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Empfehlung KDE

Acader / 29 Antworten / Baumansicht Nickles


Hallo Linuxer,

nach all dem Rerangel um Gnome 3 und Unity habe ich mich nun entschlossen von Gnome Abstand zu nehmen.
Schade, denn ich war all die Jahre mit Gnome 2x sehr zufrieden.
Ab sofort ist KDE meine neue Desktopumgebung. Das man auch hier sehr viele Möglichkeiten hat und vielleicht noch einige mehr als unter Gnome beruhigt erst einmal sehr.
Es ist ja Sinn und zweck eines Linuxer's sein System so zu gestalten wie ihm behagt und sich nicht an irgendwelche Vorgaben zu halten.was andere festlegen.
Ich kann euch allen nur raten, steigt um auf KDE und ihr werdet zufrieden sein.
Bei mir sieht das z.Z. so aus:

http://www.nickles.de/user/images/32643/bildschirmfoto1_4.png



MfG Acader




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flenner Acader „Empfehlung KDE“
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Aussehen tut es ja ganz nett. Welche Version ist das?

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Acader flenner „Aussehen tut es ja ganz nett. Welche Version ist das?“
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Das ist Debian Whezzy/Sid mit Kernel 3.0.4 und KDE 4.7.3 gebaut aus ZevenOS 2.0 "Neptune".
Funktioniert bis jetzt einwandfrei. Muß natürlich noch die Anwendungen weiter testen.


MfG Acader




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Soulmann63 Acader „Das ist Debian Whezzy/Sid mit Kernel 3.0.4 und KDE 4.7.3 gebaut aus ZevenOS 2.0...“
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Hallo Acader,

dein Desktop sieht gut aus. Viel Glück mit KDE.

Bei mir ist beim Laptop Suse 12.1 auch mit KDE nun mein Favorit.
Ich bin damit sehr zufrieden, das System läuft äußerst stabil.

Mit den ganzen Funktionen muss man sich halt ein wenig auseinandersetzten.

Gruß

Soulmann

*_Ihr seit nicht Vergessen G P - Knoeppken _*
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Acader Soulmann63 „Hallo Acader, dein Desktop sieht gut aus. Viel Glück mit KDE. Bei mir ist beim...“
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Mit den ganzen Funktionen muss man sich halt ein wenig auseinandersetzten

Ja klar, das braucht auch alles seine Zeit.
Auch für mich ist fast alles Neuland. Je tiefer man hineingeht um so mehr wird einem bewußt wie wenig man eigentlich über KDE wissen tut.
Mit der Zeit wird das aber werden. Auch unter Gnome mußte man mal anfangen und heute nach einigen Jahren hat man ganz andere Voraussetzungen, so daß diese Umstellung nicht all zu schwer fallen wird.
Mit anderen Dingen im Leben ist es ja genau so.
Viel Glück auch dir mit deiner Susi, was ja auch eine sehr gute Distribution ist.


MfG Acader




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gelöscht_189916 Acader „Empfehlung KDE“
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Hallo

Wie ich das bereits geschrieben hatte:

http://www.nickles.de/thread_cache/538860913.html#_pc

Immerhin noch ein klassischer und individuell zu konfigurierender Desktop, halt etwas ressourcenlastig, aber auf aktueller Hardware ist das kein Thema.
Für weniger potente Kisten gibt es immer noch LXDE und XFCE.

Gruß
Thomas

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Acader gelöscht_189916 „Hallo Wie ich das bereits geschrieben hatte:...“
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halt etwas ressourcenlastig

Faki danke für den Hinweis nochmal.
Das hatte ich vergessen zu erwähnen.

Also lieber Linuxer,

wenn ihr KDE nutzt und flott damit arbeiten wollt, so solltet ihr schon einigermaßen aktuelle Hardware unter der Haube haben.
Ansonsten wie @faki schon schrieb sind LXDE und XFCE gute Alternativen wenn man in die Jahre gekommene Hardware benutzt.


MfG Acader



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flenner Acader „ Faki danke für den Hinweis nochmal. Das hatte ich vergessen zu erwähnen. Also...“
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solltet ihr schon einigermaßen aktuelle Hardware Leider wird mir wohl die Grafik einen Strich durch die Rechnung machen:

ralph@leo:~$ lspci | grep VGA
00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation 82865G Integrated Graphics Controller (rev 02)

Aber am Wochenende werde ich trotzdem die Version KDE 4.65 (wheezy) ausprobieren. Zumindest etwas Erkenntnisgewinn sollte drin sein.

Danke für den Tip - eigentlich hatte ich KDE 4 schon abgeschrieben, aber vielleicht ist KDE doch noch eine Option.
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gelöscht_189916 flenner „ Leider wird mir wohl die Grafik einen Strich durch die Rechnung machen:...“
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Hi

82865G Integrated Graphics Controller

Kommt evtl. noch auf das Drumherum an, bei mir wurstelt die 12.1er Opensuse zwar mit gesteckter Graka, aber auch noch auf einem P4-Board mit 865-Chipsatz.
Kommt evtl. auch noch darauf an, wieviel RAM im Rechner steckt, knipst sich die Grafik zuviel weg, dann wird es eher unlustig, aber so ab 1GB aufwärts sollte auch KDE4 "normal" laufen, bei einem 865er dürfte ja geschätzt eine CPU mit +-2GHz verbaut sein.

fakiauso

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flenner gelöscht_189916 „Hi Kommt evtl. noch auf das Drumherum an, bei mir wurstelt die 12.1er Opensuse...“
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Das "drumherum" ist so ein IBM ThinkCentre, alt aber zuverlässig mit einem 3GHz P4 (ich weiß...) und 1GB RAM. Das ganze läuft ziemlich ordentlich unter Debian Wheezy. Ich installiere KDE 4 einfach mal am WE - Versuch macht kluch.

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violetta7388 flenner „Das drumherum ist so ein IBM ThinkCentre, alt aber zuverlässig mit einem 3GHz...“
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Hallo flenner,

1 GiB Ram sind m. E. auch für Linux mit KDE schon die untere Grenze. Es sind ja nicht nur KDE, sondern auch die vielen neuen Programme speicherintensiv.

Bei 2 GiB oder mehr läuft Linux mit KDE auch mit P4 vernünftig.

MfG.
violetta

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flenner violetta7388 „Hallo flenner, 1 GiB Ram sind m. E. auch für Linux mit KDE schon die untere...“
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Was solls, ich wollte eh ein wenig aufrüsten. PCI-GK und 1GB Speicher mehr schaden dem Ding nicht, verlängern die Nutzungsdauer und kosten nicht die Welt. Danach installiere ich KDE 4 - wenn es ordentlich läuft, ist gut, wenn nicht, dann habe ich immerhin einen performanteren Gnome 3 - Desktop.

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Xdata Acader „Empfehlung KDE“
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Du hast recht.

Allein durch die Not, nur noch große Mobiltelefone zu sehen,
hab ich mir den KDE 4 noch mal angeschaut
und gesehen..
Er kann doch vieles was auch den gute alten 3er ausgemacht hat*.
Zum Beispiel den guten Plastic Look.

*Nicht ganz so viele Einstellungen wie dieser,
aber dies war ja auch ein Kritikpunkt der Gnome User gegen den alten KDE.

Die letzten Versionen brauchen nichtmal einen soo dollen Rechner, nur eben
wenigstens 1GB RAM
was ja aktuell fast nichts ist.

Jemand der nun schon Ubuntu mit Unity hat kann den KDE 4 ja leicht nachinstallieren.
Die Tools sind ja bei beiden gut.


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Acader Xdata „Du hast recht. Allein durch die Not, nur noch große Mobiltelefone zu sehen, hab...“
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Jemand der nun schon Ubuntu mit Unity hat kann den KDE 4 ja leicht nachinstallieren

Dabei sollte man aber bedenken das bei diesem KDE dann eben auch Ubuntu der Unterbau ist.
Und dieser ist für KDE leider nicht der Beste und in letzter Zeit ohnehin nicht.
Kritisch wird es nämlich wenn man mehr als den Standard will, dann geht das Theater mit den Abhängigkeiten los. Unversierte Linuxer sind dabei total überfordert. Beim ersten Blackout ist dann in den meisten Fällen schon Feierabend. Die Performance ist bei den KDE's von Ubuntu ohnehin schlechter als von Debian.
Am besten ist daher eigentlich als KDE Unterbau Debian zu verwenden oder auch Arch Linux sowie Gentoo was aber mehr Arbeit macht.
Wer KDE nutzen möchte ohne selbst nach der Installation viel zu tun ist aus meiner Sicht mit openSuSE wohl am besten bedient. Die openSuSE bringt von Haus aus schon vieles aktuelle mit, läuft flott und auch stabil.
So waren jedenfalls meine Eindrücke als ich vorangegangen mal die 11.2 er Version getestet hatte.
Heute ist das sicherlich noch besser geworden.




MfG Acader





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Hibbing Acader „ Dabei sollte man aber bedenken das bei diesem KDE dann eben auch Ubuntu der...“
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Volle Zustimmung - ich habe unter Suse schon mehrere Oberflächen getestet, aber KDE ist und bleibt mein Favorit. Läuft stabil und ist leicht zu bedienen, was will das Linux-Herz mehr....

Gruß HB

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Acader Hibbing „KDE“
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KDE ist und bleibt mein Favorit

Wenn es bald kein Gnome 2 mehr geben wird ist KDE eine sehr gute Alternative.
Ob es dann für jeden User der Favorit sein wird muß jeder für sich selbst herausfinden.
Möglich das KDE auch besser wird als Gnome 2. Das wird die Zukunft bringen.
Trotzdem gibt es so einiges was mir an KDE nicht gefällt oder mir nicht bekannt ist.
So z.b. kann man die Kontrollleiste nicht per "klick" einfahren wie das bei Gnome der Fall ist.
Autoverbergen klappt auch nicht immer. Den aufklappbaren Menues ein anders Design zu verpassen vermisse ich auch. Ein Paket wie color-chooser scheint es hier unter KDE da wohl auch nicht zu geben.
Über die Konsole habe ich auch noch nichts gefunden um da Änderungen vorzunehmen. Gibt noch einiges mehr. Kann auch sein das ich im Bezug auf KDE noch sehr unwissend bin was die Tiefe anbelangt.
Muß eben erst alles erkunden.
Nun, wir werden sehen.......


MfG Acader



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Olaf19 Acader „ Wenn es bald kein Gnome 2 mehr geben wird ist KDE eine sehr gute Alternative....“
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Sehe ich das richtig, dass KDE etwas "luxuriöser", üppiger, für mac-os-(X)- und windows-verwöhnte User benutzerfreundlicher daherkommt als bspw. XFCE? Oder hat sich das inzwischen mehr oder weniger angeglichen? Es ist ja noch gar nicht lange her, dass XFCE hier im Forum als eine Art "Königsweg" für verprellte Gnome-Anhänger gepriesen wurde.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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schoppes Olaf19 „Sehe ich das richtig, dass KDE etwas luxuriöser , üppiger, für mac-os- X -...“
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Hallo Olaf,

dass XFCE hier im Forum als eine Art "Königsweg" für verprellte Gnome-Anhänger gepriesen wurde.

Ja, aber nur deswegen, weil sich XFCE und Gnome so ähnlich sind. Als Umsteiger kann man sofort loslegen.

KDE scheint mehr "drauf" zu haben, ich beschäftige mich ja auch mehr und mehr mit ihm, aber man muss sich schon einarbeiten, oder wie Acader mal sagte, man muss sich "reinknien".
Ich meine damit nicht die Bedienung und das Starten der Programme, sondern wenn es um die Gestaltung des Desktiops usw. geht.

Grüße
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Olaf19 schoppes „Hallo Olaf, Ja, aber nur deswegen, weil sich XFCE und Gnome so ähnlich sind....“
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Alles klar, danke dir Schoppes.

Dann ist KDE für mich interessanter. Es ist in diesem Zusammenhang sogar ein Vorteil, dass ich kein soo versierter Linuxer bin - dadurch bin ich noch nicht so einseitig auf eine GUI eingeschossen. Das Gnome auf dem Rechner bei meinem Vater ist ja noch von 2007, also sozusagen "außer Konkurrenz".

THX
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Acader Olaf19 „Sehe ich das richtig, dass KDE etwas luxuriöser , üppiger, für mac-os- X -...“
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Hallo Olaf,

egal ob KDE oder Xfce, sehr benutzerfreundlich sind Beide wenn man sich damit beschäftigt.
Von nix kommt natürlich nix, du verstehst was ich meine.
Mit KDE hast du jedoch vom Umfang her ganz andere Möglichkeiten.
Ich denke man kann diese heute gar höher einschätzen als bei Gnome 2x.
Man sollte bei seiner Wahl des Windows-Managers immer bedenken für was der Einsatz sein soll.
Wer KDE nutzt sollte auch eine schnelle CPU, verbunden mit einer Graka welche openGL unterstützt und mindestens 2 GB Ram haben. Sonst macht das Arbeiten keinen Spaß.
Mit Xfce was vor allem auf etwas älterer Hardware auch gut läuft ist man aber ebenfalls gut bedient.
Vieles ist ohnehin auch Geschmacksache.



MfG Acader





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Olaf19 Acader „Hallo Olaf, egal ob KDE oder Xfce, sehr benutzerfreundlich sind Beide wenn man...“
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Von nix kommt natürlich nix, du verstehst was ich meine.

Yup ;-) Wobei ich selbsterklärende Systeme schon sehr gut leiden kann - und damit meine ich jetzt nicht bzw. nicht nur Man-Pages. Aber was soll's, wenn ich das 2007 mit dem Uralt-Gnome hinbekommen habe, dann auch jetzt mit KDE.

Ach so: als Arbeitspferd wird wieder mein Mac Pro zum Einsatz kommen - 4 Kerne, 8 GB RAM - also auch von der Warte auch gesehen kein Problem.

THX
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Acader Olaf19 „ Yup - Wobei ich selbsterklärende Systeme schon sehr gut leiden kann - und...“
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als Arbeitspferd wird wieder mein Mac Pro zum Einsatz kommen - 4 Kerne, 8 GB RAM

Da haste doch die besten Voraussetzungen.
Also Scheibe rein und loslegen; danach berichten.
Da du ohnehin ja nur den Standard willst (gehe mal davon aus) empfehle ich dir openSuSE 12.1,
Da haste alles gleich beisammen. Für deine Maschine einfach ideal !


MfG Acader



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Olaf19 Acader „ Da haste doch die besten Voraussetzungen. Also Scheibe rein und loslegen danach...“
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Da du ohnehin ja nur den Standard willst (gehe mal davon aus) empfehle ich dir openSuSE 12.1, Da haste alles gleich beisammen. Für deine Maschine einfach ideal !

Mmmh... das wäre natürlich auch noch eine Möglichkeit. Ich dachte eigentlich eher an erst Mint installieren und dann KDE 4.7 über die Repositories "nachholen". Dann könnte ich wenigstens gleich ohne Riesenverrenkungen eine DVD gucken (nur ein Beispiel, natürlich *g*).

Zausel3 meinte einmal zu mir "SuSE passt zu dir"... schwierige Entscheidung :-/

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Acader Olaf19 „ Mmmh... das wäre natürlich auch noch eine Möglichkeit. Ich dachte eigentlich...“
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Dann könnte ich wenigstens gleich ohne Riesenverrenkungen eine DVD gucken (nur ein Beispiel, natürlich *g*).

Das kannste bei openSuSE auch. Nach der Installation alle Repos einbinden usw.

Zausel3 meinte einmal zu mir "SuSE passt zu dir"... schwierige Entscheidung :-/

Mint als Unterbau für KDE würde ich nicht machen.
Zumal du dann den ganzen Kram von Gnome 3 mit auf Platte hast.
KDE und eventuelle Pakete aus Gnome ist da was anderes.
Mit openSuSE KDE biste gut beraten.
Haben auch ein gutes Wiki.



MfG Acader



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Olaf19 Acader „ Das kannste bei openSuSE auch. Nach der Installation alle Repos einbinden usw....“
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Okay, dann sauge ich mir mal die 64-Bit-Version (1 Min 17 verbleibend *g*...) - oder würdest du eher zu 32 Bit raten? Auf meinem alten G5 habe ich einmal Debian 5 mit 32 Bit nicht zum Laufen gebracht, mit 64 sehr wohl, deswegen tendiere ich - gerade bei einem etwas aktuelleren Mac Pro eher zu 64 Bit.

CU
Olaf

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gelöscht_189916 Olaf19 „Okay, dann sauge ich mir mal die 64-Bit-Version 1 Min 17 verbleibend g ... -...“
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Moin, Olaf

Wenn Du schon einen 64bit-Rechner als Unterbau hast, dann nimm auch die 64bit-Version.

4 Kerne, 8 GB RAM

Wenn da nix geht, dann weiß ich auch nicht weiter, selbst auf meinem "ollen" Prescott rennt das mit 2GB RAM;-)

Und selbst mit den bis zu 64GB adressierbarem Speicher bei PAE ist da 32bit nicht sinnvoll, weil Du ja nicht weißt, wie weit Deine Hardware die möglichen Adreßräume überhaupt ansprechen kann, dann besser nativ mit 64bit.

Gruß
Thomas

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Olaf19 gelöscht_189916 „Moin, Olaf Wenn Du schon einen 64bit-Rechner als Unterbau hast, dann nimm auch...“
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Prima! Das leuchtet mir ein. Auch wenn 3,5 GB unter SuSE vielleicht schon gereicht hätten - man möchte ja doch kein Potenzial verschenken, wenn es schon einmal installiert ist.

THX
Olaf

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gelöscht_189916 Olaf19 „Prima! Das leuchtet mir ein. Auch wenn 3,5 GB unter SuSE vielleicht schon...“
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Auch wenn 3,5 GB unter SuSE vielleicht schon gereicht hätten

Na, aber geraaaade so....;-)

Duckundwech
Thomas
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Acader Olaf19 „Okay, dann sauge ich mir mal die 64-Bit-Version 1 Min 17 verbleibend g ... -...“
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oder würdest du eher zu 32 Bit raten?

Bei deiner Maschine mit > 4 GB RAM ist eine 64-Bit-Version Pflicht.
Man hat dir aber schon dazu geraten wie ich lese.

Anmerkung:

Da bei den heutigen Rechnern im Desktop-Bereich 64-Bit-Systeme der Standard sind und diese zusammen mit einem 64-Bit-Betriebssystem keine Begrenzung des Hauptspeichers aufweisen ist es natürlich sinnvoll bei mehr als 4 GB RAM immer 64-Bit Distributionen zu installieren.
Wer seinen Rechner dagegen nur bis maximal 4 GB RAM aufrüsten kann, sollte eher eine 32-Bit Distribution bevorzugen, weil 4 GB RAM der maximale Arbeitsspeicher ohnehin ist den ein Prozess unter einem 32-Bit-Betriebssystem direkt benutzen kann.



MfG Acader




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Olaf19 Acader „ Bei deiner Maschine mit 4 GB RAM ist eine 64-Bit-Version Pflicht. Man hat dir...“
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ist es natürlich sinnvoll bei mehr als 4 GB RAM immer 64-Bit Distributionen zu installieren.
Wer seinen Rechner dagegen nur bis maximal 4 GB RAM aufrüsten kann, sollte eher eine 32-Bit Distribution bevorzugen,
weil 4 GB RAM der maximale Arbeitsspeicher ohnehin ist den ein Prozess unter einem 32-Bit-Betriebssystem direkt benutzen kann.

Genau - einzelne Prozesse bleiben immer auf 4 GB begrenzt, afaik hilft da auch keine Physical Adress Extension. Danke auch nochmal für deine ausführliche Antwort.

Ich war nur deswegen so zögerlich, weil man des öfteren liest, dass 64-Bit-Systeme zu irgendwas nicht kompatibel sind einerseits, und es andererseits nur wenige Anwendungen gibt, die von mehr als 4 GB RAM profitieren. Nur darum hatte ich noch überlegt. Ansonsten bin ich auch sehr für 64 Bit, wenn man schon die Hardware dafür hat.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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