.

Das iPad richtete sich an User die NICHT in erster Linie einen PC haben wollten, sondern einfach eine Lösung zum Surfen. Das man sich kaum um Installation und Wartung kümmern muss, steckt da im Designansatz von Apple mit drin.

Das ist so ein bisschen wie die Entscheidung Kombi oder Cabriolet? Es ist ja klar, dass jeder ernsthafte Autofahrer nur einen Kombi braucht: gross, luxuriös und passt wirklich viel rein. Dann gab's plötzlich diese kleinen billigen Minivans. Naja, an diese "Netbooks" unten der PKW kann man sich ja noch gewöhnen, aber warum sollte jemand ernsthaft einen Wagen mit nur zwei Sitzen und ohne Dach, in den nix reinpasst haben wollen? Unschuldig

Bis dann
Andreas
Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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Borlander Olaf19 „Sofa-Tauglichkeit - hmmm... selbst mit einem richtigen ...“
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selbst mit einem richtigen Notebook könnte man sich bereits auf das Sofa fläzen, wenn man es denn unbedingt wollte.

Bequem ist das allerdings nicht. Vor allem nicht, wenn man das noch halbwegs hardwareschonend machen will. Aber es gibt ja auch "Spezialisten" die ein Convertible nur am Display herumtragen :-\

Ich dachte eigentlich, genau solche Dinge hätten seinerzeit den Erfolg der Netbooks ausgemacht.

Die sind immerhin schon deutlich sofatauglicher als ein großes Notebook. Die kannst Du im Gegensatz zu großen Notebooks auch mal an einer Hand halten, ohne einen Platinenbruch durch die auftretenden Verwindungskräfte zu riskieren…

Bei dem Stichwort "mickrig" dachte ich eher an die Größe der Displays insgesamt als an die Auflösung.

Naja. Auch bei der Bildschirmgröße selbst werden die Geräte durchaus von (10") Tablets geschlagen. Und die Auflösung würde ich keinesfalls vernachlässigen: Schau Dir mal an was bei einem Windows-System (haben die meisten Netbooks nun vorinstalliert) von 600px Höhe für die Webseitendarstellung übrig bleibt. Ich schätze mal so grob 400px. Bei Tablets kannst Du rund das doppelte der Webseite auf einen Blick genießen…

Höhere Auflösung bei konstanter Größe bedeutet ja, dass die Pixel kleiner werden, und damit auch die Schriftgrößen.

Nein. Das Bedeutet es in der Windows-Welt. Vor allem auch Apple hat mit den Retina-Displays für alle sichtbar gezeigt, wie man es auch anders lösen kann…

Gruß
bor

P.S. ...und Prost Neujahr an alle :)

dito

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LohrerMopper Olaf19 „Ich finde die ganze Situation inzwischen reichlich ...“
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... wer etwas auf den Markt bringt?
ja, das ist schon merkwürdig. Touchscreen-Computer sind wahrlich nix neues.
Ich habe einen Fujitsu-Siemens Point 510 (Baujahr 1995) in meiner Sammlung, der recht ordentlich mit Windows 95 läuft (seit Jahren will ich mal ein Linux draufmachen, bin aber noch nicht dazu gekommen).
Besonders interessant finde ich, einen anderen PC über VNC per Stift und Touchscreen fernzusteuern.
Leider habe ich noch keine passende PCMCIA-WLAN-Karte gefunden.

Hat nicht mal BeOs an einem Touchscreen-Computer-Betreibssystem gebastelt ?

Ich hatte mir mal ein 7"-Netbook mit Cyrix-CPU und Windows-CE gekauft, aber nach einigen Tagen wieder zurückgegeben, weil es einfach nur unpraktisch war.
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Olaf19 LohrerMopper „ja, das ist schon merkwürdig. Touchscreen-Computer sind ...“
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Touchscreen wäre noch ein anderer Aspekt; ich glaube nicht, dass diese Technik den Siegeszug der Tablets über die Netbooks erklärt.

Was genau fandest du denn an dem Cyrix-Netbook so unpraktisch?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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LohrerMopper Olaf19 „Touchscreen wäre noch ein anderer Aspekt; ich glaube nicht, ...“
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Was genau fandest du denn an dem Cyrix-Netbook so unpraktisch?
Das war eigentlich nur ein Spielzeug. Statt einer SSD war ein lahmer USB-Stick drin, der Akku war viel zu klein dimensioniert, der 7" Bildschirm für's surfen im Internet zu klein (man mußte ständig scrollen) und die Programmauswahl für Windows CE ist leider sehr dürftig. Am lustigsten fand ich den völlig unbrauchbaren "You Tube Player", weil statt Videos eigentlich nur Standbilder angezeigt wurden.

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Olaf19 LohrerMopper „Das war eigentlich nur ein Spielzeug. Statt einer SSD war ...“
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Am lustigsten fand ich den völlig unbrauchbaren "You Tube Player", weil statt Videos eigentlich nur Standbilder angezeigt wurden.

Es gibt Leute, die von vornherein nur Standbilder einstellen - oder sogar ein Standbild das komplette Video lang durchlaufen lassen (meist blauer Hintergrund mit weißer Schrift). Ja, zugegeben - so ganz der Sinn der Sache ist das in der Tat nicht.

Bei den SSDs hat sich erst in den letzten ca. 2 Jahren so richtig viel getan. Allein die Tatsache, dass eine SSD je nach Größe schon den Preis eines vollen Netbooks erreichen kann, dürfte die Hersteller abgeschreckt haben, so etwas zu verbauen.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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andreas256 Olaf19 „Ich finde die ganze Situation inzwischen reichlich ...“
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Hallo Olaf,
das IST das Problem. Jeder glaubt, was die Hersteller rausbringen wäre nur für ihn persönlich gemacht. Ist es für einen selbst nicht zu gebrauchen, muss es zwangsläufig Müll sein.
Bis heute habe ich keinen gefunden, der den Nutzen der Tabletts auch nur ansatzweise versteht. Für das iPad gibt es Pages, Number, Filemaker, Goodreader …. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Alles Produktivwerkzeuge, alle zum "Arbeiten" geeignet. Und nichts taugt davon als "Standalonetool". Tut mir leid, mir fällt kein passender deutscher Begriff ein. Pages taugt nur für ganz einfache Sachen, Numbers ist ein programmierbarer Taschenrechner. Filemaker ist dermassen abgespeckt und vereinfacht, das an arbeiten nicht zu denken ist. Aber wenn man Konzepte erkennen und verstehen kann, sind diese Dinge genial.
Wer die Terminals der 90'er noch kennt, wird das Konzept sofort verstehen. Diese Tabletts sind nämlich nichts anderes. Abgespeckte Eingabe, Verarbeitung auf dem Rechner, Ausgabe des Ergebnisse aufs Tablett, oder als Mail, Brief, Fax …. Wenn man ein Tablett als "Frontend" sieht, passt es wunderbar. Und die Syncronisation ist wirklich gut. Auch hier heisst es wieder lernen, nicht erwarten dass das Teil sich genauso verhält, wie man es an seinem Spiele- und Internetrechner kennt.
Für mich persönlich, ist ein Netbook nur als billiger Elektronikschrott vom Grabbeltisch zu bezeichnen. Misserable Tastaturen, bescheidene Displays, nichts was man zum Arbeiten benutzen kann. 600 Pixel vertikal in diesem Jahrtausend? Wie mache ich ein Hilfefenster gleichzeitig zur Anwendung auf? Wie lasse ich eine Datenbank mit tausenden Datensätzen und ca. 30 Datenfeldern pro Datensatz, Skripten, Berechtigungen usw. auf einem Netbook laufen? Vielleicht sogar fünf Datenbanken gleichzeitig? Arbeiten und Netbook sind in meinen Augen gegensätzliche Dinge.
Übrigens, ich habe diesen Beitrag auf einer Bluetoothtastatur geschrieben. Gekoppelt an ein iPad.
MfG Andreas

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Olaf19 andreas256 „Hallo Olaf, das IST das Problem. Jeder glaubt, was die ...“
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Jeder glaubt, was die Hersteller rausbringen wäre nur für ihn persönlich gemacht. Ist es für einen selbst nicht zu gebrauchen, muss es zwangsläufig Müll sein.

Hallo Andreas, diesen Eindruck könnte man gewinnen, zumindest bei einigen Einträgen in diesem Thread.

Für mich persönlich, ist ein Netbook nur als billiger Elektronikschrott vom Grabbeltisch zu bezeichnen.

Das bedeutet: die von dir skizzierten Möglichkeiten, die ein Tablet bietet, bietet ein Netbook nicht? Immerhin, auf einem Netbook kannst du ein OS deiner Wahl installieren, bei z.B. einem iPad musst du dich schon nach den Vorgaben des Hardwareherstellers richten.

Ich oute mich jetzt einmal: ich hatte bislang weder die eine noch die andere Variante in den Händen, finde es nur grundsätzlich interessant, sich mit den Möglichkeiten zu beschäftigen. Jetzt bin ich gerade vom Simpel-Handy Nokia 3330 auf ein Smartphone umgestiegen, welches ein Großteil der Möglichkeiten eines Tablets bereits beinhaltet, wenn auch mit drastisch verkleinertem Display. Daher würde ich mir in nächster Zeit weder ein Tablet anschaffen noch ein (gebrauchtes?) Netbook.

Nach diesem Diskussionsverlauf hätte ein Tablet aus meiner Sicht lediglich einen Vorteil, nämlich dass es sich um eine Gerätegattung handelt, die aktuell weiterproduziert wird, während das Netbook ein Auslaufmodell darstellt.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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andreas256 Olaf19 „Hallo Andreas, diesen Eindruck könnte man gewinnen, ...“
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Hallo Olaf,
Bei den derzeitigen Programmen sind die Mindestforderung 768 Pixel vertikal. Erst bei 1050 Pixel bekomme ich eine DINA4-Seite ohne scrollen auf den Desktop. Jede Internetseite setzt mindestens 768 voraus. Das Witzige daran, es werden jedesmal die Bestätigungsfelder abgeschnitten, bei manchen Seiten kann man nicht mal dahin scrollen. Man muss also blind bestätigen. Nur weiss man leider nicht, was genau da im Fokus liegt. Ein solche Vertreter, von mir selbst gesehen, ist iTunes. 
Jetzt zu den Szenarien, die von mir beschrieben wurden. Auf dem iPad sind das speziell abgespeckte Programme. Sie sind genau an die Möglichkeiten des iPad angepasst. Von Sonderprogrammen bei Netbooks ist mir nichts bekannt. Mag sein, dass von Access eine Netbook-Sonderausgabe herausgekommen ist, ich habe davon nichts mitbekommen. Persönlich halten ich das für wenig wahrscheinlich. Netbookkäufer sind nicht die Zielgruppe von professioneller Software. Office 2010 mag auch ausserhalb der Spezifikation laufen, ich persönlich halte das aber für Krampf. Die Ribbons fressen mehr als ein Drittel des Desktops. Fotobearbeitung oder Videoschnitt, da muss man schon komplett schmerzbefreit sein. Internet, siehe ersten Absatz. Dies lässt sich stundenlang fortsetzen. In meinen Augen waren die Netbooks nur der Billigheimerersatz für die teuren Ultrabooks, die zu Preisen zwischen 1100 und 2500€ verkauft wurden. Ob der Kauf eines solchen Gerätes einen Sinn ergibt, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Meine Entscheidung für das iPad ist relativ simpel. Alles bei mir zuhause, ist auf Netzbetrieb eingestellt. Musik, Filme, Fotos, Backups, Drucker … alles ist seit Jahren im Heimnetz zu erreichen. Auch mein Rechner ist eigentlich nur noch der Rechenknecht und das "Frontend" für das Heimnetz. Zuhause ist das iPad auch im wesentlichen nur ein Ausgabefenster für das Heimnetz und das Internet.
Ich hatte, wie du, bis November einen G5, nur hat mich Apple im Juni damit von der Synchronisation abgeklemmt (Ende von me.com), mit iOS6 von der iPad/iPhone Synchronisation über iTunes. Seit November habe ich einen neuen Mini. Das hieß für mich neue Software incl. Schulung. Und ein Tausender ist, wie du selber weisst, nur eine leichte Fingerübung für Software und Schulung. Ich persönlich würde auch keinem ein Tablett empfehlen, der nicht gezielt ein leichtes und schnelles Ausgabeteil fürs Internet, Fotos und Videos sucht. Da genügt auch ein Android-Tablett. Alles Andere wird schnell komplex und vor allem teuer.

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Olaf19 andreas256 „Hallo Olaf, Bei den derzeitigen Programmen sind die ...“
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Hi Andreas, hab vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort.

Mindestforderung 768 Pixel vertikal. Erst bei 1050 Pixel bekomme ich eine DINA4-Seite ohne scrollen auf den Desktop. Jede Internetseite setzt mindestens 768 voraus. Das Witzige daran, es werden jedesmal die Bestätigungsfelder abgeschnitten, bei manchen Seiten kann man nicht mal dahin scrollen.

Das ist in der Tat ein No-Go. Blind auf Return bzw. Tab und danach Return drücken, in der Hoffnung, dadurch Okay oder Abbrechen betätigt zu haben, das würde mich auf frustrieren.

Auf dem iPad sind das speziell abgespeckte Programme. Sie sind genau an die Möglichkeiten des iPad angepasst. Von Sonderprogrammen bei Netbooks ist mir nichts bekannt.

Stimmt, diese vielen "Apps", von denen immer so viel die Rede ist, sind speziell auf die Erfordernisse mobiler Geräte mit kleinem Display zugeschnittene Programme, während man - afaik - auf einem Netbook reguläre Programme auf einem regulären OS installiert (also desktopmäßig).

Ich hatte, wie du, bis November einen G5, nur hat mich Apple im Juni damit von der Synchronisation abgeklemmt (Ende von me.com)

Wow, das hast du dir gut gemerkt. Ja, bis März 2011 hatte ich einen PowerMac G5 mit 2x 2 GHz Dual-CPU-System, Baujahr 2005. Von dem habe ich mich dann getrennt, da ich seit Dezember 2010 mit einem gebrauchten Mac Pro 2008-Vierkerner ("Harpertown") unterwegs bin.

Konntest du die Daten von me.com bzw. mobileMe nicht einfach zur iCloud portieren?

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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andreas256 Olaf19 „Hi Andreas, hab vielen lieben Dank für deine ausführliche ...“
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Diese Syncronisaton ging ab Juli nicht mehr, die Daten sind mindestens 3 mal vorhanden. iCloud ging ja erst ab Snow Leopard. Ich erklär es mal deutlicher, ich notiere eine Adresse auf irgendeinem Gerät und auf allen Geräten stehen mir diese zur Verfügung. Ich ändere irgendetwas auf einem Gerät, es wird automatisch auf allen geändert. Geänderte Dateien stehen mir in der neuesten Version auf allen Geräten zur Verfügung. Nie wieder unterschiedliche Termine, Adressen, Notizen. Nie wieder veraltete Telefonnummern, Adressen. Erinnerungen an bereits abgesagte Termine. Oder keine Erinnerung an geänderte Termine. Und ab Juli ging davon gar nichts mehr. Man kann sich an Komfort verdammt schnell gewöhnen.
MfG Andreas

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Olaf19 andreas256 „Diese Syncronisaton ging ab Juli nicht mehr, die Daten sind ...“
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iCloud ging ja erst ab Snow Leopard.

Okay, verstehe. Das hatte ich gar nicht gewusst, dass das an eine Mindest"version gekoppelt ist, dachte das ginge mit jedem OSX.

Ehrlich gesagt: Ich nutze all so etwas überhaupt nicht, allenfalls mal eine Erinnerung in iCal auf dem Desktop. Ansonsten notiere ich mir meine Adressen und Kontakte in Officedateien (Tabellenkalkulation). LibreOffice lässt sich unter jedem beliebigen OS installieren und seine Dokumente öffnen, da bin ich völlig unabhängig vom OS-Hersteller.

Aber ich denke, jetzt wo ich das iPhone 4 habe könnten sich meine Lebensgewohnheiten ein wenig ändern... irgendwie praktisch ist es ja doch.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Alekom Michael Nickles „Netbooks sind dem Untergang geweiht“
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Marktanalysten, Ökonomen, sie irren sich immer wieder!

Eine Wahrsagerin bzw. jeder gemeine Mensch kann das auch, was vorhersagen. Stimmen muss es ja nicht, siehe Weltuntergang.

Das Schlimme daran ist leider, bei den oben genannten hängen ja auch zum Teil Einschätzung von Börsen ab.

ein Jammer!

Bezüglich Computersachen wie Netbooks, Tablets usw... , das billigste Teil ist noch immer dasjenige, welches man nicht kaufen muss.

Und diese "Weisheit" hat für immer Bestand.

Und für so eine Aussage brauch ich kein Wirtschaftsstudium.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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LohrerMopper Alekom „Marktanalysten, Ökonomen, sie irren sich immer wieder! Eine ...“
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Marktanalysten, Ökonomen, sie irren sich immer wieder!
Gott sei Dank!

Bezüglich Computersachen wie Netbooks, Tablets usw... , das billigste Teil ist noch immer dasjenige, welches man nicht kaufen muss.
Ja, wer billig kauft, kauft zweimal.

... Und für so eine Aussage brauch ich kein Wirtschaftsstudium.
Wozu braucht man den so was?
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reader Michael Nickles „Netbooks sind dem Untergang geweiht“
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was haben laptops 1998 gekostet? ein arm und ein bein.
und netboks sind nicht weg- die sind jetzt halt "tablet mit tastatur" - des ist die nutzung, nicht die buchhalterführung die geräte bestimmt.
wenn man damit nagel einschlägt - sit es ein hammer, wenn es ein kleines minimalgerät für digitale konsumzwecke ist - ist es netbook.

und was tablets angeht - lustigerweise haben die mit der aktuellen "wofür die leistung" krise angefangen. für "konsumzwecke" reicht heute eine recht schwache APU komplett. mehr braucht man nur für "development".

gleicehs gilt für tablets - das sind reine konsumgeräte - wenn die in der lage sind 1080p videos zu zeigen, ist die sinvolle leistungsgrenze absolut ausgeschöpft.

ja - man versucht über spiele leistungszwang zu erzeugen, aber das klappt eher schlecht als recht (archos gemepad tabelt gesehen?)

man kriegt jetzt schon für 150€ oder drunter ein *ausreichendes* tablet, mit dem man surfen und videos kuken kann. 50e für eine bluetooth Tastatur.
was will man mehr?

das ganze "hexacore" und tegra gedönse ist für konsumgeräte unnötig. und für development wiederum der rest zu wenig.

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InvisibleBot Michael Nickles „Netbooks sind dem Untergang geweiht“
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Oh Mann, Netbooks sterben aus! Meine Gebete wurden erhört...

Ich fand immer dass das untaugliche Krücken sind - außer für manche Spezialanwendungen. Und schon kurz nachdem die Dinger auf den Markt geworfen wurden, standen Leute bei mir auf der Matte die ihr Netbook aufgerüstet haben wollten. ("Kann man den nicht schneller machen?" - "Klar, werfen sie ihn in die Mülltonne - das ist die höchstmögliche Beschleunigung für Netbooks.") Alles Opfer, die nach Design oder Gewicht gekauft haben - oder weils grad hip war so ein Teil zu haben - ohne darüber nachzudenken was sie eigentlich damit machen wollen. 

Ich hab alle weggeschickt und ihnen hinterher gegrinst. Und wenn ich einen schlechten Tag hatte, hab ich noch gesagt dass sie für 50 - 100€ mehr ein vollwertiges Notebook bekommen hätten, das mindestens 3x so schnell ist. Das erhöhte die Frustration nochmal merklich. *fg*

- Beat the machine that works in your head! -
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luttyy InvisibleBot „Oh Mann, Netbooks sterben aus! Meine Gebete wurden ...“
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h hab alle weggeschickt und ihnen hinterher gegrinst. Und wenn ich einen schlechten Tag hatte, hab ich noch gesagt dass sie für 50 - 100€ mehr ein vollwertiges Notebook bekommen hätten, das mindestens 3x so schnell ist. Das erhöhte die Frustration nochmal merklich. *fg*
Was für eine Aussage.

Entweder bist du als Selbsständiger ein grottenschlechter Kaufmann, oder als Angestellter sollte dein Chef lieber nicht dein Posting hier lesen..

Du hast den Sinn einfach nicht verstanden, es ging nicht in erster Linie um die Leistung, sondern um die Größe.

Mein Netbook hat die Größe eines iPads und das Gewicht legt etwa um 200 Gramm höher, lange bevor ein Pad zur Volksseuche wurde..

Na gut, lassen wir das.
Kein Backup? Kein Mitleid!
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gelöscht_238890 luttyy „Was für eine Aussage. Entweder bist du als Selbsständiger ...“
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Du hast den Sinn einfach nicht verstanden,

Das trifft hier auf einige zu.
Mein Netbook ist ein vollwertiger Computer auf Reisen, da geht es nicht ums Protzen! Das kann keine Glasscheibe leisten.
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Olaf19 gelöscht_238890 „Das trifft hier auf einige zu. Mein Netbook ist ein ...“
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Mein Netbook ist ein vollwertiger Computer auf Reisen, [...] Das kann keine Glasscheibe leisten.

Genau deswegen bin ich zu Anfang dieses Threads so auf dieses Thema eingestiegen.

Ich habe nichts gegen Tablets, im Gegenteil, aber ein Touchscreen wäre für mich kein Ersatz für eine echte Tastatur; auch würde mich stören, dass man nicht das BS seiner Wahl installieren kann.

Daher finde ich es nicht einleuchtend, dass Tablets die Netbooks verdrängen; für mich sind das Gerätetypen für unterschiedliche Zielgruppen, die eigentlich parallel zueinander existieren sollten.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Borlander Olaf19 „Genau deswegen bin ich zu Anfang dieses Threads so auf ...“
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ein Touchscreen wäre für mich kein Ersatz für eine echte Tastatur;

Bei Netbooks würde ich auch eher nicht von einer vollwertigen "echten Tastatur" reden. Schon bei 12" Subnotebooks musst Du bei Tastaturgröße und Layout mit ganz erhebliche Einschränkungen in der Alltagstauglichkeit leben. Bei Netbooks ist dieses Phänomen noch mal dramatisch verschärft. Der Abstand zu einer Touch-Tastatur ist also deutlich kleiner als im Vergleich mit einem richtigen Notebook oder gar einem Desktop-System.

Gruß
bor

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InvisibleBot luttyy „Was für eine Aussage. Entweder bist du als Selbsständiger ...“
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Entweder bist du als Selbsständiger ein grottenschlechter Kaufmann, oder als Angestellter sollte dein Chef lieber nicht dein Posting hier lesen..
Da ist sowas rein freiwillig mache, und nicht meinen Lebensunterhalt damit bestreiten muss, bin in der luxeriösen Situation zu meiner Meinung stehen zu können. Also tu bitte nicht so überheblich.

Du hast den Sinn einfach nicht verstanden, es ging nicht in erster Linie um die Leistung, sondern um die Größe.
Das Kompliment kann ich zurückgeben: Wenn Du mein Posting richtig gelesen hättest wäre Dir vielleicht aufgefallen, dass ich Netbooks in bestimmten Anwendungsbereichen durchaus für sinnvoll halte. Wer den Sinn aber absolut nicht verstanden hat sind die Leute die sich einfach eins als billigen Computerersatz oder aus Lifestyle-Gründen gekauft haben, ohne darüber nachzudenken was sie damit für Kompromisse eingehen müssen. Und die waren es auch, die ich weggeschickt habe.

Die anderen, die ihr Hirn benutzten bevor sie sich eins gekauft haben, wussten das Netbooks für viele Anwendungsbereiche einfach ungeeignet sind - hatten also gar keine Veranlassung es aufzurüsten.
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luttyy InvisibleBot „Da ist sowas rein freiwillig mache, und nicht meinen ...“
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Bevor ich deinen nächsten Postings beurteile, werde ich meine Glaskugel vorher befragen...

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Bevor ich deinen nächsten Postings beurteile, werde ich meine Glaskugel vorher befragen...
So was hast Du ? Zwinkernd
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"Kann man den nicht schneller machen?" - "Klar, werfen sie ihn in die Mülltonne - das ist die höchstmögliche Beschleunigung für Netbooks."
Der ist richtig gut! Lächelnd

Wäre das eee-Ding (auf den allerersten Versionen lief nur ein speziell angepasstes, abgespecktes Linux) nicht klein weiß und damit "blondinenchic" gewesen, wäre es nicht so toll verkauft worden. Ist das Ipfone nicht auch weiß ?

Ich glaube, der EEEPC war der Versuch, das eigentlich gescheiterte Projekt "One Laptop per Child" doch noch irgendwie an den Mann (bzw. Frau") zu bringen.
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luttyy LohrerMopper „Der ist richtig gut! Wäre das eee-Ding (auf den ...“
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Ich weiß gar nicht, was ihr gegen dieses Eee-Netbook mit dem abgespeckten Linux habt.

Eine 64er SSD plus 2 GB RAM rein, in schwarz gab es das auch und das Ergebnis habe ich oben mit einem Bild von der Oberfläche verlinkt. Ahnung sollte man allerdings schon haben...

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gelöscht_238890 luttyy „Ich weiß gar nicht, was ihr gegen dieses Eee-Netbook mit ...“
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Ahnung sollte man allerdings schon haben...
Fällt die auch vom Himmel?Zwinkernd
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luttyy gelöscht_238890 „Fällt die auch vom Himmel?“
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Lass mal, mein Kästchen läuft sowas von gut und hatte ich ja glatt vergessen, DVB-T geht ja auch noch :))

Einfach unerhört was so ein kleiner Kasten hergibt und die teure Kiste von Apple da nur von träumen kann ;-)

Aber gut, einer muss ja die Dinger von Apple kaufen und man wünscht doch tatsächliche innere Befriedigung, besonders, wenn die Nebenkosten am Monatsende fällig werden...

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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groggyman luttyy „Lass mal, mein Kästchen läuft sowas von gut und hatte ich ...“
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Hallo 

Hast du schon mal spasshalber versucht an dem Netbook zu reiben, vielleicht sind ja noch ein paar Wünsche verborgen :-)


-groggyman-

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gelöscht_231142 groggyman „Hallo Hast du schon mal spasshalber versucht an dem Netbook ...“
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Nabend groggyman,

für diese Antwort gibt es ein Bonbon extra Lachend.

enl

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gelöscht_238890 gelöscht_231142 „Nabend groggyman, für diese Antwort gibt es ein Bonbon ...“
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Och wie putzig, ein Bonbon -einfallslosÜberrascht.
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gelöscht_231142 gelöscht_238890 „Och wie putzig, ein Bonbon -einfallslos.“
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...und wenn es eins aus Omas Zeiten ist Unentschlossen also soein wertersvolles Echtes?

Na?

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gelöscht_238890 gelöscht_231142 „...und wenn es eins aus Omas Zeiten ist also soein ...“
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So eins mit richtig Klebe innen drinn?
Da kriegt er hinterher die Zähne nicht mehr auseinander und Mundgeruch -aus Omas Zeiten.Verlegen
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groggyman gelöscht_238890 „So eins mit richtig Klebe innen drinn? Da kriegt er ...“
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Meine Zähne sind wie die Sterne......nachts kommen die raus :-)

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gelöscht_238890 Nachtrag zu: „So eins mit richtig Klebe innen drinn? Da kriegt er ...“
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Ich wollte nur noch einmal an den Anfang erinnern:

MN:
Ich rede allerdings von Tablets, die „um die 100 Euro“ kosten oder eher noch weniger. An einen dauerhaften Markterfolg teurer Tablets glaube ich nicht. Auch nicht daran, dass Tablets (auch mit Tastatur) eine Chance haben, einen richtigen PC (oder einen „richtigen“ Laptop) zu ersetzen.

Heutigen Netbooks oder auch Ultrabooks, ich rede nicht von damals und den Anfängen, können solche "Tablets" überhaupt nicht das Wasser reichen.
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gelöscht_231142 gelöscht_238890 „So eins mit richtig Klebe innen drinn? Da kriegt er ...“
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Klar- Schkokaramelhonig-Kombi Cool

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LohrerMopper luttyy „Ich weiß gar nicht, was ihr gegen dieses Eee-Netbook mit ...“
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Ich weiß gar nicht, was ihr gegen dieses Eee-Netbook mit dem abgespeckten Linux habt.
Ich habe nix gegen den EEEPC.

Ich kann mir auch bestens vorstellen, welchen Spaß es Dir gemacht hat, aus diesem Compüterchen herauszuholen, was nur geht. Gerade Linux bietet den Vorteil, das Betriebssystem an den Rechner anzupasen. Bei mir laufen auch alte Rechner mit Puppy welches an die jeweiligen Aufgaben angepasst habe.

Aber, Hand aufs Herz, 2 GByte RAM rein stecken und eine 64 GByte Platte dazu ....
Dafür braucht man dann doch soviel Ahnung nicht zu haben, oder ?

Wenn ich eine alte Kiste mit einer Celeron 800 nehme, 2 GByte RAM und eine große Platte rein stecke, dann läuft auf dem Ding auch ein Vista oder 7 oder vielleicht auch 8 (bzw. ein fettes Ubuntu).
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luttyy LohrerMopper „Ich habe nix gegen den EEEPC. Ich kann mir auch bestens ...“
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Tja, nur das es keine SSD im herkömmlichen Sinne ist, sondern eine mSSD! Und ohne Ahnung welche, wird das nichts..

Kein Backup? Kein Mitleid!
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Prosseco InvisibleBot „Oh Mann, Netbooks sterben aus! Meine Gebete wurden ...“
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Hallo InvisibleBot,

fuer mich waren die Netbooks, eine schnelle Erfindung der Industrie, um schnell noch Kohle zu kassieren. Sonst nichts. Man fuehlt sich wie eine kleine Ratte. Eine kleine Mini Maus noch dazu, weil es ja rein Psychologisch bedacht ist, dann nocvh ein externes Laufwerk, man will ja vielleicht noch seine Filme oder sonst was anschauen nebenbei. Sicherlich geht der Weg der IT Industrie dahin alles noch kleiner und noch schneller zu verpacken, aber bitte, was soll so ein Schrott an vorteile brinegn als nur Hype zu sein, was viele meinen. Klar kann ich auch verstehen das in Geschmaecker da scheiden sich die Geister. Nur wer Blind ist, bleibt Blind sonst nichts.

Fuer mich nur 2 Sachen wichtig. Ein Desktop und Notebook, sonst nichts. Man findet immer das Passende wie man es braucht. Nur wie ich sage: Fuer viele ist eine Einbildung auch ne Bildung. Lachend

Gruss
Sascha

P.S. Die Tablets die habe ich zum Fressen gern. Auch nur eine Mode-kauf-gesuelze.

Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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wolves Michael Nickles „Netbooks sind dem Untergang geweiht“
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hm, also Bücher werden sich durch "digtale Krücken" wohl nie ersetzen lassen, zumindest für mich nicht ^^
 Für Lebens-Qualität brauch ich keine Stromfresser - bloß Zeit, Muße, Kamin, Kerzenlicht, ein guten Tropfen ... (o;

^L^
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Olaf19 wolves „hm, also Bücher werden sich durch "digtale Krücken" wohl ...“
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Bücher werden sich durch "digtale Krücken" wohl nie ersetzen lassen

Wenn du z.B. auf eine Bahnreise statt deines Lieblingsbuchs einen Amazon Kindle "mitschleppst", hast du gleich eine komplette Bibliothek dabei, dein Lieblingsbuch ist dabei nur eines von vielen, der Platzbedarf und das Gewicht ist geringer als der eines Taschenbuchs. Die Bild- und Schriftqualität ist gestochen scharf, das Display ist perfekt augenfreundlich und steht dem Eindruck einer Buchseite in nichts nach.

Das kann man beim besten Willen nicht als Krücke bezeichnen.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Prosseco Olaf19 „Wenn du z.B. auf eine Bahnreise statt deines Lieblingsbuchs ...“
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Hallo Olaf,

es geht doch nicht um eine Kruecke, sondern ganz einfach das ein Buch ein ganz anderes erlebnis ist. Wofuer will ich ein Technischer Schnick Schnack um zig Gigabytes mit zu schleppen wo man die Zeit hat, nicht alles zu lesen. Wo ich von Augsburg nach Bremen fuhr im Zug (Uffz Lehrgang), da langte ein Buch ganz einfach. Das nur als beispiel. Das Blaettern eines Buches oder Zeitung ist was feines.

Sicherlich ich kann verstehen das die Abholzung des Regenwaldes und andere Gebiete schneller geht um Zellulose zu sparen. Nur wenn man das Technische Milliarden male produziert, geht auch mal das Gold oder Aluminium-Zilizium Legierungen zu Ende. Klar es gibt das wieder verwendbare, weiss wie das Wort nicht heisst. Buecher gibt es wie Sand im Meer, nur wenn man die Wegwerf Gesellschaft an sieht. Dann weiss man warum.

Verschlossen
Sascha

Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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Borlander Prosseco „Hallo Olaf, es geht doch nicht um eine Kruecke, sondern ganz ...“
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Wofuer will ich ein Technischer Schnick Schnack um zig Gigabytes mit zu schleppen wo man die Zeit hat, nicht alles zu lesen.
Du weißt vorher oft nicht wie viel Zeit Du zum Lesen hast. Bei gedruckten Büchern schleppst Du dann schnell mal mehr als 1kg ungenutzt in der Gegend umher…
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wolves Borlander „Du weißt vorher oft nicht wie viel Zeit Du zum Lesen hast. ...“
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BTW: Sogar wenn mich die Maushand-Gicht hat, hab ich immer zumindest ein (Taschen)
Buch bei mir. Eine Art "Gedankensammlungs-Talisman" der von naturaus, wie von selber strömt. (o;

^L^
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wolves Olaf19 „Wenn du z.B. auf eine Bahnreise statt deines Lieblingsbuchs ...“
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Hm, auf einer Bahnreise mehr als ein Buch auszulesen schaff ich eh nicht,
zudem wird mich die vorbeiziehende Landschaft aka RL wohl mehr interessieren. ^^

PS: Den geradezu "sinnlichen Duft & Griff" eines Buches kann mir keine Technik bieten. ;)

salü

^L^
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Olaf19 wolves „Hm, auf einer Bahnreise mehr als ein Buch auszulesen schaff ...“
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Hm, auf einer Bahnreise mehr als ein Buch auszulesen schaff ich eh nicht,

Da hast du sicherlich recht. Das Schöne am Kindle ist nur: es ist leichter als selbst ein einziges Buch, und du kannst dich kurzfristig umentscheiden, doch lieber in einem anderen zu lesen.

Den geradezu "sinnlichen Duft & Griff" eines Buches kann mir keine Technik bieten. ;)

An dieser Stelle muss ich mich geschlagen geben *g*... auch ich bin nach wie vor - seit Ende 1994 - stolzer Abonnent einer Zeitschrift, die ich voraussichtlich wohl noch lesen werde, bis sich der Sargdeckel über mir schließt. Die Frage, ob ich alle diese Infos nicht genau so gut auch online bekommen könnte, habe ich mir nie gestellt.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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DSchleifen Michael Nickles „Netbooks sind dem Untergang geweiht“
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Nun, ich habe mir seinerzeit einen Samsung N 270 zugelegt, weil meine Frau meinem Computer ständig blockiert hat und ich abends noch etwas surfen wollte. Preis 245 Euro, CPU Intel Atom 1,6 GH, System Windows Starter. Das kleine Ding reicht vollkommen aus, wenn ich meine Lesebrille aufhatte. Mit der Zeit habe ich mir eine eigene Computerecke eingerichtet und den kleinen am 19 Zoll Monitor angeschlossen, USB Maus und Tastatur angeschlossen, Aufgerüstet mit 2 GB RAM. Klappt super und ich kann sogar technische Zeichnungen anfertigen, Webseiten erstellen und programmieren, Auflösung 1152 X 864. Dann kam die Oma zu Besuch und wir brauchten russisches Fernsehen, den kleinen am Fernseher angeschlossen und mit dem eingebauten W-Lan alle Programme bekommen, die Oma sich wünscht. Meine Frau mußte ins Krankenhaus und blieb einige Tage dort, der kleine war ein lieber Begleiter mit sehr langer AKKU Laufzeit und mit Stick auch Mobil Internettauglich. Er ist zusammengeklappt nicht größer als ein IPad, wiegt nicht zuviel und hat Platz in der Handtasche. Die eingebaute Webcam hat schon gute Dienste mit Skype geleistet. Ich habe den Kauf nie bereut, es ist ein kleiner, kompletter, mitnehmbarer Computer mit dem man fast alles machen kann, rundherum gelungen. Schade das diese Typen aussterben.

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luttyy DSchleifen „Nun, ich habe mir seinerzeit einen Samsung N 270 zugelegt, ...“
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Genau solche Erfahren lehren nur die Praxis und die Hörensager und Nachplapperer haben nie mit einem solchen Gerät gearbeitet.

Vielleicht im Elektronikmarkt mal den Deckel aufgeklappt....

Es ist eben wie beim Unterschied zwischen einer Spiegelreflex- und einer Kompaktkamera. (auf ein Notebook bezogen)

Meist ist mir jedenfalls die Kompaktkamera lieber, als das große Teil auszupacken..

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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groggyman luttyy „Genau solche Erfahren lehren nur die Praxis und die ...“
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Hallo

Eigentlich hat ja jeder so ein kleines Ding zu Hause, für alle Fälle aber man sollte das Ding auch nicht zur Eierlegendenwollmilchsau machen. Sicher habe ich ihm auch eine flinke Platte gegeben und auch den großen Akku, 5200mAH, und auch eine Maus. Aber es ist auf der Tastatur etwas eng für beide Hände, eine schlanke Damenhand passt da wohl besser.

 

Er ist per W-LAN praktisch in Haus und Hof einsetzbar, leicht und schnell. Es gibt aber Momente, da ist mir das Tablet lieber, zum Beispiel beim Lesen oder beim Auflisten von einer größeren Menge wie jetzt bei der Inventur. Aber am liebsten ist mir doch der Große, da macht das Internet Spass.

-groggyman-

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luttyy groggyman „Hallo Eigentlich hat ja jeder so ein kleines Ding zu Hause, ...“
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Also ich habe doch selbst Notebooks in aller Couleur bis zum Abwinken ;-)

Das Kleine Schwarze ist doch mal schnell irgendwo hingeschleppt (Klo könnte ja auch sein:)) und  im Hotel, wie jetzt wieder in Brüssel, einfach nur genial. Meine Frau musste über den  IE und Outlook auf Ihren Firmenaccount und da wäre ein Pad absolut sinnlos gewsen und von mehren Mails schreiben erst gar nicht zu reden..

Das es kein Ersatz für vollwertige Notebooks oder gar Desktop ist, ist wohl klar.

Es soll auch jeder ganz ganz glücklich mit seinem Pad werden.. ;-)

Gruß
luttyy

Kein Backup? Kein Mitleid!
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Prosseco luttyy „Genau solche Erfahren lehren nur die Praxis und die ...“
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Nachplapperer haben nie mit einem solchen Gerät gearbeitet.


Hallo Luttyy,

hoffe du meinst nicht mich Überrascht

Ich habe durch die letzte Jahre alles ausprobiert was zum ausprobieren war und gibt. Von Eeee bis Asus und Samsung noch dazu, sicherlich auch billig Marken was hier in Mexiko vertrieben wird. Nur ich persoenlich kann und konnte mich nie anfreunden, erstens wie Grooggyman es unten beschrieb wegen das tippen, wie das geschmiere an die Tablets mit die Finger.

Notebooks gibt es ja auch in viele varianten und an Groesse. Klar ich will auch kein Monster Notebook rum schleppen wie ein Acer Aspire 7741Z gegen ueber Acer Aspire Netbook oder Gamer Notebooks. Fuer die Ultrabooks da kann ich mich wahrlich anfreunden wie Dell XPS Serie oder die von Sony.

Nur wir sind mittlerweile in den Punkt anbelangt wo die Handys wahrlich die gleiche groesse anbietet. Kann mich noch an mein Nokia N85 erinnern. Konnte das Teil auch mit RCA anschluss am Fernseher Filme anschauen, sicherlich vorher am PC den Film konvertieren als beispiel oder auch am Internet navigieren. Nur fuer mich leine Bildschirme brinegn nichts auch wenn ich wahrlich an jedes Bildschirm mich erfreuen kann, es kommt immer darauf an wie man es betrachtet. Nur mit Auge oder Auge mit das Gehirn. Zwinkernd

Was mit Spiegelreflex gegen Kompaktkamera andeutest und wo ich dich verstanden habe, mag ich lieber die Spiegelreflex. Weil ich muss nicht wie ein Sklave an jede Mode mitmachen und die Zeit fuer ein Film an zu schauen, die muss jeder fuer sich nehmen gemuetlich in seine Wohnung, Hotel oder Freunde. Ich weiss in die Heutige Zeit, hat der buerger keine Zeit mehr. Alle sind so versklavt. Gestern habe ich als beispiel ein Foto gesehen, wo in die 70'er die Kinder im Hof alles spielten wie Fussball oder Karussell, durch die Baeume tanzten und mehr. Heute sitzen alle Kinder um ein Baum herum und haben ein Smartphone und man hoert nur das getippe.

Nachtraeglich ein gutes Neues Jahr.
Sascha


Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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angelpage Prosseco „Nachplapperer haben nie mit einem solchen Gerät ...“
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Bereits 2010 hatten wir in Nickles dieses Netbook- Sterben vorhergesagt: http://www.nickles.de/forum/netbooks-notebooks-und-tablets/2010/asus-schiebt-neuen-eee-pc-nach-538733219.html

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