Hallo fakiauso,
vielen Dank für die Infos. Ich habe gestern ein paar Sachen dazu gelesen, weil so fit bin ich ja nicht, aber als Linux-user lerne ich gern immer etwas dazu.
Zu Deinen Fragen:
Ich will den Bildschirm nicht erweitern, nur mit dem größeren Bild auf dem 27"-Monitor arbeiten (also klonen oder spiegeln). Es gibt nur den Laptop und den einen Monitor.
D.h. genau genommen gibt es außer dem Thinkpad als Linux-Laptop noch alternativ den neueren acer-laptop mit win10, den ich ab und zu anstöpsele für windows-anwendungen.
Das mit der "eigenen Datei basteln" mit arandr wäre o.k.
Das mit dem Haken rausnehmen bei "Bildschirm spiegeln" ändert nicht viel: ich habe dann 6 statt 2 Auflösungsvarianten zur Auswahl, aber der Bildschirm bleibt trotzdem immer verrutscht.
Fn+F7 ist ja bei mehrfachem Drücken eine "Schleife", d.h. 5 verschiedene Anzeigen die sich dann wiederholen und die ich wie folgt beschreibe:
(2 Hinweise vorab:
"leerer" Bildschirm heißt keine Icons, nur Starter und Panel zu sehen;
"voll" heißt die Icons sind auch da;
wenn nichts erwähnt ist, ist der Bildschirm immer verrutscht); also:
Anzeige 1 (nach dem Hochfahren): Laptop leer, Monitor voll;
Anzeige 2: Laptop voll, Monitor voll;
Anzeige 3: Laptop voll und nicht verrutscht, Monitor leer;
Anzeige 4: Laptop schwarz, Monitor voll;
Anzeige 5: Laptop voll und nicht verrutscht, Monitor schwarz;
Anzeige 6 = 1, usw.
Ein bisschen Konsole wäre kein Problem, besonders im Vergleich zum Biosupdate den Alpha 13 vorschlägt und der mir auch als sinnvoll einleuchtet (siehe meine andere Antwort).
Abschließend noch mal der Hinweis, dass gestern früh als kurzzeitig alles ging, unter "Anzeigegeräte" der Monitor als "Samsung 27" oder so ähnlich erkannt wurde ohne mein Zutun. Das heißt doch wenn der PC den Monitor erkennt ist alles o.k.? Wenn ich aber jetzt in "Anzeigegeräte" auf "Bildschirm erkennen" und dann auf "Anwenden" klicke passiert leider nichts.
Was wäre der nächste Schritt? Danke schon mal.