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Microsoft Press Deutschland wird dicht gemacht

Michael Nickles / 43 Antworten / Baumansicht Nickles

Der Zusammenbruch der deutschen IT-Fachpresse setzt sich fort. Im Februar hat der Pearson Verlag (darunter auch Markt&Technik) sich von seiner IT-Fachliteratur verabschiedet, Anfang Oktober gab Data Becker die Einstellung der Verlags Ende März 2014 bekannt.

(Foto: Microsoft Press Webpräsenz)

Diesen beiden Schwergewichten folgt jetzt Microsoft Press, berichtet Buchreport.

Microsofts Buchverlag hat in Deutschland seit 1991 eigene IT-Bücher produziert, 2009 wurde Microsoft Press vom US-Buchverleger O'Reilly als strategischer Partner abgewickelt.

Soweit bekannt hat Microsoft diese Partnerschaft nun beendet und wird zudem Microsoft Press in Deutschland schließen.

Bestehende deutsche Buchtitel werden wohl noch weiter von O'Reilly vertrieben, neue Titel werden aber nicht mehr rauskommen.

Michael Nickles meint:

Solche Meldungen tun einem ehemaligen Buchautor natürlich etwas weh. Aber es war seit geraumer Zeit vorhersehbar, dass IT-Fachbücher keine Zukunft haben. Als 1996 das erste Nickles PC-Tuning Report Taschenbuch rauskam, fiel gleichzeitig der Startschuss für das Internet als Massenphänomen.

Nickles.de war anfangs nur als Ergänzung zu den Büchern gedacht, entwickelte sich dann durch die Premium-Mitgliedschaft aber schnell zu einem eigenständigen Produkt. Und heute ist Nickles.de sozusagen auch der "Nickles Report", wie er ehemals in Buchform erschienen ist.

Die Zwischenstation "Ebooks" habe ich ausgelassen. Ich sehe keinen wirklichen Sinn darin, ein IT-Fachbuch vom Papier in ein digitales Format zu pressen. Entscheidend ist Interaktivität. Wenn ich hier auf Nickles.de was publiziere, dann kann sofort drüber geredet, drüber diskutiert werden. Es gibt keinen Abstand mehr zwischen Autor und Leser, man ist direkt unter sich. Bei einem gedruckten Buch geht das nicht und bei einem Ebook im herkömmlichen Sinn ebenfalls nicht. Premiumartikel und Tipps können auf Nickles.de nur von Premiummitgliedern diskutiert werden. Dadurch ist sichergestellt, dass der direkte Draht besonders dick ist.

Im Zuge der nächsten Modernisierungschritte von Nickles.de, werden wir die Darstellung von Artikeln optimieren und die Interaktions-Funktionen für Premiummitglieder weiter ausbauen. Auch wird weiterhin daran gearbeitet, dass Nickles.de für Premiummitglieder vollständig frei von Werbung ist. Dieses Ziel ist bereits weitgehend erreicht (siehe Neue werbungsfreie Seiten auf Nickles.de).

Bei der Finanzierung von Nickles.de setze ich weiterhin auf das Premiummodell, weil das die einzige Chance ist, eine ehrliche, unbestechliche und schonungslose Berichterstattung zu gewährleisten. Die inzwischen üblichen Finanzierungsmethoden mit bezahlten Berichten, versteckter Werbung, will ich nicht haben, wie bereits hier erklärt: Betrifft: Kooperation mit Nickles.de und kostenlose Artikel.

Wer Nickles.de unterstützen mag, kann uns hier helfen:

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mawe2 Michael Nickles „Microsoft Press Deutschland wird dicht gemacht“
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Solche Meldungen tun ... natürlich etwas weh. Aber es war seit geraumer Zeit vorhersehbar, dass IT-Fachbücher keine Zukunft haben.

Leider.

Ich habe mit den Büchern von Microsoft Press durchweg gute Erfahrungen gemacht und habe auch einen nicht unerheblichen Teil meines Wissens zu Microsoft-Produkten daraus bezogen.

Klar: Viele dieser Informationen hätte ich im Web auch kostenlos bekommen. Aber ich mag strukturierte Handbücher, die einen gewissen Grundüberblick über eine Software bieten und die gängige Arbeitsweisen anschaulich darstellen.

Insofern könnte ich - wenn schon das Papierbuch zum Sterben verurteilt ist - durchaus auch mit den eBooks leben, wenn sie eine ähnliche Qualität wie die Papierbücher haben. Viele Microsoft Press Bücher hatten ja auf der CD das entsprechende eBook (PDF) schon dabei, so dass man die ganz dicken Wälzer nicht immer mitschleppen musste um unterwegs drin zu lesen.

Da ich mich nicht selten auch in ältere Versionen einer Software einarbeiten muss, habe ich es immer sehr geschätzt, dass die ehemals teuren Bücher als "Mängelexemplare" (i.R. ohne Mängel) recht günstig zu kriegen waren.

Das wird bei eBooks wohl nicht passieren: Da hier kein Druck besteht, Lager leeren zu müssen, werden alte / uralte IT-eBooks wohl kaum billiger verkauft werden. (Dafür kriegt man hier gelegentlich die ganz neuen Ausgaben anlässlich einer Produkteinführung - z.B. bei Win 8 - auch mal geschenkt.)

Mal sehen, ob irgend ein Verlag (auf Papier oder als eBook) in diese nun immer größer werdende Marktlücke nachrückt? Eigentlich wäre es ja nur folgerichtig, wenn O'Reilly jetzt mit den deutschen MS-Press-Autoren jetzt selber weiter macht. Welches Logo auf den Bücher klebt, ist letztendlich zweitrangig, wenn die Qualität der bisherigen Veröffentlichungen weiter geführt wird.

Gruß, mawe2

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Michael Nickles mawe2 „Leider. Ich habe mit den Büchern von Microsoft Press ...“
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Da ich mich nicht selten auch in ältere Versionen einer Software einarbeiten muss, habe ich es immer sehr geschätzt, dass die ehemals teuren Bücher als "Mängelexemplare" (i.R. ohne Mängel) recht günstig zu kriegen waren.

Glückwunsch - das war der Grund, warum ich meine Tätigkeit als Buchautor eingestellt habe. Es ist bei Verlagen anscheinend Mode geworden, dass es auch von neu erschienen Büchern augenblicklich eine schier unbegrenzte Menge an sogenannten "Mängelexemplaren" gibt, die bei "Amazon und Co", dann ein paar Cent oder Euro billiger sind (oder oft sogar teurer, weil noch die Versandkosten dazukommen).

Ich habe selbst mal probeweise gut ein Dutzend solcher "Mängelexemplare" testweise bestellt - sie waren quasi einwandfreie Neuware. Warum gibt es also bereits quasi sofort nach Neuerscheinen eines Buchs "beliebig viele" Mängelexpemplare im Handel? Man kann nur erahnen, welches Geschäft sich da hinter den Kulissen  abspielt.

Meine Recherchen haben ergeben, dass bestimmte Verlage offensichtlich gewisse "Mängelexemplar-Händler" sehr gut versorgen. Generell gelten solche Mängelexemplare als "kaputt", nicht mehr verkaufbar, können vom Verlag gewiss also als "Verlust" abgeschrieben werden.

Die Mängelexemplar-Dealer sind dann so lieb und entsorgen die kaputten Bücher und teilen ihren Gewinn dann mit dem Weihnachtsmann oder dem Osterhasen. Und was kriegen die Buchautoren beim Entsorgen von "Mängelexemplaren" (die teils fast so viel kosten wie ein neues Buch!) als Honoroarbeteiligung ab? Na, wer errät es?

Das alles sind natürlich nur meine Spekulationen.

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mawe2 Michael Nickles „Glückwunsch - das war der Grund, warum ich meine ...“
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Naja, sofort nach dem Erscheinen habe ich diese Mängelexemplare nur selten gefunden; das waren dann höchstens Gebrauchtexemplare von Kunden, die sich vielleicht das falsche Buch gekauft haben.

Aber dass IT-Bücher nach ein bis zwei Jahren offensichtlich günstig zu kriegen sind, ist Fakt.

Und was kriegen die Buchautoren beim Entsorgen von "Mängelexemplaren" (die teils fast so viel kosten wie ein neues Buch!) als Honoroarbeteiligung ab?

Der Autor kann ja nichts dafür, wenn diese Bücher irgendwo "kaputt gehen", warum soll er dabei Minus machen?

Ich blicke aber bei der ganzen Autorenvergütung sowieso nicht durch. Wenn Verlage ihre Autoren in dieser schäbigen Art und Weise um ihre Einnahmen bringen, ist das natürlich eine Sauerei. Dass sich das die immer selben Autoren dann aber immer wieder gefallen lassen, ist auch merkwürdig!

Man kann nur erahnen, welches Geschäft sich da hinter den Kulissen  abspielt.

Ich bin eher davon ausgegangen, dass das eben Überkapazitäten sind, weil man vorsorglich in China gleich mal das Zehnfache drucken lässt von dem, was sich zum Originalpreis verkaufen lässt. Man hofft, dass man möglichst viel in der ersten Zeit teuer verkaufen kann. Und wenn die Lagerbestände raus müssen wird - auch vor Ende der Preisbindung - eben ein "Mängelexemplar" daraus.

Wer kontrolliert eigentlich die Einhaltung der Buchpreisbindung?

Und wie kann der Autor kontrollieren, dass er korrekt honoriert wird?

Gruß, mawe2

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Michael Nickles mawe2 „Naja, sofort nach dem Erscheinen habe ich diese ...“
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Aber dass IT-Bücher nach ein bis zwei Jahren offensichtlich günstig zu kriegen sind, ist Fakt.

Seit Jahren sind das höchstens 1-2 Wochen (eher Tage)

Dass sich das die immer selben Autoren dann aber immer wieder gefallen lassen, ist auch merkwürdig!

So um die 2.000 bis 3.000 Euro für ein Buch ist manchen halt immer noch lieber als verhungern.

Wer kontrolliert eigentlich die Einhaltung der Buchpreisbindung?

Aktuell der Weihnachtsmann, ansonsten der Osterhase. (Ich weiß es nicht wirklich)

Und wie kann der Autor kontrollieren, dass er korrekt honoriert wird?

Er kann eine Prüfung beim Verlag veranlassen. Danach ist die Zusammenarbeit mit dem Verlag natürlich am Arsch.

 

 

 

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mawe2 Michael Nickles „Seit Jahren sind das höchstens 1-2 Wochen eher Tage So um ...“
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Seit Jahren sind das höchstens 1-2 Wochen (eher Tage)

Diese Quellen habe ich noch nicht gefunden...

Aktuelle Bücher kaufe ich - falls nicht ein Gebrauchtes zu haben ist - zum Originalpreis.

So um die 2.000 bis 3.000 Euro für ein Buch ist manchen halt immer noch lieber als verhungern.

Es ist für mich kaum nachvollziehbar, wie man (auch wenig umfängliche) Bücher so schnell schreiben soll, dass man von diesem Geld leben kann?

Das klingt alles wenig erfreulich.

Gehen nun die Verlage der Reihe nach ein, weil ihnen die schlecht bezahlten Autoren oder die Kunden weglaufen?

Gruß, mawe2

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Michael Nickles mawe2 „Diese Quellen habe ich noch nicht gefunden... Aktuelle ...“
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Diese Quellen habe ich noch nicht gefunden...

Siehe Amazon.de.

 

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mawe2 Michael Nickles „Siehe Amazon.de.“
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Da schaue ich immer zuerst. Wenn ich tatsächlich dringend ein ganz aktuelles Buch brauche, habe ich es dort zeitnah zum Erscheinungstermin noch nie wirklich billiger bekommen.

Aber das ist jetzt natürlich alles schwer beweisbar: Man müsste ein paar Titel wissen, die gerade erschienen sind und die jetzt schon als Mängelexemplare angeboten werden.

Und dann darf man ja auch nicht vergessen: Es könnten ja auch tatsächliche Mängelexemplare sein. So ein Buch kann ja echte Mängel haben, warum soll es dann nicht auch sofort billiger sein? Ich habe schon Bücher gehabt, da waren bestimmte Seiten verkehrt herum eingebunden. Oder einige Seiten waren doppelt, andere fehlten. Da bezahlt natürlich niemand den Originalpreis!

Gruß, mawe2

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chris_otto mawe2 „Diese Quellen habe ich noch nicht gefunden... Aktuelle ...“
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Vielen können nicht davon leben, sie gehen noch geregelte Jobs nach.

Ist es auch nicht.

Der Autor bekommt ein Vorschuss, der wird um 1000 bis 2000 Euro sein. (Du hast vielleicht ein Jahr am Manuskript gearbeitet, dann muss du es noch überarbeiten.).

Vergütet wird nach Auflage mit Prozenten:

Auflage 3.000. Ex = 3 %

Auflage 6.000 Ex= 8%

Ist alles nur ein Beispiel, zu Verlag zu Verlag unterschiedlich.

Taschenbuchpreis 8,90 x 6000 Auflage = 53400,- davon an der Druckerei,Verlag, Buchhandel und Finanzamt. Für den Autor bleibt zirka 4272 Euro. Das für ein ganzes Jahr. Das muss man auch noch versteuern, der Gewinner ist eindeutig, das Finanzamt.
Eine millionen lieferbare Büchern.  80.000 Neuerscheinungen, davon 60.000 Erstdrucke pro Jahr. Ich möchte nicht erwähnen, wie viel Manuskripte bei Verlage eingereicht werden.Der beste bezahlte Schriftsteller war und bleibt Goethe.

 

 

 

 

 

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mawe2 chris_otto „Vielen können nicht davon leben, sie gehen noch geregelte ...“
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Für den Autor bleibt zirka 4272 Euro. Das für ein ganzes Jahr. Das muss man auch noch versteuern, der Gewinner ist eindeutig, das Finanzamt.

Wenn die 4272 EUR alles sind pro Jahr, kriegt das Finanzamt gar nichts. Da müssten schon erhebliche Einnahmen noch anderswo herkommen. Und die sind dann für Steuern verantwortlich, nicht die 4000 EUR vom Buch!

Ich frage mich aber, wie man ein Jahr lang an einem Buch schreiben kann UND noch nebenbei das Geld zum Leben verdienen soll? Irgendwie ist das doch die Quadratur der Kreises.

Und warum machen sich die Autoren für so wenig Geld dann überhaupt noch die Mühe?
Alles reiner Idealismus? Oder kommt anderweitig doch noch was rüber? (VG Wort o.ä.?)

Der beste bezahlte Schriftsteller war und bleibt Goethe.

Ist das so? Der hatte doch auch diverse Nebenjobs, der konnte sicher auch vom Schreiben allein nicht leben. Und das meiste Geld mit Goethe-Werken wurde ja sicher erst nach seinem Tod verdient, also von anderen!

Danke für die Detailinformationen!

Gruß, mawe2

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chris_otto mawe2 „Wenn die 4272 EUR alles sind pro Jahr, kriegt das Finanzamt ...“
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Ich frage mich aber, wie man ein Jahr lang an einem Buch schreiben kann UND noch nebenbei das Geld zum Leben verdienen soll? Irgendwie ist das doch die Quadratur der Kreises.

Du schreibst doch nur 1-2 Seiten am Tag, dann rechne mal hoch, wie viel das im Jahr wäre und vieles landet im Papierkorb.

Und warum machen sich die Autoren für so wenig Geld dann überhaupt noch die Mühe?

Viele machen es, weil ihnen schreiben Spass macht. Dabei nebenbei was zuverdienen. Viele Träumen mal, Dan Brown zuwerden oder berühmt.

Ist das so? Der hatte doch auch diverse Nebenjobs, der konnte sicher auch vom Schreiben allein nicht leben. Und das meiste Geld mit Goethe-Werken wurde ja sicher erst nach seinem Tod verdient, also von anderen!

Goethe war derjenige, der Absatzhonorar durchgesetzt hat. 3 Taler ab 20.000 Exemplaren.

Ihm wurde einer Gesamtausgabe angeboten von 60.000 Taler. Er verlangte dagegen 100.000 Taler. Als er noch lebte. :)

Danke für die Detailinformationen!

Kein Ding :)

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gelöscht_103956 chris_otto „Du schreibst doch nur 1-2 Seiten am Tag, dann rechne mal ...“
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Viele Träumen mal, Dan Brown zuwerden oder berühmt.

 Dann will ich aber dann ein Autogramm vom Mike.Lachend

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chris_otto Michael Nickles „Microsoft Press Deutschland wird dicht gemacht“
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Es ist bedauerlich, das es so weit gekommen ist.

Ich frage mich gerade, wenn ich kein Internet habe, wie kann ich dann auf das Wissen von Nickles zugreifen. Deswegen ist mir immer noch ein Buch lieber. EBooks ist auch so eine Sache, wenn du Strom ausfallen oder kein Strom hast, wie willst du die Dinger lesen. Mitten im Kapitel geht der Strom weg, weil du vergessen hast es aufladen. Für mich wäre das Horror.

Was ich bei viele Buchautoren nicht verstanden habe,ist, das es doch andere Vertriebsmöglichkeiten gibt. Man braucht doch heute kein Verlag mehr. Books on Demand kann man auf Vorbestellung herstellen lassen, wer umbedingt ein Buch haben will. Ich habe mal ein Mängelexemplare gekauft, würde es nie wieder tun. Bei mir war das Buch schon beschädigt.

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mawe2 chris_otto „Es ist bedauerlich, das es so weit gekommen ist. Ich frage ...“
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Ich frage mich gerade, wenn ich kein Internet habe, wie kann ich dann auf das Wissen von Nickles zugreifen.

Wahrscheinlich musst Du die Dir Frage umgekehrt stellen: Wozu musst Du auf IT-Wissen zurückgreifen, wenn Du keinen Internet-Zugang hast?

EBooks ist auch so eine Sache, wenn du Strom ausfallen oder kein Strom hast, wie willst du die Dinger lesen.

Man lädt den eBook-Reader vorher auf. Und wenn dann mal zehn Minuten der Strom im Haus ausfällt, merkst Du das beim Lesen gar nicht. (Wenn er zehn Tage ausfällt, hast Du andere Sorgen als das Lesen von eBooks.)

Man braucht doch heute kein Verlag mehr. Books on Demand kann man auf Vorbestellung herstellen lassen, wer umbedingt ein Buch haben will.

Aber man will ja auch davon leben. Wenn Du bei BoD alle vier Wochen ein Exemplar verkaufst, dürften die Einnahmen dafür nicht reichen.

Ich habe mal ein Mängelexemplare gekauft, würde es nie wieder tun. Bei mir war das Buch schon beschädigt.

Wir sprachen ja auch von "Mängelexemplaren", nicht von Mängelexemplaren.

Wobei ich auch Letzteres schon öfter gekauft habe. Wenn da mal ein Kratzer auf dem Deckel ist oder eine Ecke gestaucht wurde, kann man die trotzdem noch lesen.

Da ich schon tausende Euro in IT-Literatur investiert habe, achte ich gern auf Kostenbegrenzung.

Gruß, mawe2

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chris_otto mawe2 „Wahrscheinlich musst Du die Dir Frage umgekehrt stellen: ...“
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Man lädt den eBook-Reader vorher auf. Und wenn dann mal zehn Minuten der Strom im Haus ausfällt, merkst Du das beim Lesen gar nicht. (Wenn er zehn Tage ausfällt, hast Du andere Sorgen als das Lesen von eBooks.)

Das wäre schön, wenn es nur 10 minuten wären. So ein Stromausfall dauerd zwei bis drei Stunden und zum Nachbar kannst du auch nicht gehen. Der hat selber auch kein Strom. Das ist mir drei Mal dieses Jahr passiert. Somit habe ich erfahren wie es ist kein Strom zuhaben. Da liegt alles prach.

 

 

Aber man will ja auch davon leben. Wenn Du bei BoD alle vier Wochen ein Exemplar verkaufst, dürften die Einnahmen dafür nicht reichen.

Ich kenne einige die davon leben können. Aber für die meisten ist nur ein Nebenverdienst, es bringt so zwei bis viertausend ein. Es ist halt für die Kunden, die noch ein Buch haben möchten und nicht nur ein E-Book.

Wobei ich auch Letzteres schon öfter gekauft habe. Wenn da mal ein Kratzer auf dem Deckel ist oder eine Ecke gestaucht wurde, kann man die trotzdem noch lesen. Da ich schon tausende Euro in IT-Literatur investiert habe, achte ich gern auf Kostenbegrenzung.

Also mit einen Kratzer oder mit einen gestauchte Ecke, hätte ich keine Probleme. Das Buch das ich gekauft habe, war so verbeult und einige Seiten waren nicht mal bedruckt.
Ich persönlich achte auch darauf, ich kaufe die meisten auch gebraucht. Habe damit auch gute Erfarungen gemacht. :)

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mawe2 chris_otto „Das wäre schön, wenn es nur 10 minuten wären. So ein ...“
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Somit habe ich erfahren wie es ist kein Strom zuhaben. Da liegt alles prach.

Aber drei Stunden sind für einen eBook-Reader auch noch kein Problem.

 

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gelöscht_238890 chris_otto „Es ist bedauerlich, das es so weit gekommen ist. Ich frage ...“
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Ich frage mich gerade, wenn ich kein Internet habe, wie kann ich dann auf das Wissen von Nickles zugreifen.

Dann müsstest Du nach München fahren und dich mit M.Nickles auf ein Bier verabreden.

 

EBooks ist auch so eine Sache, wenn du Strom ausfallen oder kein Strom hast, wie willst du die Dinger lesen.

Und ich frage mich, in welcher Welt lebst Du denn? Der Akku der Teile hält wochenlang.

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Ma_neva Michael Nickles „Microsoft Press Deutschland wird dicht gemacht“
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Hi Mike,

denke das es nicht an den Büchern lag. Ich habe (leider) regelmäßig  (nach einigen Einkäufen dort) E-Mails erhalten die absolut nix mit Büchern zu tun hatten. Dort wurde mir Software dann angeboten die ich nie benötige. Schade sage ich, denn diese Mail wurden lästig und trotz Verbannung in Spam kamen sie immer wieder. Ich habe einige Sachen dort gekauft die wirklich gut waren, doch diese Mail danach für Sachen die selten jemand benötigtÜberrascht, empfand ich dann sehr lästig schon.
Geanuso wie die 50+ Serie, da 2 x gekauft und man wird tagtäglich bombardiert.
Eigentlich sehr schade, doch so sollte es auch FB und viele lästigen Programme ergehen die zu aufdringlich werden.

Gruß
Manfred

Das Genie tut was es muß, das Talent tut was es kann
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marinierter Michael Nickles „Microsoft Press Deutschland wird dicht gemacht“
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Wundert mich nicht wirklich, wenn ich jedes Jahr aufs neue zu den Adventssontagen die Geschenkmails bekomme, wo ich die Microsoft Press Bücher kostenlos herunterladen kann.

Da kann es dem Laden ja nicht so schlecht gegangen sein.

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mawe2 marinierter „Wundert mich nicht wirklich, wenn ich jedes Jahr aufs neue ...“
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Wundert mich nicht wirklich, wenn ich jedes Jahr aufs neue zu den Adventssontagen die Geschenkmails bekomme, wo ich die Microsoft Press Bücher kostenlos herunterladen kann.

Wo kann man diese Bücher derzeit kostenlos herunter laden?

In diesem Jahr habe ich nur ein Angebot bekommen, wo man mindestens ein Papierbuch kaufen muss, bevor man das selbe und noch ein weiteres als eBook gratis dazu bekommt:

http://www.edv-buchversand.de/mspress-edvbv/product.asp?cnt=product&id=ms-5881&lng=0&apid=62543

So komplett geschenkt gibt es das nicht...

Gruß, mawe2

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marinierter mawe2 „Wo kann man diese Bücher derzeit kostenlos herunter laden? ...“
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Letzes Jahr im Advent gab es diese Angebote von der von dir genannten Firma, da gabs immer ein Buch kostenlos ohne Kaufverpflichtung.

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mawe2 marinierter „Letzes Jahr im Advent gab es diese Angebote von der von dir ...“
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Tja, das ist lange her... Und eben nicht "jedes Jahr"...

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groggyman mawe2 „Tja, das ist lange her... Und eben nicht jedes Jahr ...“
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Im letzten Jahr habe ich die Möglichkeit auch noch genutzt, ein Ebook zu erstehen zum Nulltarif.
Doch nach den letzten Aktivitäten bei MS, W8 läuft nicht, RT ebenso wenig, 8.1 wird nicht angenommen und Windows Phone hinkt auch hinter den Erwartungen hinterher, da käme der Vorstand wohl in Erklärungsnöte, wenn da noch einige Bücher verschenkt werden :-) Von irgend etwas muss die Portokasse ja gefüllt werden, obwohl, die älteren Artikel werden in den meisten Fällen auch nicht mehr verkauft werden, die könnte man sicher als Ebook verscherbeln, quasi als Bonbon.

-groggyman-

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mawe2 groggyman „Im letzten Jahr habe ich die Möglichkeit auch noch genutzt, ...“
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W8 läuft nicht, RT ebenso wenig, 8.1 wird nicht angenommen und Windows Phone hinkt auch hinter den Erwartungen hinterher

Ist das nicht ein bisschen übertrieben?

Man hört bei all diesen Beispielen (bis auf RT, das war iOS u. Android viel zu ähnlich, als dass es jemand brauchen würde) nur gegenteilige Infos: Die Markt-Anteile steigen (langsam). Ein 8.1.-Tablet ist ein richtiger Computer - im Gegensatz zu Geräten mit RT, Android oder iOS. Da hat MS schon ein gewisses Alleinstellungsmerkmal. Wenn jetzt die Preise noch ein bisschen sinken...

Im Übrigen muss man sicher "Microsoft" und "Microsoft Press" nochmal unterscheiden. Ob die den selben Vorstand haben, entzieht sich meiner Kenntnis.

Gruß, mawe2

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groggyman mawe2 „Ist das nicht ein bisschen übertrieben? Man hört bei all ...“
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Ist das nicht ein bisschen übertrieben?

Ja, ein ganz klein wenig. Ich für meinen Teil bin mit W8 sehr zufrieden, jedoch ist der allgemeine Zuspruch nicht wie erwartet, trotz aller Nacharbeit aber es ist auch bei der Größe von MS nicht immer einfach, schnell und flexibel zu reagieren, man war auch nicht gleich bereit, Fehler zu korrigieren.

Ob die den selben Vorstand haben, entzieht sich meiner Kenntnis.

Das weis ich leider auch nicht, war nur eine Vermutung, der Name hat mich dazu inspiriert.

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mawe2 groggyman „Ja, ein ganz klein wenig. Ich für meinen Teil bin mit W8 ...“
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Ich für meinen Teil bin mit W8 sehr zufrieden

Ich hatte mich schon gewundert :-) Ich bin auch damit sehr zufrieden.

jedoch ist der allgemeine Zuspruch nicht wie erwartet

Das mag sein, liegt aber am wenigsten an Windows 8 / 8.1 sondern sicher an dem gesamten Umfeld.

Ich habe oft mit totalen Computer-Anfängern zu tun. Auch im fortgeschrittenen Alter, also 60+, die nun anfangen, die IT für sich zu entdecken. Diese Leute haben also bisher noch kein einziges OS benutzt. Aber dass Windows 8 / 8.1 Mist ist, wissen (??) bzw. glauben (!!) die alle! Viel Meinung wenig Ahnung. Das ist leder Fakt. Und wenn man nachfragt, was genau an Windows 8 / 8.1 Mist ist, kommt - nichts! Wenn ein System (wenn auch zu Unrecht) einen so schlechten Ruf hat, ist es schwer, Marktanteile zu halten oder sogar noch zu steigern.

So wie es früher schon nicht verstanden habe, dass Millionen von MS-Fans weltweit die Stores am Ersterscheinungstag von Windows 95 gestürmt haben, weil sie die Erlösung von allen Übeln erwarteten, so unverständlich ist für mich diese bereits reflexhafte Ablehnung von Windows 8 / 8.1.

Aber das wird jetzt - in Bezug auf MS Press - schon wieder sehr Off Topic.

Gruß, mawe2

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Maybe Michael Nickles „Microsoft Press Deutschland wird dicht gemacht“
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Moin,

und wie schaut es in Zukunft mit der Versorgung für Microsoft-Zertifizierung aus, hast Du darüber evtl. Informationen?

Sicher, die Prüfungen an sich sollte man immer in Englisch machen. Aber mal eben nebenbei 1000 Seiten Fachliteratur in Englisch zu bewältigen, ist nicht so einfach.

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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mawe2 Maybe „Moin, und wie schaut es in Zukunft mit der Versorgung für ...“
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Die Frage habe ich mir auch schon gestellt.

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Maybe mawe2 „Die Frage habe ich mir auch schon gestellt.“
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Die Frage habe ich mir auch schon gestellt.

Klar, englisch ist die Sprache der IT. Aber Fachenglisch fließend unter Zeitdruck zu lesen und zu verstehen, ist eben ne andere Hausnummer. Für das Wörterbuch nebenbei hat man während einer oder mehrerer Prüfungvorbereitungen einfach keine Zeit.

Ob sich M$ damit nicht selber ins Knie schießt, denn somit werden die Zertifizierungen noch mehr auf aktuelle Braindumps angewiesen sein. Und das ist Schwachsinn, denn wirkliches Wissen wird so nicht vermittelt und es bleiben die berüchtigten "Papiertiger", dessen Ruf sie ja eh schon ewig haben.

Wenn man dann mal an die Preise eines solchen Prüfung denkt, zusätzlich noch da jeweilige Buch für 60-90 Euro, erwartet man wenigstens die Landessprache.

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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XAR61 Michael Nickles „Microsoft Press Deutschland wird dicht gemacht“
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Weil du gerade eBooks und IT Fachbuch angesprochen hast. eBooks überfliege ich nur und IT-Fachbücher lese ich wirklich, aber nur wenn ich sie wirklich brauche, weil es für mich einfacher ist im Buch zulesen anstelle auf dem Rechner hin- und her zu tasken oder wie auch immer man dazu sagt. 

 

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Maybe XAR61 „Weil du gerade eBooks und IT Fachbuch angesprochen hast. ...“
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Weil du gerade eBooks und IT Fachbuch angesprochen hast. eBooks überfliege ich nur und IT-Fachbücher lese ich wirklich, aber nur wenn ich sie wirklich brauche, weil es für mich einfacher ist im Buch zulesen anstelle auf dem Rechner hin- und her zu tasken oder wie auch immer man dazu sagt. 

Moin,

geht mir genauso. Obwohl bei viel Fachliteratur (z.B. Microsoft Press) häufig die Ebooks aus CD beiliegen, bevorzuge ich doch die Papierversion. Am Monitor dienen sie lediglich als Nachschlagewerke, ich finde es einfach zu unkomfortabel.

Ein Ebooks-Reader könnte da die Lösung sein, der die komplette Sammlung aufnimmt. Nur habe ich leider bis dato keinen!

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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Ma_neva Maybe „Moin, geht mir genauso. Obwohl bei viel Fachliteratur z.B. ...“
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Hallo,

ich habe mich noch gar nicht ernsthaft mit einem

Ebooks-Reader

beschäftigt. Denke aber einfach das man sein Buch (Roma o.ä) da auch auf eine FP laden muß? Wenn diese nun auch abraucht muß man da sämtliche Bücher neu kaufen oder gibt es auch wieder eine Datensicherung für? Und lohnt sich da dann überhaupt eine FP einbauen zu lassen, wird wohl teurer wie ein neues  eBook? Aber das ist wohl sehr gewöhnungsbedürftig und auch Ansichtssache.

Gruß
Manfred

Das Genie tut was es muß, das Talent tut was es kann
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Maybe Ma_neva „Hallo, ich habe mich noch gar nicht ernsthaft mit einem ...“
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Moin Manfred,

ein Ebook-Reader ist von Prinzip her ein Tablet-Computer mit einem speziellen E-Ink-Display, um das Lesen von Ebooks zu optimieren. Diese gibt es mit und ohne Hintergrundbeleuchtung, was z.B. das Lesen im Dunkeln oder direkten Sonnenlicht verbessert.

Diese Displays sehen teilweise tatsächlich aus, wie ein gedrucktes Buch, in digitaler Form.

Sie haben, wie auch Tablets, einen eigenen Flash-Speicher und können meist mittels einer SD-Karte erweitert werden. Und die meisten lassen sich am PC wohl auch wie ein USB-Stick (Wechseldatenträger) verwalten und somit auch Dateien sichern.

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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Borlander Ma_neva „Hallo, ich habe mich noch gar nicht ernsthaft mit einem ...“
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Denke aber einfach das man sein Buch (Roma o.ä) da auch auf eine FP laden muß? Wenn diese nun auch abraucht muß man da sämtliche Bücher neu kaufen oder gibt es auch wieder eine Datensicherung für?

Im Fall von Amazon brauchst Du überhaupt nichts selbst herunterladen. Da kannst Du die Bücher automatisch auf den Reader übertragen lassen (per WLAN oder Mobilfunk). Einmal gekaufte Bücher kannst Du dann bei Bedarf auch später nochmal herunterladen, allerdings nur auf dem oder den eigenen Geräten nutzen.

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Ma_neva Borlander „Im Fall von Amazon brauchst Du überhaupt nichts selbst ...“
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Hallo,

danke für die Erklärung und will nun nicht noch einmal ermahnt wegen "Abschweifung" vom Thema. Ansonsten hätte ich gefragt wie das bei Amazon mit WLAN  (habe ja am Router abgestellt da ich LAN verwende und Mobilfunk habe ich nir mein Handy mit der Aldi Karte).  Aber nun darf ich einen schönen Nikolaus wenigstens noch wünschenZwinkernd ohne Rüffel zu erhalten.

Schönen Gruß
Manfred

Das Genie tut was es muß, das Talent tut was es kann
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XAR61 Maybe „Moin, geht mir genauso. Obwohl bei viel Fachliteratur z.B. ...“
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Bis zu Michas Beitrag wuste ich noch nicht einmal das es MS Press gab, kannste mal sehen wie doof man wirklich ist.

Ich glaube bei meiner eBooksammlung würde jeder Reader in die Knie gehen, zum anderem bin ich mit Win7 so was von unbeholfen, das ich lieber auf meinen etwas langsameren XP Rechner arbeite als wie mich ständig mit der Win7 Taskleiste rumzuärgern und wenn ich dann noch in den IT-eBooks rumsuchen soll könnte ich aus der hautfahren, win7 ist eben nur der Vista Flopp mit einen klitze kleinen XP hauch. Da ist es dann schon kompfortabler wenn man in einem richtigen Buch schmöckern und zu gleich dort am Desktop weiterarbeiten kann als wie diese sinnlosen drei oder vierfach Clicks welche ja wieder Zeit und Nerven kosten.

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SoulMaster XAR61 „Bis zu Michas Beitrag wuste ich noch nicht einmal das es MS ...“
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win7 ist eben nur der Vista Flopp mit einen klitze kleinen XP hauch

Holy crab das ist aber mal eine extrem persönliche Meinung.

W7 ist echt Klasse, wenn man sich damit beschäftigt. Sogar besser als XP viel stabiler etc.

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Maybe SoulMaster „Holy crab das ist aber mal eine extrem persönliche ...“
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Moin,

naja, von dem persönlichen Ausdruck abgesehen - ganz unrecht hat er nicht. Win7 (Win 6.1) ist ein modernisiertes VISTA (6.0), wie auch Win8 (6.2).

Was aber nichts heißen soll, den schließlich baute WinXP auch auf Windows 2000 auf, WinME auf Win98 etc.

Das nicht alles immer so wirklich neu ist, sieht man an den Versionsnummern:

http://www.gaijin.at/lstwinver.php

Dennoch ist Win7 für mich das bis dato beste OS von M$, für den Desktop-Betrieb (um den Win8-Fans zuvorzukommen). ;-)

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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mawe2 Maybe „Moin, naja, von dem persönlichen Ausdruck abgesehen - ganz ...“
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ganz unrecht hat er nicht. Win7 (Win 6.1) ist ein modernisiertes VISTA (6.0)

Aber was soll an Win 7 XP-mäßiger sein als an Vista??

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XAR61 SoulMaster „Holy crab das ist aber mal eine extrem persönliche ...“
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Die Stabilität hat weniger was mit dem OS und mehr was mit der verbauten Hardware zu tun.

Und weil Du Dich so gut mit Win7 auskennst, ich nicht - gib mir einen heissen Tipp, wie kann ich meine arbeitsdateien direkt mit der Taskleiste per "1x Mausklick und offen" verlinken, verknüpfen oder

1. wie auch immer. Geht unter W9x, Nt, Win2k und XP - unter Win7 kommt nur die bescheuerte Pusteblume

2. Wie bewege ich Win7 dazu das Win7 die tmp dateien nicht mehr zwischen die Arbeitsdateien ablegt sondern wie gewohnt in die vorhandenen Temp ordner abspeichert.

 

 

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Maybe XAR61 „Die Stabilität hat weniger was mit dem OS und mehr was mit ...“
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gib mir einen heissen Tipp, wie kann ich meine arbeitsdateien direkt mit der Taskleiste per "1x Mausklick und offen" verlinken, verknüpfen oder

Ging zwar nicht an mich, die Frage, aber egal. Wenn Du Verknüpfungen zu den entsprechenden Anwendungen in den Taskbar gezogen hast, kannst Du die letzten Dokumente dieser Anwendung direkt über einen Rechtsklick auf das Anwendungsicon öffnen.

Wenn es sich um ein komplettes Verzeichnis handelt, kann man z.B. Rechtsklick auf den Taskbar--> Symbolleisten --> Neue Symbolleiste --> auf beliebigen Ordner verweisen

Was die *.tmp-Dateien angeht, müsste man schon wissen, von welcher Anwendung sie erstellt werden.

Gruß

Maybe

 

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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Knoeppken Maybe „Ging zwar nicht an mich, die Frage, aber egal. Wenn Du ...“
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Hallo zusammen, nur als kleine Ergänzung:

Um wenigstens die tmp-Dateien optisch etwas im Datenordner auszugrenzen, kann man in der Symbolleiste auf "Ansicht" klicken, im Menü dann "Sortieren nach" → "Typ" und "Aufsteigend" wählen, weiter auf "Ansicht" → "Gruppieren nach" → "Typ" und "Aufsteigend".

Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
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XAR61 Maybe „Ging zwar nicht an mich, die Frage, aber egal. Wenn Du ...“
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Ich bin ein bequemer und manchmal halt ein fauler Mensch, hatte bis XP damit keine Probleme und arbeite auf diese art schon seid Win9x unter Win7 kann ich meine Arbeitsdatei "zB. wuschel.edc" xmal in die Taskleiste ziehen und wenn ich sie öffen will, öffnet sich erst die bescheuerte Anwenung und zeigt mir wieder einleeres Fenster an und ich muss meine Datei erst wieder über die Anwendung öffnen, alternativ kann ich aber wie gewohnt die "wuschel.edc" direkt vom Dekstop drauf zugreifen ohne Umweg über die Software. Also keine Ordnerverlinkung sondern nur eine Datei.

Die tmp Dateien stammen von verschiedenen Office Programmen unter XP werden die ganz normal in den *.\Temp\... ausgelagert in win7 liegt der Mist genau im Arbeitsverzeichnis wo auch meine Arbeitsdateien liegen. Und bei meinem Win7 Test -rechner werden in unregelmäßgen Abständen (mal ist es und mal ist totenstille) kleistern ebenfalls die "tmp dateien" in die Arbeitsordner oder die Game Ordner zu.

Die vielen hauseigenen Win7 temp Ordner sind in der Regel fast unbenutzt.

Der Win7 Testrechner ist fast auf der bequemen XP Schiene, aber frage mich nicht, welche Einstellung ich auf 0 oder 1 setzen muste.

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gelöscht_103956 XAR61 „Ich bin ein bequemer und manchmal halt ein fauler Mensch, ...“
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Mal in einer ganz anderen Richtung weiter gedacht.

Wie machen das die Uni´s, wenn der Trend sooo weiterläuft???

Kriegen die Studdies dann alle ein iiebuch zum Semesterbeginn??? Oder gleich eine googleBrille mit wlan-Anschluss???

grübelUnentschlossen

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