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Bild. Filme im Breitwand-Format lassen sich besonders gut in hoher Qualität live übertragen, da die Bildfläche kleiner als bei 4:3 Vollbild ist.
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Bild. Ich bevorzuge es den Assistenten abzubrechen der beim Start erscheint. Er ist zwar sehr gut, aber die Sache sollte besser manuell erledigt werden.
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Bild. Hier geht's los. Oben im Menü wird auf "Properties" (Eigenschaften) gedrückt. Das bringt die Dialoge in denen ALLES eingestellt wird.
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Bild. Auf der Dialog-Seite "Source" (Quelle) gehts los. Als "Source from" (Quelle von) wird File (Datei) gewählt. Im Feld darunter wird die Videodatei eingetragen, die gesendet werden soll.
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Bild. Setup-Dialog "Output". Hier wird die Methode "Pull from encoder..." gewählt. Das heißt, dass der Empfänger dem Sender es mitteilt, wenn er gucken will.
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Bild. Fertig. Nach Durchführen der Einstellungen zeigt der Encoder im Compression-Dialog die getroffenen Einstellungen an. Jetzt kann der Sendevorgang jederzeit durch Drücken der grünen "Start enocding"-Taste gestartet werden.
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Bild. Während der Windows Media Encoder seinen Job macht sollte zum Check unbedingt der Systemmonitor angeworfen werden um festzustellen, wie stark die CPU belastet wird.
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Bild. Im unteren Bereich des Media Encoders finden sich Live-Infos zum aktuellen Sendevorgang. Hier im Bild ist alles prima. Der Film wird mit 25 Bildern pro Sekunde gesendet und die CPU-Belastung liegt mit 88 Prozent noch im grünen Bereich.
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Bild. Windows Media Player: Menü-Datei-"URL öffnen" - hier wird die Adresse und der Port eingeben über den der Windows Media Encoder gerade sendet.
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Bild. Kommerz und Open Source vereint: Sendungen des Windows Media Encoder können alternativ auch mit dem kostenlosen VLC-Player (
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Bild. VLC-PLayer: Menü-Datei-"Datei öffnen...". Das ist der erste Schritt um eine Live-Videoübertragung zu beginnen.
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Bild. Im "Öffnen"-Dialog wird oben die Videodatei gewählt die "abgespielt" beziehungsweise gesendet werden soll. Um Sendung zu aktivieren, muss links unten im Dialog die Option "Streamausgabe" angekreuzt werden. Per Klick auf die Einstellungen-Taste geht es dann zu den Parametern für die Videosendung.
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Bild. VLC-Streaming-Einstellungen - das ist der Moment im die meisten die Sache hinschmeißen, denn es gibt tonnenweise rätselhafte Optionen.
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Bild. Im zweiten VLC-Player kann das Video empfangen werden. Menü-Datei-"Netzwerkstream öffnen". Im Dialog wird "http/https/ftp/mms" gewählt und dahinter die Adresse der Videosendung angegeben - im Beispiel
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Bild. Fertig: Jetzt siehst Du zwei VLC-Player auf Deinem Bildschirm. Der eine spielt ab und sendet gleichzeitig ins Internet. Der andere empfängt die Sendung vom ersten und spielt das Video ebenfalls ab.
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Bild. Filme im Breitwand-Format lassen sich besonders gut in hoher Qualität live übertragen, da die Bildfläche kleiner als bei 4:3 Vollbild ist.
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Bild. Ich bevorzuge es den Assistenten abzubrechen der beim Start erscheint. Er ist zwar sehr gut, aber die Sache sollte besser manuell erledigt werden.
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Bild. Hier geht's los. Oben im Menü wird auf "Properties" (Eigenschaften) gedrückt. Das bringt die Dialoge in denen ALLES eingestellt wird.
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Bild. Auf der Dialog-Seite "Source" (Quelle) gehts los. Als "Source from" (Quelle von) wird File (Datei) gewählt. Im Feld darunter wird die Videodatei eingetragen, die gesendet werden soll.
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Bild. Setup-Dialog "Output". Hier wird die Methode "Pull from encoder..." gewählt. Das heißt, dass der Empfänger dem Sender es mitteilt, wenn er gucken will.
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Bild. Fertig. Nach Durchführen der Einstellungen zeigt der Encoder im Compression-Dialog die getroffenen Einstellungen an. Jetzt kann der Sendevorgang jederzeit durch Drücken der grünen "Start enocding"-Taste gestartet werden.
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Bild. Während der Windows Media Encoder seinen Job macht sollte zum Check unbedingt der Systemmonitor angeworfen werden um festzustellen, wie stark die CPU belastet wird.
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Bild. Im unteren Bereich des Media Encoders finden sich Live-Infos zum aktuellen Sendevorgang. Hier im Bild ist alles prima. Der Film wird mit 25 Bildern pro Sekunde gesendet und die CPU-Belastung liegt mit 88 Prozent noch im grünen Bereich.
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Bild. Windows Media Player: Menü-Datei-"URL öffnen" - hier wird die Adresse und der Port eingeben über den der Windows Media Encoder gerade sendet.
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Bild. Kommerz und Open Source vereint: Sendungen des Windows Media Encoder können alternativ auch mit dem kostenlosen VLC-Player (
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Bild. VLC-PLayer: Menü-Datei-"Datei öffnen...". Das ist der erste Schritt um eine Live-Videoübertragung zu beginnen.
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Bild. Im "Öffnen"-Dialog wird oben die Videodatei gewählt die "abgespielt" beziehungsweise gesendet werden soll. Um Sendung zu aktivieren, muss links unten im Dialog die Option "Streamausgabe" angekreuzt werden. Per Klick auf die Einstellungen-Taste geht es dann zu den Parametern für die Videosendung.
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Bild. VLC-Streaming-Einstellungen - das ist der Moment im die meisten die Sache hinschmeißen, denn es gibt tonnenweise rätselhafte Optionen.
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Bild. Im zweiten VLC-Player kann das Video empfangen werden. Menü-Datei-"Netzwerkstream öffnen". Im Dialog wird "http/https/ftp/mms" gewählt und dahinter die Adresse der Videosendung angegeben - im Beispiel
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Bild. Fertig: Jetzt siehst Du zwei VLC-Player auf Deinem Bildschirm. Der eine spielt ab und sendet gleichzeitig ins Internet. Der andere empfängt die Sendung vom ersten und spielt das Video ebenfalls ab.
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Bild. Filme im Breitwand-Format lassen sich besonders gut in hoher Qualität live übertragen, da die Bildfläche kleiner als bei 4:3 Vollbild ist.
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Bild. Ich bevorzuge es den Assistenten abzubrechen der beim Start erscheint. Er ist zwar sehr gut, aber die Sache sollte besser manuell erledigt werden.
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Bild. Hier geht's los. Oben im Menü wird auf "Properties" (Eigenschaften) gedrückt. Das bringt die Dialoge in denen ALLES eingestellt wird.
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Bild. Auf der Dialog-Seite "Source" (Quelle) gehts los. Als "Source from" (Quelle von) wird File (Datei) gewählt. Im Feld darunter wird die Videodatei eingetragen, die gesendet werden soll.
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Bild. Setup-Dialog "Output". Hier wird die Methode "Pull from encoder..." gewählt. Das heißt, dass der Empfänger dem Sender es mitteilt, wenn er gucken will.
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Bild. Fertig. Nach Durchführen der Einstellungen zeigt der Encoder im Compression-Dialog die getroffenen Einstellungen an. Jetzt kann der Sendevorgang jederzeit durch Drücken der grünen "Start enocding"-Taste gestartet werden.
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Bild. Während der Windows Media Encoder seinen Job macht sollte zum Check unbedingt der Systemmonitor angeworfen werden um festzustellen, wie stark die CPU belastet wird.
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Bild. Im unteren Bereich des Media Encoders finden sich Live-Infos zum aktuellen Sendevorgang. Hier im Bild ist alles prima. Der Film wird mit 25 Bildern pro Sekunde gesendet und die CPU-Belastung liegt mit 88 Prozent noch im grünen Bereich.
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Bild. Windows Media Player: Menü-Datei-"URL öffnen" - hier wird die Adresse und der Port eingeben über den der Windows Media Encoder gerade sendet.
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Bild. Kommerz und Open Source vereint: Sendungen des Windows Media Encoder können alternativ auch mit dem kostenlosen VLC-Player (
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Bild. VLC-PLayer: Menü-Datei-"Datei öffnen...". Das ist der erste Schritt um eine Live-Videoübertragung zu beginnen.
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Bild. Im "Öffnen"-Dialog wird oben die Videodatei gewählt die "abgespielt" beziehungsweise gesendet werden soll. Um Sendung zu aktivieren, muss links unten im Dialog die Option "Streamausgabe" angekreuzt werden. Per Klick auf die Einstellungen-Taste geht es dann zu den Parametern für die Videosendung.
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Bild. VLC-Streaming-Einstellungen - das ist der Moment im die meisten die Sache hinschmeißen, denn es gibt tonnenweise rätselhafte Optionen.
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Bild. Im zweiten VLC-Player kann das Video empfangen werden. Menü-Datei-"Netzwerkstream öffnen". Im Dialog wird "http/https/ftp/mms" gewählt und dahinter die Adresse der Videosendung angegeben - im Beispiel
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Bild. Fertig: Jetzt siehst Du zwei VLC-Player auf Deinem Bildschirm. Der eine spielt ab und sendet gleichzeitig ins Internet. Der andere empfängt die Sendung vom ersten und spielt das Video ebenfalls ab.
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Bild. Filme im Breitwand-Format lassen sich besonders gut in hoher Qualität live übertragen, da die Bildfläche kleiner als bei 4:3 Vollbild ist.
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Bild. Ich bevorzuge es den Assistenten abzubrechen der beim Start erscheint. Er ist zwar sehr gut, aber die Sache sollte besser manuell erledigt werden.
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Bild. Hier geht's los. Oben im Menü wird auf "Properties" (Eigenschaften) gedrückt. Das bringt die Dialoge in denen ALLES eingestellt wird.
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Bild. Auf der Dialog-Seite "Source" (Quelle) gehts los. Als "Source from" (Quelle von) wird File (Datei) gewählt. Im Feld darunter wird die Videodatei eingetragen, die gesendet werden soll.
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Bild. Setup-Dialog "Output". Hier wird die Methode "Pull from encoder..." gewählt. Das heißt, dass der Empfänger dem Sender es mitteilt, wenn er gucken will.
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Bild. Fertig. Nach Durchführen der Einstellungen zeigt der Encoder im Compression-Dialog die getroffenen Einstellungen an. Jetzt kann der Sendevorgang jederzeit durch Drücken der grünen "Start enocding"-Taste gestartet werden.
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Bild. Während der Windows Media Encoder seinen Job macht sollte zum Check unbedingt der Systemmonitor angeworfen werden um festzustellen, wie stark die CPU belastet wird.
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Bild. Im unteren Bereich des Media Encoders finden sich Live-Infos zum aktuellen Sendevorgang. Hier im Bild ist alles prima. Der Film wird mit 25 Bildern pro Sekunde gesendet und die CPU-Belastung liegt mit 88 Prozent noch im grünen Bereich.
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Bild. Windows Media Player: Menü-Datei-"URL öffnen" - hier wird die Adresse und der Port eingeben über den der Windows Media Encoder gerade sendet.
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Bild. Kommerz und Open Source vereint: Sendungen des Windows Media Encoder können alternativ auch mit dem kostenlosen VLC-Player (
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Bild. VLC-PLayer: Menü-Datei-"Datei öffnen...". Das ist der erste Schritt um eine Live-Videoübertragung zu beginnen.
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Bild. Im "Öffnen"-Dialog wird oben die Videodatei gewählt die "abgespielt" beziehungsweise gesendet werden soll. Um Sendung zu aktivieren, muss links unten im Dialog die Option "Streamausgabe" angekreuzt werden. Per Klick auf die Einstellungen-Taste geht es dann zu den Parametern für die Videosendung.
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Bild. VLC-Streaming-Einstellungen - das ist der Moment im die meisten die Sache hinschmeißen, denn es gibt tonnenweise rätselhafte Optionen.
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Bild. Im zweiten VLC-Player kann das Video empfangen werden. Menü-Datei-"Netzwerkstream öffnen". Im Dialog wird "http/https/ftp/mms" gewählt und dahinter die Adresse der Videosendung angegeben - im Beispiel
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Bild. Fertig: Jetzt siehst Du zwei VLC-Player auf Deinem Bildschirm. Der eine spielt ab und sendet gleichzeitig ins Internet. Der andere empfängt die Sendung vom ersten und spielt das Video ebenfalls ab.
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Bild. Filme im Breitwand-Format lassen sich besonders gut in hoher Qualität live übertragen, da die Bildfläche kleiner als bei 4:3 Vollbild ist.
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Bild. Ich bevorzuge es den Assistenten abzubrechen der beim Start erscheint. Er ist zwar sehr gut, aber die Sache sollte besser manuell erledigt werden.
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Bild. Hier geht's los. Oben im Menü wird auf "Properties" (Eigenschaften) gedrückt. Das bringt die Dialoge in denen ALLES eingestellt wird.
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Bild. Auf der Dialog-Seite "Source" (Quelle) gehts los. Als "Source from" (Quelle von) wird File (Datei) gewählt. Im Feld darunter wird die Videodatei eingetragen, die gesendet werden soll.
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Bild. Setup-Dialog "Output". Hier wird die Methode "Pull from encoder..." gewählt. Das heißt, dass der Empfänger dem Sender es mitteilt, wenn er gucken will.
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Bild. Fertig. Nach Durchführen der Einstellungen zeigt der Encoder im Compression-Dialog die getroffenen Einstellungen an. Jetzt kann der Sendevorgang jederzeit durch Drücken der grünen "Start enocding"-Taste gestartet werden.
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Bild. Während der Windows Media Encoder seinen Job macht sollte zum Check unbedingt der Systemmonitor angeworfen werden um festzustellen, wie stark die CPU belastet wird.
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Bild. Im unteren Bereich des Media Encoders finden sich Live-Infos zum aktuellen Sendevorgang. Hier im Bild ist alles prima. Der Film wird mit 25 Bildern pro Sekunde gesendet und die CPU-Belastung liegt mit 88 Prozent noch im grünen Bereich.
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Bild. Windows Media Player: Menü-Datei-"URL öffnen" - hier wird die Adresse und der Port eingeben über den der Windows Media Encoder gerade sendet.
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Bild. Kommerz und Open Source vereint: Sendungen des Windows Media Encoder können alternativ auch mit dem kostenlosen VLC-Player (
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Bild. VLC-PLayer: Menü-Datei-"Datei öffnen...". Das ist der erste Schritt um eine Live-Videoübertragung zu beginnen.
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Bild. Im "Öffnen"-Dialog wird oben die Videodatei gewählt die "abgespielt" beziehungsweise gesendet werden soll. Um Sendung zu aktivieren, muss links unten im Dialog die Option "Streamausgabe" angekreuzt werden. Per Klick auf die Einstellungen-Taste geht es dann zu den Parametern für die Videosendung.
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Bild. VLC-Streaming-Einstellungen - das ist der Moment im die meisten die Sache hinschmeißen, denn es gibt tonnenweise rätselhafte Optionen.
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Bild. Im zweiten VLC-Player kann das Video empfangen werden. Menü-Datei-"Netzwerkstream öffnen". Im Dialog wird "http/https/ftp/mms" gewählt und dahinter die Adresse der Videosendung angegeben - im Beispiel
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Bild. Fertig: Jetzt siehst Du zwei VLC-Player auf Deinem Bildschirm. Der eine spielt ab und sendet gleichzeitig ins Internet. Der andere empfängt die Sendung vom ersten und spielt das Video ebenfalls ab.