![]()
"Edit virtual machine settings" bringt einen üppigen Einstelldialog, in dem sich zig Dinge der virtuellen Maschine konfigurieren lassen.
![]()
Nachdem der Assistent seine Nachfrage-Dialoge durch hat, kommt ein finaler Dialog, der alles zusammenfasst und der die finale "Los mach hin"-Taste (Finish) anbietet. Statt "Finish" wird hier "Customize Hardware
" geklickt. Das bringt den Einstelldialog für alle Optionen, darunter auch "Processors". Und hier lässt sich jetzt die Anzahl der Prozessor-Kerne einstellen!
![]()
In der Menüleiste des VMware Players gibt es oben rechts ein kleines Symbol mit der Bezeichnung "Cycle multiple monitors". Per Draufklicken kann die Verwendung sämtlicher Displays ein/ausgeschaltet werden.
![]()
Hier ist der Haupt-Desktop mit Startmenü und Taskleiste rechts und der zweite links - dieses Setup macht natürlich wenig Sinn.
![]()
Hier werden die vorhandenen Monitore und ihre Position angezeigt. Wie zu sehen, sind die beiden Displays vertauscht. Um den Hauptmonitor (1) nach links zu positioniern, wird er einfach mit der Maus gegriffen und rübergezogen.
![]()
VMware Player Menü: "VM"-"Removable Devices" - hier werden alle Geräte aufgelistet, die eingebunden werden können und was bei ihnen aktuell Sache ist (Connected = übernommen von echtem Rechner, Disconnected = nicht übernommen).
![]()
Hier erscheint der Dialog, in dem sich alle Einstellungen der virtuellen Maschine durchführen lassen. Für gemeinsame Verzeichnis braucht es die Dialogseite "Option" und dort den Eintrag "Shared Folders".
![]()
Windows 7 Datei-Explorer: die gemeinsamen Verzeichnis werden im Abschnitt "Computer"-"Shared Folders" aufgelistet.
![]()
Die totale "Verschmelzung" funktioniert natürlich auch auf mehreren Displays. Links ist das Windows XP Startmenü zu sehen, außerdem diverse Desktop-Miniaturanwendungen von Windows 7. Auf dem Desktop schließlich befinden sich XP-Anwendungen und Windows 7 Anwendungen bunt gemischt. Natürlich haben die Windows 7 Anwendungen dabei ihren Aero-Transparenzeffekt.
![]()
Im Menü des VMware Players wird "VM"-"Enter Unity" geklickt. Damit löst sich der Desktop des virtuellen Betriebssystems auf und seine geöffneten Anwendungen/Fenster befinden sich dann auf dem Desktop des realen Betriebssystems.
![]()
Das Startmenü des virtuellen Windows 7 im "Unity-Modus wird einfach als Taste (im Bild "Windows 7" oberhalb der Starttaste des realen Betriebssystems eingeblendet. Und so lassen sich natürlich auch beliebige Anwendungen aus dem virtuellen Betriebssystem starten.
![]()
Per Kllick auf "Exit Unity" kann der Unity-Modus beendet werden. Die virtuelle Maschine wird dann wieder normal, in einem Fenster dargestellt.
![]()
"Edit virtual machine settings" bringt einen üppigen Einstelldialog, in dem sich zig Dinge der virtuellen Maschine konfigurieren lassen.
![]()
Nachdem der Assistent seine Nachfrage-Dialoge durch hat, kommt ein finaler Dialog, der alles zusammenfasst und der die finale "Los mach hin"-Taste (Finish) anbietet. Statt "Finish" wird hier "Customize Hardware
" geklickt. Das bringt den Einstelldialog für alle Optionen, darunter auch "Processors". Und hier lässt sich jetzt die Anzahl der Prozessor-Kerne einstellen!
![]()
In der Menüleiste des VMware Players gibt es oben rechts ein kleines Symbol mit der Bezeichnung "Cycle multiple monitors". Per Draufklicken kann die Verwendung sämtlicher Displays ein/ausgeschaltet werden.
![]()
Hier ist der Haupt-Desktop mit Startmenü und Taskleiste rechts und der zweite links - dieses Setup macht natürlich wenig Sinn.
![]()
Hier werden die vorhandenen Monitore und ihre Position angezeigt. Wie zu sehen, sind die beiden Displays vertauscht. Um den Hauptmonitor (1) nach links zu positioniern, wird er einfach mit der Maus gegriffen und rübergezogen.
![]()
VMware Player Menü: "VM"-"Removable Devices" - hier werden alle Geräte aufgelistet, die eingebunden werden können und was bei ihnen aktuell Sache ist (Connected = übernommen von echtem Rechner, Disconnected = nicht übernommen).
![]()
Hier erscheint der Dialog, in dem sich alle Einstellungen der virtuellen Maschine durchführen lassen. Für gemeinsame Verzeichnis braucht es die Dialogseite "Option" und dort den Eintrag "Shared Folders".
![]()
Windows 7 Datei-Explorer: die gemeinsamen Verzeichnis werden im Abschnitt "Computer"-"Shared Folders" aufgelistet.
![]()
Die totale "Verschmelzung" funktioniert natürlich auch auf mehreren Displays. Links ist das Windows XP Startmenü zu sehen, außerdem diverse Desktop-Miniaturanwendungen von Windows 7. Auf dem Desktop schließlich befinden sich XP-Anwendungen und Windows 7 Anwendungen bunt gemischt. Natürlich haben die Windows 7 Anwendungen dabei ihren Aero-Transparenzeffekt.
![]()
Im Menü des VMware Players wird "VM"-"Enter Unity" geklickt. Damit löst sich der Desktop des virtuellen Betriebssystems auf und seine geöffneten Anwendungen/Fenster befinden sich dann auf dem Desktop des realen Betriebssystems.
![]()
Das Startmenü des virtuellen Windows 7 im "Unity-Modus wird einfach als Taste (im Bild "Windows 7" oberhalb der Starttaste des realen Betriebssystems eingeblendet. Und so lassen sich natürlich auch beliebige Anwendungen aus dem virtuellen Betriebssystem starten.
![]()
Per Kllick auf "Exit Unity" kann der Unity-Modus beendet werden. Die virtuelle Maschine wird dann wieder normal, in einem Fenster dargestellt.
![]()
"Edit virtual machine settings" bringt einen üppigen Einstelldialog, in dem sich zig Dinge der virtuellen Maschine konfigurieren lassen.
![]()
Nachdem der Assistent seine Nachfrage-Dialoge durch hat, kommt ein finaler Dialog, der alles zusammenfasst und der die finale "Los mach hin"-Taste (Finish) anbietet. Statt "Finish" wird hier "Customize Hardware
" geklickt. Das bringt den Einstelldialog für alle Optionen, darunter auch "Processors". Und hier lässt sich jetzt die Anzahl der Prozessor-Kerne einstellen!
![]()
In der Menüleiste des VMware Players gibt es oben rechts ein kleines Symbol mit der Bezeichnung "Cycle multiple monitors". Per Draufklicken kann die Verwendung sämtlicher Displays ein/ausgeschaltet werden.
![]()
Hier ist der Haupt-Desktop mit Startmenü und Taskleiste rechts und der zweite links - dieses Setup macht natürlich wenig Sinn.
![]()
Hier werden die vorhandenen Monitore und ihre Position angezeigt. Wie zu sehen, sind die beiden Displays vertauscht. Um den Hauptmonitor (1) nach links zu positioniern, wird er einfach mit der Maus gegriffen und rübergezogen.
![]()
VMware Player Menü: "VM"-"Removable Devices" - hier werden alle Geräte aufgelistet, die eingebunden werden können und was bei ihnen aktuell Sache ist (Connected = übernommen von echtem Rechner, Disconnected = nicht übernommen).
![]()
Hier erscheint der Dialog, in dem sich alle Einstellungen der virtuellen Maschine durchführen lassen. Für gemeinsame Verzeichnis braucht es die Dialogseite "Option" und dort den Eintrag "Shared Folders".
![]()
Windows 7 Datei-Explorer: die gemeinsamen Verzeichnis werden im Abschnitt "Computer"-"Shared Folders" aufgelistet.
![]()
Die totale "Verschmelzung" funktioniert natürlich auch auf mehreren Displays. Links ist das Windows XP Startmenü zu sehen, außerdem diverse Desktop-Miniaturanwendungen von Windows 7. Auf dem Desktop schließlich befinden sich XP-Anwendungen und Windows 7 Anwendungen bunt gemischt. Natürlich haben die Windows 7 Anwendungen dabei ihren Aero-Transparenzeffekt.
![]()
Im Menü des VMware Players wird "VM"-"Enter Unity" geklickt. Damit löst sich der Desktop des virtuellen Betriebssystems auf und seine geöffneten Anwendungen/Fenster befinden sich dann auf dem Desktop des realen Betriebssystems.
![]()
Das Startmenü des virtuellen Windows 7 im "Unity-Modus wird einfach als Taste (im Bild "Windows 7" oberhalb der Starttaste des realen Betriebssystems eingeblendet. Und so lassen sich natürlich auch beliebige Anwendungen aus dem virtuellen Betriebssystem starten.
![]()
Per Kllick auf "Exit Unity" kann der Unity-Modus beendet werden. Die virtuelle Maschine wird dann wieder normal, in einem Fenster dargestellt.
![]()
"Edit virtual machine settings" bringt einen üppigen Einstelldialog, in dem sich zig Dinge der virtuellen Maschine konfigurieren lassen.
![]()
Nachdem der Assistent seine Nachfrage-Dialoge durch hat, kommt ein finaler Dialog, der alles zusammenfasst und der die finale "Los mach hin"-Taste (Finish) anbietet. Statt "Finish" wird hier "Customize Hardware
" geklickt. Das bringt den Einstelldialog für alle Optionen, darunter auch "Processors". Und hier lässt sich jetzt die Anzahl der Prozessor-Kerne einstellen!
![]()
In der Menüleiste des VMware Players gibt es oben rechts ein kleines Symbol mit der Bezeichnung "Cycle multiple monitors". Per Draufklicken kann die Verwendung sämtlicher Displays ein/ausgeschaltet werden.
![]()
Hier ist der Haupt-Desktop mit Startmenü und Taskleiste rechts und der zweite links - dieses Setup macht natürlich wenig Sinn.
![]()
Hier werden die vorhandenen Monitore und ihre Position angezeigt. Wie zu sehen, sind die beiden Displays vertauscht. Um den Hauptmonitor (1) nach links zu positioniern, wird er einfach mit der Maus gegriffen und rübergezogen.
![]()
VMware Player Menü: "VM"-"Removable Devices" - hier werden alle Geräte aufgelistet, die eingebunden werden können und was bei ihnen aktuell Sache ist (Connected = übernommen von echtem Rechner, Disconnected = nicht übernommen).
![]()
Hier erscheint der Dialog, in dem sich alle Einstellungen der virtuellen Maschine durchführen lassen. Für gemeinsame Verzeichnis braucht es die Dialogseite "Option" und dort den Eintrag "Shared Folders".
![]()
Windows 7 Datei-Explorer: die gemeinsamen Verzeichnis werden im Abschnitt "Computer"-"Shared Folders" aufgelistet.
![]()
Die totale "Verschmelzung" funktioniert natürlich auch auf mehreren Displays. Links ist das Windows XP Startmenü zu sehen, außerdem diverse Desktop-Miniaturanwendungen von Windows 7. Auf dem Desktop schließlich befinden sich XP-Anwendungen und Windows 7 Anwendungen bunt gemischt. Natürlich haben die Windows 7 Anwendungen dabei ihren Aero-Transparenzeffekt.
![]()
Im Menü des VMware Players wird "VM"-"Enter Unity" geklickt. Damit löst sich der Desktop des virtuellen Betriebssystems auf und seine geöffneten Anwendungen/Fenster befinden sich dann auf dem Desktop des realen Betriebssystems.
![]()
Das Startmenü des virtuellen Windows 7 im "Unity-Modus wird einfach als Taste (im Bild "Windows 7" oberhalb der Starttaste des realen Betriebssystems eingeblendet. Und so lassen sich natürlich auch beliebige Anwendungen aus dem virtuellen Betriebssystem starten.
![]()
Per Kllick auf "Exit Unity" kann der Unity-Modus beendet werden. Die virtuelle Maschine wird dann wieder normal, in einem Fenster dargestellt.
![]()
"Edit virtual machine settings" bringt einen üppigen Einstelldialog, in dem sich zig Dinge der virtuellen Maschine konfigurieren lassen.
![]()
Nachdem der Assistent seine Nachfrage-Dialoge durch hat, kommt ein finaler Dialog, der alles zusammenfasst und der die finale "Los mach hin"-Taste (Finish) anbietet. Statt "Finish" wird hier "Customize Hardware
" geklickt. Das bringt den Einstelldialog für alle Optionen, darunter auch "Processors". Und hier lässt sich jetzt die Anzahl der Prozessor-Kerne einstellen!
![]()
In der Menüleiste des VMware Players gibt es oben rechts ein kleines Symbol mit der Bezeichnung "Cycle multiple monitors". Per Draufklicken kann die Verwendung sämtlicher Displays ein/ausgeschaltet werden.
![]()
Hier ist der Haupt-Desktop mit Startmenü und Taskleiste rechts und der zweite links - dieses Setup macht natürlich wenig Sinn.
![]()
Hier werden die vorhandenen Monitore und ihre Position angezeigt. Wie zu sehen, sind die beiden Displays vertauscht. Um den Hauptmonitor (1) nach links zu positioniern, wird er einfach mit der Maus gegriffen und rübergezogen.
![]()
VMware Player Menü: "VM"-"Removable Devices" - hier werden alle Geräte aufgelistet, die eingebunden werden können und was bei ihnen aktuell Sache ist (Connected = übernommen von echtem Rechner, Disconnected = nicht übernommen).
![]()
Hier erscheint der Dialog, in dem sich alle Einstellungen der virtuellen Maschine durchführen lassen. Für gemeinsame Verzeichnis braucht es die Dialogseite "Option" und dort den Eintrag "Shared Folders".
![]()
Windows 7 Datei-Explorer: die gemeinsamen Verzeichnis werden im Abschnitt "Computer"-"Shared Folders" aufgelistet.
![]()
Die totale "Verschmelzung" funktioniert natürlich auch auf mehreren Displays. Links ist das Windows XP Startmenü zu sehen, außerdem diverse Desktop-Miniaturanwendungen von Windows 7. Auf dem Desktop schließlich befinden sich XP-Anwendungen und Windows 7 Anwendungen bunt gemischt. Natürlich haben die Windows 7 Anwendungen dabei ihren Aero-Transparenzeffekt.
![]()
Im Menü des VMware Players wird "VM"-"Enter Unity" geklickt. Damit löst sich der Desktop des virtuellen Betriebssystems auf und seine geöffneten Anwendungen/Fenster befinden sich dann auf dem Desktop des realen Betriebssystems.
![]()
Das Startmenü des virtuellen Windows 7 im "Unity-Modus wird einfach als Taste (im Bild "Windows 7" oberhalb der Starttaste des realen Betriebssystems eingeblendet. Und so lassen sich natürlich auch beliebige Anwendungen aus dem virtuellen Betriebssystem starten.
![]()
Per Kllick auf "Exit Unity" kann der Unity-Modus beendet werden. Die virtuelle Maschine wird dann wieder normal, in einem Fenster dargestellt.