
REPORT: Externe Festplatten - Fehlkäufe vermeiden
Externe Festplatten gibt es inzwischen wie Sand am Meer, die Preise purzeln unermüdlich. Die Preise sind recht ähnlich und auch äußerlich gibt es bei den verschiedenen Modellen keine großen Unterschiede. Zumindest auf ersten Blick. Fühlt man den aktuellen mobilen Platten auf den Zahn, dann werden diverse Dinge klar. Vor allem, dass USB zwar die meistverbreitetste Anschlussvariante ist, aber keineswegs die cleverste. Dieser Beitrag zeigt worauf beim Kauf externer Platten zu achten ist und welche Risiken im Fall einer USB-Lösung drohen.

DVD-Scheiben sind hinsichtlich der Kapazität längst ein Witz geworden und Bluray-Rohlinge sind nicht nur zu teuer, sondern ebenfalls bereits der Witz von Morgen. Mit einer schnellen Internetleitung oder bei Aufnehmen von digitalem Fernsehen, sind auch die größten Datenträger ratzfatz voll. Entsprechend beliebt sind externe Festplatten, die es inzwischen bei jedem Lebensmittel-Händler nachgeschmissen gibt.
Eine Externe mit 500 GByte kostet im Schnitt kaum noch mehr als 50-60 Euro. Wer an so einem Angebot vorbeiläuft, der denkt meist nicht lange nach und greift zu. Die Platten im PC zu Hause sind inwischen derart knallvoll, dass ein Sortieren der Multimedia-Datenbestände kaum noch machbar ist. Mit der neuen externen Platte wird dann alles ratzfatz besser - zumindest für ein Weilchen.
Das Fiese beim Preisverfall der externen Platten: je billiger so ein Ding ist, desto weniger denkt man vor dem Kauf nach. Das ist ein Fehler, denn es gibt Dinge die man dringlichst wissen sollte