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debian 7.2 trottelsichere installation

Alekom / 28 Antworten / Baumansicht Nickles

hallo leute,

entschuldigung schon mal vorab für meinen provokanten threadtitel.

aber wirklich, debian zu installieren ist wirklich schon so einfach wie windows installieren

habe mir grad die debian 7.2 netiso gezogen, geladen auf usb-stick und die automatische partitionierung durchgeführt, weil ich unter windows schon 3 primäre hatte.

bei einer vierten primären mag er nur den rest auf root geben und dann zeigt er mir nur die restlichen sektoren an.

daher entschied ich mich für die automatische die dann selbst auf root, swap und home gestellt hat (die ich auch so manuell normal erstellen würde).

ja ich bin auch einer der 2 systeme auf seinen rechner haben möchte.

wie im realen leben sind mehrere möglichkeiten immer besser als nur eine einzige, ist aber nur meine persönliche meinung

erster eindruck ist für mich flottes tempo, gefälliges schlichtes design.

früher hatte ich immer gekämpft wegen der internetanbindung, war immer ein mtu-problem.

aber nach einen bezug eines neuen modems vom provider ging alles wie von selbst, kein konfigurationsgefrickel im system *aber für den fall des falles weiss ich was man machen könnte..hehe*

selbst für einen laien wie mich geht alles schon wirklich einfach und ich verstehe nicht warum es soviele "verweigerer" gibt, siehe beamte und konsorten

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Xdata Alekom „debian 7.2 trottelsichere installation“
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Du gehst nicht den langweiligen linearen Weg nur "eines" Betriebssystems
-- was sehr positiv ist :-)

Automatik, besonders bei der Partitionierung kann aber auch mal schief gehen.
Es gab mal,ein ansich gutes ArkLinux, wo dann alle anderen BS ohne Warnung weg waren - einfach so.
Da hatte man nicht mal die Wahl, der Installer ließ keine anderes System oder eigene Partitionierung  zu.

Später hat, genau dieser Installer, das sehr gute und schöne  easys Linux  unbrauchbar gemacht.

Dies aber nur am Rande.

Bei Debian ist man vor derart unüberlegten Änderungen oder Überraschungen
weitgehend sicher.

Debian ist auch für Anfänger eine gute Wahl.
-- es ist bei Lichte betrachtet immer eine Art LTS.

Es gab - oder gibt noch eine 1CD version die Default wohl sogar Media mit möglich macht.

Etwas tricky ist die Installation über ein winziges BusinesCard bzw. netinst iso.
Da kann man bestimmen was installiert werden soll und was nicht.
Aber wenn KDE4 dann den von Debian.
Der ist schneller und auch stabiler als anderswo.

 

Eine Unterteilung in verschiedene Partitionen mache ich nicht.

Der Grund ist:

Bei mir sind immer mehrere Linux und Windows auf jeder Festplatte.
Die Linux Systeme  aber immer "nach" den Windows.

Für Anfänger eher nicht zu empfehlen da man aufpassen muß damit die
Aktualisierungen nicht den Bootmechanismen der anderen Linux ins Gehege kommen.
Der MBR ist recht klein und empfindlich.

 

 

 

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Alekom Xdata „Du gehst nicht den langweiligen linearen Weg nur eines ...“
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hallo Xdata,

warum soll bei der Automatik was schiefgehen?

ich guck ja nachher eh was bei der automatischen partitionierung rausgekommen ist, wenn das nicht genehm ist kann man das ja eh wieder löschen und was anderes probieren.

ich habe das auch schon unter cfdisk gemacht *bin jetz nicht sicher wie man das schreibt, aber die kenner wissen was ich meine* und das war auch keine hexerei. fdisk war auch kein problem.

ich hab auch die netiso gezogen und per textinstallation installiert. kein problem wenn man lesen kann *g*

man muss sich nur trauen. gut wenn man wichtige daten am pc hat und sie nicht vorher sichert, selbst schuld. blödheit ghört sofort bestraft! Verschlossen

bis jetzt sind meine systeme fast immer ohne probleme gestartet, nachdem ich die partiton für gut befunden habe und den rechner nach der installation neu starten hab lassen.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Acader Alekom „debian 7.2 trottelsichere installation“
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Alekom schrieb:

selbst für einen laien wie mich geht alles schon wirklich einfach und ich verstehe nicht warum es soviele "verweigerer" gibt

Weil es  nach dem ersten schwarzen Bildschirm oder ev. anderen Problemen für den Großteil dann vorbei ist. D.h. sie stehen dann wie die Kuh vor dem verschlossenen Tor.

Alekom schrieb:

weil ich unter windows schon 3 primäre hatte

Und dann noch Linux...

Mir sträuben sich die Haare.

 

Acader

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groggyman Acader „Alekom schrieb: selbst für einen laien wie mich geht alles ...“
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Hallo Acader

Da sich Alekom schon als "Laie" geoutet hat, wäre es doch sinnvoll ihm noch zu erklären warum sich deine Haartracht so deformiert :-)
Das man unter Win auch mit einer primären Partition auskommt und alles Andere in der erweiterten Partition als logische Laufwerke installieren kann, ist vielen sicher klar. Linux benötigt ja auch nur eine Partition und kann 60 logische Laufwerke einhängen(mounten) und mit modifiziertem Kernel auch mehr.

Welche Konstellation wäre denn für Alekom die bessere Lösung gewesen oder kann es noch werden?

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Acader groggyman „Hallo Acader Da sich Alekom schon als Laie geoutet hat, ...“
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groggyman schrieb:

wäre es doch sinnvoll ihm noch zu erklären warum ...

Bei Alekoms Partitionierung könnte es zu Problemen kommen, auch wenn ich jetzt natürlich nicht genau im Bilde bin was er unter den drei primären Windows Partitionen genau installiert hat .Ich hoffe nicht drei verschiedene Windows-Betriebssysteme und dann noch Linux.

Besser ist die erste primäre Partiton mit dem Betriebssystem Windows und danach eine erweiterte Partition mit logischen Laufwerken zu erstellen. Das hat den Vorteil weil logische Laufwerke nicht innerhalb des MBR verwaltet werden sondern in Datenblöcken innerhalb der erweiterten Partition. Außerem bekommt man mit den logischen Laufwerken dann auch mehr Ordnung in das Windows-System hinein, auch wenn es dazu andere Meinungen gibt. Ich handhabe das schon seit zig Jahren so und hatte diesbezüglich damit noch nie Probleme. Die gesammte Dateistruktur unter Windows ist somit nicht nur sehr übersichtlich sondern das System selbst auch sehr flott unterwegs.

Allerdings wäre das eher ein Thema auf dem Windowsbrett, doch das hatten wir ja schon vor Jahren.

Linux nach Möglichkeit hingegen immer auf eine separate Festplatte installieren, schon aus Sicherheitsgründen auch das ist nicht nur meine Ansicht.

 

Acader

 

 

 

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Alekom Acader „Alekom schrieb: selbst für einen laien wie mich geht alles ...“
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:-)

ja ich hätte eine primäre machen können und dann eine erweiterte. weiss ich schon, aber mir war wieder mal danach ...

ich teile gern auf betriebssystem, programme und daten auf

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Alekom Nachtrag zu: „:- ja ich hätte eine primäre machen können und dann eine ...“
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pst nix verraten, hab grad unter debian gleich bei der installation die partitionen verändert, da kenne ich keine scham

also c:, programme-partition vergrössert und daten dazu..und der rest ist jetz linux

den ersten beitrag was ich geschrieben hatte, hat sich aufn laptop bezogen..so hab ich es auf den pc auch

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Olaf19 Alekom „debian 7.2 trottelsichere installation“
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Hi Alekom und alle die es interessiert,

Da bin ich doch glatt an einen bald 4 Jahre alten Thread meiner eigenen Wenigkeit erinnert :-)

http://www.nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2010/debian-bringt-maechtig-spass-538639837.html

- auch damals schon: ganz easy, die Installation. Probleme kamen erst später, was ich jetzt einmal auf das Zusammenspiel der PowerMac-Version mit meinem damals schon alten G5 zurückführen möchte.

Was für eine GUI hast du unter Debian 7.2? Irgendein Gnome-2-Derivat?

@Xdata:

Bei mir sind immer mehrere Linux und Windows auf jeder Festplatte. Die Linux Systeme  aber immer "nach" den Windows. Für Anfänger eher nicht zu empfehlen

Wenn du es umgekehrt machst, kloppt Windows dir dann nicht den Linux-Bootmanager von der Platte?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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torsten40 Olaf19 „Hi Alekom und alle die es interessiert, Da bin ich doch ...“
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Da kann man dann einfach von einem Live-Linux-System starten und im Terminal update-grub  ausführen, und schon hat man grub wieder, und das Windowssystem lässt sich auch auswählen.

Freigeist
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Olaf19 torsten40 „Da kann man dann einfach von einem Live-Linux-System starten ...“
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Mmmh, klingt ja doch ganz easy... zwar muss man das im Falle einer MBR-Reparatur von der Windows-Installations-DVD jedes Mal wieder machen, aber so oft kommt das ja nicht vor.

Sonst wurde immer empfohlen, peinlich darauf zu achten, dass Windows immer zuerst installiert wird, bzw. bei mehreren Windows-Partitionen immer das älteste zuerst - und ganz zum Schluss erst Linux.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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torsten40 Olaf19 „Mmmh, klingt ja doch ganz easy... zwar muss man das im Falle ...“
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bzw. bei mehreren Windows-Partitionen immer das älteste zuerst - und ganz zum Schluss erst Linux.

So kenne ich es eigendlich auch, und ist es meiner Meinung nach auch am einfachsten. Als ich allerdings zwangsweise wieder Windows XP installieren musste, habe ich auch eine zweite Platte eingebaut, und die Linux Platte solange abgeklemmt.

Wobei ich persönlich beim Windows 7 Bootmanager bleiben würde, da der Windows 8 und alle frühere Versionen erkennt. Der Windows 8 Bootmanager wird erst vor der Benutzeranmeldung geladen, und der Windows 7 gleich beim Start.

Wobei bei Windows kann man auch mit fixboot und fixmbr einiges wieder richten, wenn sich die boot.ini oder der mbr abschiesst.

MBR-Reparatur von der Windows-Installations-DVD

Bei einem Grub-Update muss man auch ein Livesystem auf CD/DVD oder USB haben. Eine Silberscheibe zum installieren eines Systems habe ich schon seit etlichen Jahren nicht mehr benutzt.

dennoch ich bereue meinen umstieg zu Linux nicht. Es gibt nur noch sehr weniges, wofür ich XP benötige.

Freigeist
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Alekom Olaf19 „Hi Alekom und alle die es interessiert, Da bin ich doch ...“
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hallo Olaf19,

ich starte immer mit der systemvorgabe, beim einstieg kann man aber auswählen zwischen Gnome, Gnome Classic und Systemvorgabe.

werde mal die anderen auch ausprobieren.

muss mich jetzt mal am pc über das soundkartenproblem hermachen und das ich einen erweiterten monitor bekomme :)

am laptop hab ich übrigens dasselbe debian. da funktioniert aber gleich alles von beginn.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Alekom Nachtrag zu: „hallo Olaf19, ich starte immer mit der systemvorgabe, beim ...“
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aus neugierde hab ich grad gnome und gnome classic ausprobiert.

auf den ersten blick ist mir nicht wirklich was aufgefallen, die titeleiste und die anordnung der menüs sind exakt die gleichen.

einzig allein die startsteite im iceweasel war eine andere...statt startpage hab ich die googleseite wieder.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Olaf19 Alekom „hallo Olaf19, ich starte immer mit der systemvorgabe, beim ...“
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beim einstieg kann man aber auswählen zwischen Gnome, Gnome Classic und Systemvorgabe.

Welche GUI ist denn die Systemvorgabe? Gnome 3?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_189916 Olaf19 „Welche GUI ist denn die Systemvorgabe? Gnome 3? CU Olaf“
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Welche GUI ist denn die Systemvorgabe? Gnome 3?


Treffer - versenkt;-)

http://www.heise.de/open/artikel/Debian-7-0-Wheezy-im-Kurztest-Update-1854031.html

 

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Xdata Olaf19 „Hi Alekom und alle die es interessiert, Da bin ich doch ...“
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Nachtrag

erst jetzt gesehen, ein Mißverständnis. Linux immer als letztes.
Zumindest eins.

Ein nachinstalliertes Ubuntu , auf einem noch freien Platz einer Festplatte,
kann mehrere darauf existierende Linux oder Windows wieder startbar machen.

Auf der Festlatte, mit der ich diesen Text gerade schreibe sind 4 Windows drauf.
Alles primäre Partitionen.

Die erste enthält  ein festes Windows 7, die anderen drei sind Windows 8.1 Pro Preview(s).

 

Mit der Datenträgerverwaltung  wird die Partition mit der man als nächstes arbeiten will
als aktiv gesetzt und dann später gestartet.

Es ist eine 120GB LapTop Festplatte.
 

Die beiden mittleren Partitionen sind für vershiedene ivy Motherboards.
Die letzte Partition ist für den Test von Windows 8.1 (64Bit) an verschiedenen Mainboards.

 

 

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Acader Xdata „Nachtrag erst jetzt gesehen, ein Mißverständnis. Linux ...“
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Hallo Xdata,

das ist doch aber nicht dein Arbeitsrechner sondern mehr eine Testmaschine.

Und dazu noch auf einer winzigen 120 GB Festplatte.

Kein Mensch benötigt zum Arbeiten 4 Windows Betriebssysteme auf dem gleichen Rechner.

 

Acader

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Xdata Acader „Hallo Xdata, das ist doch aber nicht dein Arbeitsrechner ...“
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Du hast recht,  aber klar die sind nur um die neuen  8.1 Windows zu testen.
Der Arbeissrechner hat nur ein windows 8 Pro und ein Ubuntu LTS.

Als Bastler liegen bei mir aber immer diverse Motherboards und alte und neue Hardware bereit,
die je nach Laune, offen auf dem Dach des festen PCs betrieben werden.

Jetzt gerade ein altes Nforce Board mit Athlon 3000+ Einkerner und Windows 7.
Ein Test von advanced  Systemecare 7, eine Art Schweizer Tacchenmesser für Schutz  und
Pflege alter oder neuer Windows.

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Olaf19 Xdata „Nachtrag erst jetzt gesehen, ein Mißverständnis. Linux ...“
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Linux immer als letztes. Zumindest eins.

Man könnte also ein altes Ubuntu an den Anfang setzen, dann Windows 7 und 8 und am Ende wieder das neueste Debian, und dessen Bootmanager hätte dann alles unter seiner Fuchtel? - abgefahren :-)

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Acader Olaf19 „Man könnte also ein altes Ubuntu an den Anfang setzen, ...“
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 Hallo Olaf,

lese mal bitte hier da ist alles genau erklärt. Wer mehrere Systeme auf einem Rechner installieren möchte sollte diese Kurzfassung unbedingt kennen. Ich habe lediglich noch für Dualsysteme Verständnis. Multiboot für Testzwecke okay, mehr aber nicht.

 

MfG Acader

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Xdata Acader „Hallo Olaf, lese mal bitte hier da ist alles genau ...“
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Du hast ja im Grunde recht .. oder anscheinend nur kleine Festplatten;-)

Was soll man den mit den 500Giga bis mehreren Tera Riesen sonst machen?
Da ist doch sonst -- fast alles leer darauf.

Irre aufpassen muß man schon damit die Linux Systeme sich nicht gegenseitig
ihre Bootsektoren überschreiben, falls sie einen neuen Kernel Booten ..

Im Grunde bin ich mal durch den Kofler darauf gekommen.
Der hat sogar mehrere Linux auf "eine" Partition geschrieben.

Wohlgemerkt aber keine produktiven oder Arbeissysteme.

 

KastenW hat glaub ich mal gesagt:

"Man kann sogar in eine Partition eines Linux den Bootvorgang schreiben"
Hab ich noch nie versucht.
Hört sich aber sicherer an als der kleine MBR.

 

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Olaf19 Acader „Hallo Olaf, lese mal bitte hier da ist alles genau ...“
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Den Link habe ich mir gerade zu meinen Bookmarks gelegt. Unbedingt lesenswert!

THX
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Xdata Olaf19 „Man könnte also ein altes Ubuntu an den Anfang setzen, ...“
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Weil ich mich, wie Data sagen würde, an Ubuntu 10.04 gewöhnt habe
gibt es sogar eine so ähnlich abgefahrene Kombi bei mir :-)

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KarstenW Alekom „debian 7.2 trottelsichere installation“
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Desktoprechner sind wirklich nicht besonders kompliziert, auch mit Debian nicht.

 

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Xdata KarstenW „Desktoprechner sind wirklich nicht besonders kompliziert, ...“
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Konnte eine recht junge Userin zu Debian überreden, die es unbedingt alleine versuchen wolte und auch geschafft hat.

Ein Desktoprechner.

Dennoch kam die Frage "Debian macht keine spezielle Server Distribution wie Suse?"
Suse wurde  wohl in einer solchen Version in der Schule erwähnt oder eingesetzt."

 

Netzwerk oder Server halte ich für die Schule(n) und Unterricht  für zu kompliziert.
Es zeigt auch nicht so Linux ja universell und nicht nur als Server System einsetzbar ist.

 

 

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KarstenW Xdata „Konnte eine recht junge Userin zu Debian überreden, die es ...“
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Debian macht keine spezielle Server Distribution wie Suse?

Wozu ? Wenn du einen Internetserver brauchst , dann installierst du keine GUI und fertig.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Xdata KarstenW „Wozu ? Wenn du einen Internetserver brauchst , dann ...“
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Das gibt es bei Windows Server neuerdings auch, nur ist es da noch nicht vorgesehen einen kleinen zu Kompilieren.

 

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Alekom Nachtrag zu: „debian 7.2 trottelsichere installation“
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ich finde das seltsam!

hatte auf den rechner debian 7.4 xfce installiert, keinen sound, auf richtige soundkarte umgestellt, ergebnis:

pulseaudio, pavucontrol, also das gewohnte verwendet, keinen sound!

bei debian 7.3 alles kein problem, sound war gleich da, musste nur auf soundkarte umstellen!

und  audio stereo duplex war voreingestellt, voila!

bei anderen versionen hört man den sound nur, wenn man den 7.1 sound auswählt, warum auch immer, bei audio stereo duplex nixi ..

es ist bissal mühsam!

früher musst ich manuell in der konsole die reihenfolge von den karten verändern mittels index

hat aber auch nicht immer klaglos funktioniert.

ehrlich gesagt, die soundproblem-behebung unter linux ist nicht grad ein einfaches thema.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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