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Linux Ubuntu erkennt Diskettenlaufwerk nicht

Truk20050 / 33 Antworten / Baumansicht Nickles

Erst einmal mein Dank an Michael Nickles. Er hat mich neugierig gemacht auf Ubuntu mit seiner Vorstellung (Leseprobe) seines neuen Buches. Ich bin begeistert. Diese selbsterklärende Einfachheit dieses Linux und dazu noch in deutsch (für uns nicht englischen...). Das ist schon was.

Aber.... wo viel Licht ist, gibt es auch Schatten. Diese muß man mit Eurer Hilfe (bitte schön) ausleuchten.

Da wäre als Erstes diese verdammte Hauppaugekarte, die schon zu Windows Zeiten mir den IRQ für die Maus, oder was weiss ich sonst noch, klaute. Irgendwas ging ganz bestimmt nicht mehr, nach der Installation und mußte von Hand korrigiert werden.

Hier hat sie mir bei der Installation des Ubuntu den Flachbettscanner mit ihrem Treiber installiert. Natürlich geht dieser so nicht. Ich werfe sie einfach raus und dann gibt's Ruhe.

Das aber ist nicht der Grund, daß ich Hilfe brauche.
Ubuntu erkennt das Diskettenlaufwerk nicht.
Ich habe ein komplettes Wechselplattensystem, in dem ich alle Betriebssysteme sofort betreiben kann. (Der PC hat also keine HD)
Das Diskettenlaufwerk funzt auf XP, W2kprof,W98,SuseLinux.
Nur Ubuntu hat (lt.Palimpsest-Laufwerkserkennung) kein Medium erkannt. Wenn ich dort "Medium erkennen" anklicke, läuft das Laufwerk an. Die LW-Lampe leuchtet einige Sekunden auf und Motor treibt die inliegende HD-Diskette an, wie man hört, doch dann ist Ruhe, als wäre nichts geschehen. Es steht immer noch die Anzeige "kein Medium erkannt".
Das Spielchen habe ich mit und ohne Daten auf der Disk probiert. Es bleibt dabei: "Legen sie das Medium zum Formatieren oder Bearbeiten in das Laufwerk und warten sie einen Moment". Also tote Hose!
Was tun?
Habt Ihr Erfahrung mit dem Problem. Es ist sich nur ein Klacks, den ich nicht erkannt habe.
Ich bitte um Hilfe.
Kurt

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Acader Truk20050 „Linux Ubuntu erkennt Diskettenlaufwerk nicht“
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Hallo Truk20050,

du mußt das Diskettenlaufwerk mounten:

Lege aber erst mal in /media den Ordner fd0 an
Also /media/fd0

Danach Eintrag in /etc/fstab: /dev/fd0 /media/fd0 auto noauto,user,sync 0 0 -----> alles mit rootrechten

Dann gehst du in die Konsole und gibst folgendes ein: sudo mount /dev/fd0 /media/fd0 jetzt ist dein Diskettenlaufwerk eingehangen.

Bevor du die Diskette aus dem Laufwerk entfernst, nicht vergessen auszuhängen mit:

sudo umount /media/fd0

Das war`s.


MfG Acader




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gelöscht_189916 Truk20050 „Linux Ubuntu erkennt Diskettenlaufwerk nicht“
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Hallo

Das scheint eher ein Bug zu sein, unter Karmic klappt der Zugriff nur mit root-Rechten:

http://forum.ubuntuusers.de/topic/diskettenlaufwerk-funktioniert-nicht/#post-2233098

http://forum.ubuntuusers.de/topic/diskettenlaufwerk-mountet-nicht-1/#post-2308682

Falls Du noch nicht aktualisiert hast, dann mache das mal, vielleicht ist das Problem über die Updates gelöst oder Du versuchst es mit Kubuntu, das Problem scheint wohl eher von Gnome herzurühren.
Sonst hilft Acaders Vorschlag.

fakiauso

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Truk20050 Nachtrag zu: „Linux Ubuntu erkennt Diskettenlaufwerk nicht“
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Hallo,
@Acader, danke für Deinen Hinweis. Bis skeptisch, ob ich das hinbringe. Zu DOS-Zeiten war man ja auch noch jünger und aufnahmefähiger. Da hatte man dann alle Befehle drin und mußte Win3.11 hinbiegen. Aber heute mit 74 ist das schon etwas schwieriger geworden. Ich habe bis jetzt die Konsole in Ubuntu noch nicht gefunden und als Admin mich einloggen... das ist auch noch in der Ferne. Betreibe seit etwa 8 Tagen den Spass mit Ubuntu. Außerdem ist es nicht zumutbar, jedesmal als Admin das Laufwerk über die Konsole zu mounten. Das muß besser gehen, per (ehemals) Batch zum Beispiel. Vielleicht bekomme ich noch einen Hinweis, welche Ubuntu-Version diese Zicken nicht macht.

@ fakiauso, das war Super!
Bin wie aus allen Wolken gefallen, als ich lesen konnte, daß ich nicht alleine dieses Problem habe. Das ist schon ein starkes Stück, daß man vielleicht heutzutage kein HD-Diskettenlaufwerk mehr einbindet. Damit sind alle alten PC's out, die wie ich noch stapelweise Disketten für kleine Dateien vorrätig haben. Ich kann mir das einfach nicht vorstellen. Das wäre ein starker Rückschlag für das Linux Betriebssystem.

Nochmals danke an Euch Beide
Kurt

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Acader Truk20050 „Linux Ubuntu erkennt Diskettenlaufwerk nicht“
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Ich habe bis jetzt die Konsole in Ubuntu noch nicht gefunden und als Admin mich einloggen

Dazu gehst du am einfachsten erstmal in:

Anwendungen ---> System ----> Terminal (Gnome-Terminal )

Außerdem ist es nicht zumutbar, jedesmal als Admin das Laufwerk über die Konsole zu mounten

Doch das ist es ! Wäre ja sonst noch schöner wenn Jeder mit Disketten oder CD/DVD Zugriff auf das System hat.
Nur der Admin hat dieses Recht.


MfG Acader





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gelöscht_189916 Acader „ Dazu gehst du am einfachsten erstmal in: Anwendungen --- System ---- Terminal...“
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Hallo

Doch das ist es ! Wäre ja sonst noch schöner wenn Jeder mit Disketten oder CD/DVD Zugriff auf das System hat.
Nur der Admin hat dieses Recht.


Grundsätzlich ja, aber wenn das Diskettenlaufwerk nach Deiner Anleitung einmalig in der /etc/fstab so eingerichtet wird, dann hat man auch als User Zugriff.
Selbst unter Debian sieht die Zeile in der /etc/fstab so aus und das Floppy läßt sich als User einbinden, es existiert nur kein Desktopsymbol, lediglich unter Nautilus kann direkt "angeklickt" werden:

/dev/fd0 /media/floppy0 auto noauto,user,sync 0 0

Allerdings wurstelt bei mir noch Gnome 2.22, die Gelehrten sind sich da nicht sicher, ob es von Gnome herrührt oder direkt von Ubuntu, da könnte ein Versuch mit KDE Aufschluß bringen.

@truk20050

Öffne doch einfach Deine /etc/fstab und sieh nach, dann müßte sich der Fall klären lassen, die Änderung der Rechte geschieht einmalig und dann sollte das laufen, der Ordner /floppy im Verzeichnis /media müßte an sich schon existieren, sonst erstelle ihn einfach, damit das Mounten nicht ins Leere läuft.
Zu meiner Schande muß ich gestehen, das am Notebook, welches bei mir mit Karmic läuft, kein Floppy vorhanden ist, sonst wäre mir das vielleicht auch schon aufgefallen.

Und Vorsicht Falle!!!
Ein direktes Einloggen als root ist unter Ubuntu in der Voreinstellung nicht möglich, für root-Rechte mußt Du den entsprechenden Befehl mit sudo davor starten.
Möchtest Du also die /etc/fstab als User nur lesen, genügt ein:

nano /etc/fstab

Möchtest Du sie als root auch bearbeiten, mußt Du sie so öffnen:

sudo nano /etc/fstab

Gespeichert wird unter nano nach dem Ändern einfach durch Drücken von F2, anschließend nickst Du den Dateinamen mit Enter ab, wenn Du ihn nicht umbenennen willst und das war's.

fakiauso

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Acader gelöscht_189916 „Hallo Grundsätzlich ja, aber wenn das Diskettenlaufwerk nach Deiner Anleitung...“
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Selbst unter Debian sieht die Zeile in der /etc/fstab so aus und das Floppy läßt sich als User einbinden

Für jene welche den PC nur für sich in Anspruch nehmen, wo es ohnehin keine weiteren Person gibt welche darauf Zugriff haben könnten ist das auch so richtig.

Allerdings wurstelt bei mir noch Gnome 2.22, die Gelehrten sind sich da nicht sicher, ob es von Gnome herrührt oder direkt von Ubuntu

Das ist unter Gnome 2.28.2 mit der SuSE 11.2 übrigens auch so, jedenfalls bei mir und da kannste auch nur mit rootrechten von Hand mounten. Oder gibt es dabei etwa einen Trick ?
Für mich als Admin ist das aber egal, da ich sowieso alles manuell mounte.



MfG Acader







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neanderix Acader „ Dazu gehst du am einfachsten erstmal in: Anwendungen --- System ---- Terminal...“
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Nur der Admin hat dieses Recht.

Das er allerdings auch anderen Usern geben kann.

Volker
Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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Acader neanderix „ Das er allerdings auch anderen Usern geben kann. Volker“
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Das er allerdings auch anderen Usern geben kann

Das ist natürlich richtig aber bitte nur mit Vorsicht, denn man kann ja nie wissen.........

MfG Acader


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Truk20050 Nachtrag zu: „Linux Ubuntu erkennt Diskettenlaufwerk nicht“
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Hallo Ihr Beiden...
so geht das nicht! Das klappt nicht. Ich bin überfordert. Das läßt sich so nicht aufrufen, wie damals bei der DOS-Ebene.
Mir fehlen die Grundlagen für Linux. Das hier wäre gebastele und das ist nichts für mich. Erst mal die Grundlagen der Konsolen-Befehle erlernen und dann könnte es damit hier weitergehen. Ich muß passen.
Zudem kann ich kein englisch. Nur das Anerlernte in der PC////Elektronik (ohne die Aussprache) ist drin, was ich halt vom Beruf her brauchte.
Wenn das Hochfrequenz wäre,hätte ich die Probleme nicht.
Hier kann ich leider nur den Desktop anwählen. Wenn der nicht klappt, dann habe ich ein Problem.
Es ist schön von Euch, daß Ihr mir helft. Aber ich kann es nun mal nicht umsetzen.
Lösung wäre:
Ich müßte eine andere ältere Ubuntu-Version finden, welche funzt und diese dann installieren.
Mit der Oberfläche komme ich dann wohl klar. Bedenkt bitte, ich bin noch keine 2 Wochen mit Ubuntu zu Gange. Ich steigere mich schon noch, denke ich mal. (Mit 74 geht das nicht ganz so schnell).
Das soll keine Absage sein. Ich melde mich wieder, wenn es weitergegangen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Kurt (TRUK20050)

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gelöscht_189916 Truk20050 „Hallo Ihr Beiden... so geht das nicht! Das klappt nicht. Ich bin überfordert....“
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Hallo

Du kannst unter Ubuntu auch einfach im Menü unter Orte auf Rechner klicken, dort solltest Du im Verzeichnisbaum einen Ordner /etc finden, in welchem sich die fstab als einfache Textdatei befindet.
Zumindest zum Ansehen kannst Du einfach draufklicken.
Dann siehst Du in etwa so was (die /etc/fstab von mir):

/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST3200021A_3LJ1382P-part2 / ext3 acl,user_xattr 1 1
/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST3200021A_3LJ12BD3-part1 /home ext3 acl,user_xattr 1 2
/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST3200021A_3LJ1382P-part1 swap swap defaults 0 0
proc /proc proc defaults 0 0
sysfs /sys sysfs noauto 0 0
debugfs /sys/kernel/debug debugfs noauto 0 0
usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0
devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0
/dev/fd0 /media/floppy auto noauto,user,sync 0 0


Das Fettgedruckte ist die Zeile, welche das Diskettenlaufwerk betrifft, zwar unter Opensuse 11.2, aber das sollte zumindest ähnlich aussehen bei Dir.
Übrigens Hochachtung vor Dir, sich mit 74 überhaupt noch mit solchen Sachen zu befassen, finde ich Klasse!

fakiauso

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Acader Truk20050 „Hallo Ihr Beiden... so geht das nicht! Das klappt nicht. Ich bin überfordert....“
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Hallo Truk20050,

mach es doch so wie ich geschrieben habe.

Ansonsten schaue dir auch erstmal folgendes Video hier an, wo dir das notwendigste für Ubuntu vermittelt wird.
Auch mit 74 Jahren läßt sich das noch beherrschen wenn man sich die Zeit dazu nimmt.


MfG Acader


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Truk20050 Acader „Hallo Truk20050, mach es doch so wie ich geschrieben habe. Ansonsten schaue dir...“
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@ Acader,
danke, nicht verkehrt! Hab mal hineingeschnuppert und muß Dir sagen:
So was habe ich!

Suse Linux 10.1 Video>>Brain 12 Stunden Video-Training für PC, Mac und TV.
Grundlagen, Systemadministration und Netzwerk.

Nun wirst Du sagen 'warum kann er's nicht'.
Das ist ganz einfach. Sobald Du etwas Fuß gefasst hast, kannst Du es nicht mehr abwarten, voll einzusteigen. Ich habe viel kaputt gemacht dabei, was mein klasse Nachbar immer herrichten durfte (gegen eine Flasche Wein). Aber als es mit der Suse leidlich gut klappte, habe ich nicht mehr die Konsole weitergebüffelt, denn da wurde es erst schwer. Davor drückt man sich, wenn's auch so geht. Ich habe einen anderen Weg dann gewählt. Ich habe mir über "dd" eine Clonkopie von Suse gezogen und gut verwahrt. Immer wenn es mal Probleme gab, hab ich diese einfach rüberkopiert. Gut..es dauerte lange. Aber dafür brauchte ich mir aber auch nicht eine ganze Bedienungsanleitung vom Kopierprogramm einzuverleiben. Die Mühle lief ganz einfach so lange bis es fertig war. Und alles war wieder neu. Um Datendateien brauchte ich mich nicht zu kümmern, denn die kamen später immer auf einen getrennten Einschub, auf dem n u r e i n a k t u a l i s i e r t e s A v i r a ins Internet konnte und das mir immer wieder für stubenreine Daten sorgte. Das Linux brauchte ich nur fürs Internet.
(man beachte dieses 'brauchte'). Nachdem Ubunto so gut ankam, arbeite ich nicht mehr mit Suse, sondern auf "schönstem deutsch" mit diesem und möchte es wirklich nicht mehr missen. So... das wars!
Gruß Kurt (TRUK20050)

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Truk20050 Nachtrag zu: „Linux Ubuntu erkennt Diskettenlaufwerk nicht“
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Halo, fakiauso
das ist meine fstab, nachstehend einkopiert:

/dev/disk/by-id/ata-Maxtor_6L080L0_L21BFYMH-part1 swap swap defaults 0 0
/dev/disk/by-id/ata-Maxtor_6L080L0_L21BFYMH-part2 / ext3 acl,user_xattr 1 1
/dev/disk/by-id/ata-Maxtor_6L080L0_L21BFYMH-part3 /home ext3 acl,user_xattr 1 2
proc /proc proc defaults 0 0
sysfs /sys sysfs noauto 0 0
debugfs /sys/kernel/debug debugfs noauto 0 0
usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0
devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0

so wie es aussieht... keine Spur von Floppy.

Die Datei verlangt Admin-Rechte, sodaß ich im Moment außerstande bin zu editieren.
Kenne mich noch nicht so richtig aus. Unter Knoppix konnte man mit sudo su auf der Konsole zum Admin aufsteigen und mit passwd knoppix, auch das Passwort knoppix festlegen. Ob das auch hier bei Ubuntu möglich ist? Es wird ja nie nach einem Passwort gefragt, um es eingeben zu können.
Du siehst also.... da liegt es bei mir noch im Argen. Ich könnte mehr mit Knoppix anfangen, als mit dem noch unbekannten Ubuntu.
Bin gespannt, wie sich das noch weiterentwickelt.
Gruß Kurt (TRUK20050)

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Acader Truk20050 „Halo, fakiauso das ist meine fstab, nachstehend einkopiert:...“
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Hallo Truk20050,

du kannst unter Ubuntu auch ein extra Admin Paßwort im Gnome Terminal anlegen mit sudo passwd
Der Rest ist selbsterklärend.

Kleine Ergänzung:

Mit der Eingabe su im Gnome-Terminal kannste dann rootrechte erlangen.
Du kannst deinen Nautilus aber einfach auch mit der Eingabe

gksu nautilus

im Gnome Terminal starten und dann dein Passwort eingeben, dann haste ja auch rootrechte usw.



MfG Acader


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neanderix Acader „Hallo Truk20050, du kannst unter Ubuntu auch ein extra Admin Paßwort im Gnome...“
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du kannst unter Ubuntu auch ein extra Admin Paßwort im Gnome Terminal anlegen mit sudo passwd

wovon aber abzuraten ist. Denn dann geht der ganze zauber mit Benutzer(rechte)verwaltung erst richtig los.

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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Truk20050 neanderix „ wovon aber abzuraten ist. Denn dann geht der ganze zauber mit Benutzer rechte...“
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Genau das ist mir vermutlich passiert.
Habe festgestellt, daß meine "fstab" unter ROOT die Floppy-Einträge, wie fakiauso zeigte, hat. Gehe ich nun über Orte -21Gb-System-ect hinein stelle ich fest, daß diese fstab nur, wie von mir oben schon gezeigt, weiterhin aussieht.

Ich habe diese Erkenntnis hoffentlich richtig herausgelesen, denn ich habe alle Ratschläge konzentriert mir ausgedruckt, mich als Root angemeldet und festgestellt daß ein UV Floppy (leer!) und ein Floppy0 (leer!) existiert. Ich habe wie empfohlen zusätzlich eins als fd0 angelegt und gespeichert. Unter /media war dann dieser Floppy-Eintrag bereits vorhanden (aber nur unter ROOT-Bedingungen).

Bitte macht nicht weiter mit Eurer Hilfe, denn es hat keinen Sinn für mich, zu basteln.
Ihr bemüht Euch, mir zu helfen, aber es ist sinnlos.

Zusätzlich habe ich nun bemerkt, daß Ubuntu unheimlich anfällig ist auf Störenfriede. Ich werde unter Nickles geradezu torpediert beim Firefox.

Außerdem kippt mir dauernd das sehr unstabile Office heraus und macht Wiederherstellung oder auch diese noch nicht mal.

Dahingegen war Suse bedeutend stabiler, wenn auch fast immer in englisch. Diese traurige Feststellung mußte ich machen.
Hier gilt der Grundsatz "Schuster bleib bei deinen Leisten".

Danke Euch Allen sehr für Euer Angagement. Aber es ist vergebliche Liebesmüh.

Viele Grüße aus Saarbrücken
Kurt (TRUK20050)

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neanderix Truk20050 „Genau das ist mir vermutlich passiert. Habe festgestellt, daß meine fstab unter...“
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Zusätzlich habe ich nun bemerkt, daß Ubuntu unheimlich anfällig ist auf Störenfriede

ist es definitiv nicht.

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Acader Truk20050 „Genau das ist mir vermutlich passiert. Habe festgestellt, daß meine fstab unter...“
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Dahingegen war Suse bedeutend stabiler, wenn auch fast immer in englisch. Diese traurige Feststellung mußte ich machen.

Also diese Aussage deinerseits kann ich hier nicht so stehen lassen.
Ubuntu ist bei richtiger Konfiguration eine durchaus stabile Distribution wenn man sich an gewisse Regeln hält.
Was openSuSE anbelangt kanst du selbstverständlich auch alles in deutscher Sprache installieren.

Truk20050, du solltest dich wirklich erst mal ein wenig einlesen zumal du ja auch genug Videomaterial hast. Immer gleich "loslegen" ohne gewisse Kenntnisse ist vertane Zeit und letzten endes beginnt man dann doch wieder von vorn.


MfG Acader






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gelöscht_189916 Truk20050 „Genau das ist mir vermutlich passiert. Habe festgestellt, daß meine fstab unter...“
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Hallo

Das mit floppy und floppy0 hat schon seine Richtigkeit, da floppy0 das erste (und vermutlich auch einzige) Diskettenlaufwerk ist.
Die Datei floppy0 ist ein symbolischer Link auf das eigentliche Device floppy, daher ist das unter /media eben zweimal vorhanden.
Und mit zwei verschiedenen /fstab kann ich mir so nicht erklären, da die Datei nur einmal existent ist.
Und weiterhin, da die erforderlichen Ordner unter /media für das Diskettenlaufwerk schon existieren, brauchst Du wirklich nur die Zeile /dev/fd0 /media/floppy auto noauto,user,sync 0 0 in die /etc/fstab einzutragen, damit es klappt.
Falls Du mit Störenfrieden unter Firefox die Popup-Fenster meinst, kannst Du Dir über synaptic AdblockPlus und NoScript installieren, dann hat sich das.

@Acader

Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und das mit der Mounterei unter Debian und Opensuse getestet, das geht bei mir auf der Konsole und im Dolphin als ganz normaler User, sowohl ein- als auch aushängen (kann Dir sogar die Ausgabe reinsetzen;-).
Das scheint dann wirklich ein Bug in Karmic zu sein.

fakiauso

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Acader gelöscht_189916 „Hallo Das mit floppy und floppy0 hat schon seine Richtigkeit, da floppy0 das...“
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Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und das mit der Mounterei unter Debian und Opensuse getestet

Unter KDE oder Gnome ?


MfG Acader

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gelöscht_189916 Acader „ Unter KDE oder Gnome ? MfG Acader “
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Debian5.03-->Gnome 2.22
Opensuse 11.2-->KDE 4.3
Auf der Konsole ist es so oder so egal, auf alle Fälle läuft das Einbinden des Floppys mit User-Rechten.
Hier mal die Debian-Konsole:

othaler@erzgebirge:~$ mount /media/floppy0/
othaler@erzgebirge:~$ cd /media/floppy
othaler@erzgebirge:/media/floppy$ ls
fx-82MS_fx83MS_fx-85MS_fx-270MS_fx-300MS_fx-350MS_de.pdf
othaler@erzgebirge:/media/floppy$ cd\
>
othaler@erzgebirge:~$ umount /media/floppy0
othaler@erzgebirge:~$ cd /media/floppy
othaler@erzgebirge:/media/floppy$ ls
othaler@erzgebirge:/media/floppy$


Wie Du siehst, alles als User, allerdings bin ich in der Gruppe floppy, das wäre noch eine Möglichkeit für truk20050, auf dieses zuzugreifen, falls er mitliest:

othaler@erzgebirge:~$ id
uid=1000(othaler) gid=1000(othaler) Gruppen=20(dialout),24(cdrom),25(floppy),29(audio),44(video),46(plugdev),103(scanner),111(netdev),112(lpadmin),116(powerdev),1000(othaler)
othaler@erzgebirge:~$



fakiauso

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Acader gelöscht_189916 „Debian5.03-- Gnome 2.22 Opensuse 11.2-- KDE 4.3 Auf der Konsole ist es so oder...“
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Ich danke dir fakiauso für die Info,
Debian mit Gnome 2.22 ist klar, doch mich hätte mal die Susi 11.2 interessiert, mit KDE geht das. Doch unter Gnome ?
Vielleicht liest es jemand welcher openSuSE 11.2 mit Gnome 2.28.2 auf Platte hat.
Ich denke nähmlich es hat mit Gnome zu tun, aber vielleicht irre ich auch.


MfG Acader

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Acader gelöscht_189916 „Debian5.03-- Gnome 2.22 Opensuse 11.2-- KDE 4.3 Auf der Konsole ist es so oder...“
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Hallo fakiauso,

habe gerade festgestellt das es auch unter openSuSE 11.2 mit Gnome ohne rootrechte funktioniert.

Es geht ganz einfach mit: mount /media/floppy/, wobei dann in /media und fstab angepasst werden müssen.
Also sollte es so auch unter Ubuntu 9.10 gehen.


MfG Acader




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gelöscht_189916 Acader „Hallo fakiauso, habe gerade festgestellt das es auch unter openSuSE 11.2 mit...“
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Also sollte es so auch unter Ubuntu 9.10 gehen.

Eben, es muß nur die Zeile in der /fstab ergänzt werden.
Warum dieser Eintrag versiebt wird unter Karmic, weiß der Geier.

Und ich gehe jetzt schlafen;-)

Gute Nacht
fakiauso
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Acader neanderix „ wovon aber abzuraten ist. Denn dann geht der ganze zauber mit Benutzer rechte...“
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wovon aber abzuraten ist. Denn dann geht der ganze zauber mit Benutzer(rechte)verwaltung erst richtig los

Das ist allerdings bei Linux gewollte Sache.
Bei Debian, openSeSE, Mandriva und vielen anderen Distris werden schon während der Installation des Betriebssystems die Paßwörter für den Benutzer und den Admin getrennt angelegt.
Warum das Debian Derivat Ubuntu da einen anderen Weg gewählt hat, dieser wird im Ubuntu Wiki ja auch beschrieben, leuchtet mir eigentlich nicht so richtig ein und ist vielleicht auch Ansichtssache.
Die Benutzer und Rechte-Verwaltung unter Linux ist jedoch eine feine Sache und auch gar nicht so schwer zu verstehen wenn man sich damit auseinandersetzt.

Für Interessenten

Was alleine die Rechteverwaltung anbelangt gibt es hier eine gute Übersicht.
Siehe auch Kurzerklärung zur Benutzerverwaltung für Linux.



MfG Acader



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neanderix Acader „ Das ist allerdings bei Linux gewollte Sache. Bei Debian, openSeSE, Mandriva und...“
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Das ist allerdings bei Linux gewollte Sache.

Erstmal: MICH brauchst du bestimmt nicht darüber aufklären, was bei Linux gewollt ist, und was nicht. ;)

Bei Debian, openSeSE, Mandriva und vielen anderen Distris werden schon während der Installation des Betriebssystems die Paßwörter für den Benutzer und den Admin getrennt angelegt.

ist mir bekannt.

Warum das Debian Derivat Ubuntu da einen anderen Weg gewählt hat, dieser wird im Ubuntu Wiki ja auch beschrieben, leuchtet mir eigentlich nicht so richtig ein und ist vielleicht auch Ansichtssache.

Bei (K)Ubuntu gibt es zunächst mal keinen Admin - weil das Passwort für "root" schlicht nicht eingetragen ist.
Gleichzeitig wird bei (K)ubuntu dafür gesorgt, dass das Passwort des *ersten* Benutzers auch das Passwort für "sudo" ist.

Leg in einem installierten (K)Ubuntu muit nur einem Benutzer einen weiteren solchen an, und du weisst, was ich meine: NUR der erste Benutzer kann mit seinem Passwort "sudo" nutzen.

Die Benutzer und Rechte-Verwaltung unter Linux ist jedoch eine feine Sache und auch gar nicht so schwer zu verstehen wenn man sich damit auseinandersetzt.

Mir scheint, du hast das Konzept der *buntus nicht verstanden. Die sollen halt so einfach wie möglich sein, und da passt eben Das Rechtekonzept von Unix/Linux nicht ganz hinein - zumindest nicht während der ersten Schritte.
Gleichzeitig hat das konzept von (K)Ubuntu noch einen weiteren Vorteil: es stellt sicher, dass niemand dauernd mit Root-Rechten angemeldet ist - somit kann niemand mit root-Rechten normale Arbeiten verrichten oder gar surfen.
Das ist ein entscheidender Vorteil für ein System, dass speziell auch für Anfänger gedacht ist.

Stellst du nun (K)Ubuntu auf das klassische Verhalten um, dann unterläufst du zwangsläufig diesen Sicherheitsmechanismus.

Letzlich ist es jedermanns eigene Sache, was er macht - und wer will soll sich gerne einen echten ROOT anlegen; und sich auch mit allen konsequenzen herumschlagen.

Ich nutze mein Kubuntu so, wie vorgesehen: mit sudo

Volker
Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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Acader neanderix „ Erstmal: MICH brauchst du bestimmt nicht darüber aufklären, was bei Linux...“
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Mir scheint, du hast das Konzept der *buntus nicht verstanden

Ist durchaus möglich nur:

Gleichzeitig hat das konzept von (K)Ubuntu noch einen weiteren Vorteil: es stellt sicher, dass niemand dauernd mit Root-Rechten angemeldet ist - somit kann niemand mit root-Rechten normale Arbeiten verrichten oder gar surfen.

Auch z.B. unter Debian, Suse oder Mandriva kann man seine Arbeiten verrichten ohne das man immer mit Rootrechten angemeldet ist.


MfG Acader





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neanderix Truk20050 „Halo, fakiauso das ist meine fstab, nachstehend einkopiert:...“
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Die Datei verlangt Admin-Rechte, sodaß ich im Moment außerstande bin zu editieren.

Mach es so, wie fakiauso weiter oben schon beschrieben hat:

du wechselst in das Verzeichnis /etc und gibst dann ein:

sudo nano fstab

sollte dir der Weg +ber die Konsole zu mühselig erscheinen:

installiere zunächst über deine Paketverwaltung den "krusader"

sudo apt-get install krusader

Wenn der installiert ist, findest du im Menü auch einen Krusader für Root - bei KDE ist das unter
Programme - System (File manager -- Krusader RootMode)

den anklicken, in das Fenster das Passwort eingeben und dann in /etc wechseln, die fstab suchen, markieren und mit F4 kannst du sie bearbeiten.
Nach der Arbeit das abspeichern nicht vergessen ;)

Volker
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gelöscht_189916 Truk20050 „Halo, fakiauso das ist meine fstab, nachstehend einkopiert:...“
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Hallo

Das mit dem Floppy siehst Du richtig, Du fügst also eine Zeile wie o.a. bei Acader oder mir als Beispiel ein:

/dev/fd0 /media/floppy auto noauto,user,sync 0 0

Dann erstellst Du im Verzeichnis /media noch den Ordner floppy, weil die Daten der Diskette dann dorthin gemountet werden.

Das sudo-Paßwort ist unter Ubuntu übrigens einfach das des ersten Benutzer, also i.d.R. Dein eigenes.
Auf der Konsole sieht das dann wie folgt aus:

Um in das Verzeichnis /media zu wechseln, gibst Du ein: cd /media
Um dort das Verzeichnis floppy anzulegen (mit root-Rechten): sudo mkdir floppy
Um zu prüfen, ob das Verzeichnis existiert: ls

Hast Du dann ebenfalls mit root-Rechten die Zeile für das Diskettenlaufwerk in die /etc/fstab eingetragen, sollte ein Einbinden des Diskettenlaufwerks als User funktionieren, dabei nach der letzten Zeile in der /etc/fstab noch einaml mit Enter einen Zeilenumbruch setzen.

fakiauso

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Truk20050 Nachtrag zu: „Linux Ubuntu erkennt Diskettenlaufwerk nicht“
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@Acader
@fakiauso
Hallo, Ihr Beiden,
jetzt muß ich mich doch nochmal melden.

Wie ich sehe, gab es eine rege Diskussion, die ich garnicht mitbekommen habe. Der Grund:

1. Ich habe ..... Festplatten, von denen jede etwas anderes drauf hat, weil meine Interessen halt auch noch auf was anderes ausgerichtet sind, als nur mit dem PC zu spielen. Sorry, wenn ich das so sage. Mein Pc ist nur Mittel zum Zweck, wie z.B. Tonstudio, Filme, alte Shareware-DOS-Programme mit z.B.Smith-Diagramm für Hochfrequensschaltungen, Elektronik-Entwicklung, Schnittmuster, Kochen, Naturheilkunde, nur um einige zu nennen. Dabei fällt mir immer der Kragen ab, wenn die Kiste - gerade wenn ich sie für eine Arbeit brauche - mir den Dienst verweigert. Der PC ist also mein notwendiges Übel.

2. Manches E-Mail bekomme ich erst spät zu Gesicht, weil ich gerade meine "Arbeitsplatte" drin habe, die nicht, aber auch garnicht ins Internet hinein soll. Dazu gibt es dann noch eine genau so gehandhabte Daten-Speicher-Platte, die - sobald 700MB drauf sind, als CD verewigt wird. Das ist stubenreine Abspeicherung ohne Viren. Zur Virenkontrolle habe ich eine Windowsplatte, die nur Offline ist und mit allem vernagelt, daß nur AVIRA geupdatet werden kann. Diese lasse ich als Master laufen (Umschalter jeweils auf der Rückseite des Einschubs) und der Prüfling als Slave jeweils.
Mit Ubuntu oder SuSe 11.2 gehe ich ins Internet und Mail. Diese lassen mich dann die (unheimlich versaute) Welt erkennen.

3. Sorry, daß ich den Tread als beantwortet gekennzeichnet habe. Ich habe den Rat vonAcader beherzigt und mir die Ubuntu-Lern-CD angeschafft, mit der ich jetzt büffele. Ich ahnte nicht, daß die Sache eine so rege Diskussion weiterführen könnte und habe nicht mehr reingeschaut, weil ich erst lernen wollte. Es ist nicht meine Sache einfach nur zu probieren, ohne zu wissen, was ich mache. Ich möchte hier ganz einfach über der Sache stehen. Das habe ich auch in meinem Beruf so gehalten, was nicht immer einfach war.

4.Wie ich aber feststelle, habt ihr ja fast ein Kochrezept gestrickt, für einen Anfänger. Ich versuche es trotzden nicht, weil ich kein Spielertyp bin. Ich kann der Versuchung widerstehen. Aber trotzdem... es geht nichts... aber auch garnichts von Euerem Schrieb verloren. Ich habe alles gefiltert, sodaß Diskussionen über Missverständnisse mir nicht den klaren Blick versauen. Wenn ich so weit bin, mitreden und verstehen zu können, werde ich Eueren Rat in die Tat umsetzen. Ich glaube dieses Alles ist nun so gut durchgearbeitet, daß es nicht mehr schwer sein wird, das Floppy zu Laufen zu bringen. Wo ich aber vermutlich nicht ran komme, ist die automatische Erkennung, wie sie in Knoppix, SuSe, Kanotix usw. der Fall ist. Ich glaube nicht, daß wir das auf diesem eingeschlagenen Weg haben werden.

5. Noch eins zum Thema "Störanfälligkeit"... was ja von Euch verneint wird.
Wenn ich diese neu hinzugekommenen Threads markiere und in Office mittels mittlerer Maustaste einkopiere, brauche ich nur ein paar Mausklickes zu machen und die Kiste hängt auf Dauer und der Bildschirm dunkelt ab auf halbe Helligkeit.
Nach AUS-Taste drücken auf der Vordefront (sonst was funktioniert nicht) kommt die Meldung des Herunterfahrens, die ich bestätige.
Nach erneutem Hochfahren und laden von Office kommt erwartungsgemäß die Frage ob Wiederherstellung??? Wenn ich das bejahe, kommt ein leeres Office. Also das ganze Kopierte ist ins niawara gegangen. Ich tippe auf Blockade aus dem Internet. (Doch das gehört nicht hier in diese Sparte. Es sollte nicht zu Diskussionen verleiten.)

Ich möchte mich noch mal bei Euch bedanken für Euere Hilfestellung. Sie wird verzögert von mir zur Anwendung gebracht, wie ich oben schilderte.

M.fr.Gr. Kurt (TRUK20050)

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Truk20050 Nachtrag zu: „Linux Ubuntu erkennt Diskettenlaufwerk nicht“
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@ fakiauso,
@ Acader
@ neanderix

danke für Euere Hilfe. Es ist eingebunden das Floppy-Laufwerk.

Meiner... ich sage es offen...Linux-Unerfahrenheit ist es zu verdanken, daß es nicht schon früher geklappt hat.

Ihr habt es mir ja haarklein immer wieder nahe gebracht. Doch leider, ich habe immer in den parallel zu diesem installierten Betriebssystem rumgesucht und mich darüber gewundert, warum mein editieren hinterher nicht in der fstab zu sehen war.

Beim Lernen fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich habe ja Partitionen anderer Betriebsysteme (Suse) bei der Installation mit einbezogen. In diesen hatte ich versucht, die fstab zu verändern.

Schmand... dann zu glauben, das wäre die Ubuntu-fstab....... und das hat bei Euch nun zu den großen Diskussionen geführt.
Ich bin aber trotzdem dankbar drum, denn ich habe was gelernt und diese ganzen Verhältnisse rund um eine Konsoleneingabe mal zwangsläufig ausführen müssen, wovor ich mich bis jetzt gedrückt habe, weil alles was ich bisher eingegeben habe eine Fehlermeldung brachte.

Das Floppy will sich tatsächlich automatisch einloggen und wird auch auf dem Desktop angezeigt, so lange es gemountet ist. Was will ich mehr?
Aufnahme und Zugriff klappt einwandfrei.

Damit ist nicht nur alles erledigt sondern vor allem aber alles so gründlich beleuchtet worden, wie es andernfalls nicht klar geworden wäre.

Ich danke dafür.

Kurt (TRUK20050)
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gelöscht_189916 Truk20050 „ @ fakiauso, @ Acader @ neanderix danke für Euere Hilfe. Es ist eingebunden das...“
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Hallo

Ist doch schön, das es nun geklappt hat.
Ich kann es nur wiederholen: Hut ab vor Dir und Deinem Engagement, noch Wissen zu erwerben und anzuwenden, wirklich beispielhaft.
Da könnten sich einige lethargiegeschädigte Jugendliche mehr als nur eine Scheibe abschneiden!

Gruß
fakiauso

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Acader Truk20050 „ @ fakiauso, @ Acader @ neanderix danke für Euere Hilfe. Es ist eingebunden das...“
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Es ist eingebunden das Floppy-Laufwerk

Na Klasse Kurt, es wird schon.
Deshalb erinnere ich immer an den Spruch:

Nicht verzagen, Nickles fragen !

Weiterhin viel Spaß mit Linux.

MfG Acader




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