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Moderne Luxus-Mainboards bitten zig Festplattenanschlüsse. Das Problem: Nicht alle sind wirklich gleich gut! Es ist beispielsweise Unsinn eine Serial ATA Festplatte einfach an die nächstbeste Serial ATA Buchse anzuschließen!
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Das Mainboard-Manual klärt auf: Die vielen Festplattenanschlüsse auf dem Brett kommen nur zustande, weil zwei weitere Controller-Bausteine eingesetzt werden. Der ITE 8212F-Baustein bietet die beiden RAID-tauglichen zusätzlichen parallelen IDE-Ports, für die vier weiteren SATA-Anschlüsse sorgt ein Silicon Image 3114R-Controller-Baustein.
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Primary Channel: Hier wird die neu angeschlossene S-ATA-Festplatte angezeigt und unter Windows über diesen Kanal angesprochen.
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Wer hier auf
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Unter Windows XP ist der Serial-ATA-Treiber nicht dabei. Hier braucht es den passenden Treiber vom Hersteller.
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Leg nun die Treiberdiskette oder CD in das Laufwerk ein und wähle die Experten-Einstellung um den Treiber einzuspielen.
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Windows XP analysiert die INF-Dateien des Treibers und kopiert die passenden Treiber- und Systemdateien in die Windows-Konfiguration.
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Nach der Treiberinstallation ist in den meisten Fällen ein Rechnerneustart notwendig
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Erfolgreich installiert: Der S-ATA-Controller ist nun als Silicon Image Sil 3112 SATALink Controller eingebunden.
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Manche S-ATA- und RAID-Controller platzieren eine neue Kategorie in der Systemsteuerung.
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Der Eigenschaften-Dialog des abgespeckten S-ATA-Controllers informiert nur über die Modi und Daten der Festplatte.
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Über den Gerätemanager gelangst Du zu den versteckten Einstellungen der Festplatte.
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S-ATA-Festplatten sind meist als Pseudo-SCSI-Laufwerke im System eingebunden.
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Mit aktiviertem Schreibcache ist die Leistung der Festplatte größer. Bei einem möglichen Stromausfall oder Systemfehler sind jedoch die Daten, die sich im Moment des Absturzes im Schreibcache befinden, futsch.
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Angeschlossene Festplatten und DVD-Laufwerke werden vom BIOS automatisch erkannt und hier eingetragen.
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Achtung: Sollen die Serial-ATA-Steckplätze für den verbauten RAID-Controller genutzt werden, dann muss dieses im BIOS aktiviert werden.
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Das BIOS eines RAID-Controllers ist übersichtlich gestaltet. Hier kannst Du neue Festplatten zu einem RAID-Verbund zusammenschließen.
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Bei der Einstellung Security steht nur die Kapazität einer Festplatte zu Verfügung - auf der zweiten Festplatte liegt der identische Inhalt der ersten.
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Warnung: Nach dem Erstellen eines RAID-Arrays wird dieses auch gleich BIOS-mäßig initialisiert.
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Letzte Warnung: Mit dem Initialisieren der Festplatten sind eventuelle Altdaten darauf gelöscht.
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So muss es sein: Das BIOS informiert über die Größe und Zustand der am RAID angeschlossenen Festplatten.
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Moderne Luxus-Mainboards bitten zig Festplattenanschlüsse. Das Problem: Nicht alle sind wirklich gleich gut! Es ist beispielsweise Unsinn eine Serial ATA Festplatte einfach an die nächstbeste Serial ATA Buchse anzuschließen!
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Das Mainboard-Manual klärt auf: Die vielen Festplattenanschlüsse auf dem Brett kommen nur zustande, weil zwei weitere Controller-Bausteine eingesetzt werden. Der ITE 8212F-Baustein bietet die beiden RAID-tauglichen zusätzlichen parallelen IDE-Ports, für die vier weiteren SATA-Anschlüsse sorgt ein Silicon Image 3114R-Controller-Baustein.
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Primary Channel: Hier wird die neu angeschlossene S-ATA-Festplatte angezeigt und unter Windows über diesen Kanal angesprochen.
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Wer hier auf
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Unter Windows XP ist der Serial-ATA-Treiber nicht dabei. Hier braucht es den passenden Treiber vom Hersteller.
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Leg nun die Treiberdiskette oder CD in das Laufwerk ein und wähle die Experten-Einstellung um den Treiber einzuspielen.
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Windows XP analysiert die INF-Dateien des Treibers und kopiert die passenden Treiber- und Systemdateien in die Windows-Konfiguration.
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Nach der Treiberinstallation ist in den meisten Fällen ein Rechnerneustart notwendig
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Erfolgreich installiert: Der S-ATA-Controller ist nun als Silicon Image Sil 3112 SATALink Controller eingebunden.
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Manche S-ATA- und RAID-Controller platzieren eine neue Kategorie in der Systemsteuerung.
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Der Eigenschaften-Dialog des abgespeckten S-ATA-Controllers informiert nur über die Modi und Daten der Festplatte.
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Über den Gerätemanager gelangst Du zu den versteckten Einstellungen der Festplatte.
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S-ATA-Festplatten sind meist als Pseudo-SCSI-Laufwerke im System eingebunden.
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Mit aktiviertem Schreibcache ist die Leistung der Festplatte größer. Bei einem möglichen Stromausfall oder Systemfehler sind jedoch die Daten, die sich im Moment des Absturzes im Schreibcache befinden, futsch.
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Angeschlossene Festplatten und DVD-Laufwerke werden vom BIOS automatisch erkannt und hier eingetragen.
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Achtung: Sollen die Serial-ATA-Steckplätze für den verbauten RAID-Controller genutzt werden, dann muss dieses im BIOS aktiviert werden.
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Das BIOS eines RAID-Controllers ist übersichtlich gestaltet. Hier kannst Du neue Festplatten zu einem RAID-Verbund zusammenschließen.
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Bei der Einstellung Security steht nur die Kapazität einer Festplatte zu Verfügung - auf der zweiten Festplatte liegt der identische Inhalt der ersten.
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Warnung: Nach dem Erstellen eines RAID-Arrays wird dieses auch gleich BIOS-mäßig initialisiert.
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Letzte Warnung: Mit dem Initialisieren der Festplatten sind eventuelle Altdaten darauf gelöscht.
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So muss es sein: Das BIOS informiert über die Größe und Zustand der am RAID angeschlossenen Festplatten.
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Moderne Luxus-Mainboards bitten zig Festplattenanschlüsse. Das Problem: Nicht alle sind wirklich gleich gut! Es ist beispielsweise Unsinn eine Serial ATA Festplatte einfach an die nächstbeste Serial ATA Buchse anzuschließen!
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Das Mainboard-Manual klärt auf: Die vielen Festplattenanschlüsse auf dem Brett kommen nur zustande, weil zwei weitere Controller-Bausteine eingesetzt werden. Der ITE 8212F-Baustein bietet die beiden RAID-tauglichen zusätzlichen parallelen IDE-Ports, für die vier weiteren SATA-Anschlüsse sorgt ein Silicon Image 3114R-Controller-Baustein.
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Primary Channel: Hier wird die neu angeschlossene S-ATA-Festplatte angezeigt und unter Windows über diesen Kanal angesprochen.
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Wer hier auf
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Unter Windows XP ist der Serial-ATA-Treiber nicht dabei. Hier braucht es den passenden Treiber vom Hersteller.
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Leg nun die Treiberdiskette oder CD in das Laufwerk ein und wähle die Experten-Einstellung um den Treiber einzuspielen.
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Windows XP analysiert die INF-Dateien des Treibers und kopiert die passenden Treiber- und Systemdateien in die Windows-Konfiguration.
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Nach der Treiberinstallation ist in den meisten Fällen ein Rechnerneustart notwendig
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Erfolgreich installiert: Der S-ATA-Controller ist nun als Silicon Image Sil 3112 SATALink Controller eingebunden.
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Manche S-ATA- und RAID-Controller platzieren eine neue Kategorie in der Systemsteuerung.
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Der Eigenschaften-Dialog des abgespeckten S-ATA-Controllers informiert nur über die Modi und Daten der Festplatte.
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Über den Gerätemanager gelangst Du zu den versteckten Einstellungen der Festplatte.
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S-ATA-Festplatten sind meist als Pseudo-SCSI-Laufwerke im System eingebunden.
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Mit aktiviertem Schreibcache ist die Leistung der Festplatte größer. Bei einem möglichen Stromausfall oder Systemfehler sind jedoch die Daten, die sich im Moment des Absturzes im Schreibcache befinden, futsch.
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Angeschlossene Festplatten und DVD-Laufwerke werden vom BIOS automatisch erkannt und hier eingetragen.
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Achtung: Sollen die Serial-ATA-Steckplätze für den verbauten RAID-Controller genutzt werden, dann muss dieses im BIOS aktiviert werden.
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Das BIOS eines RAID-Controllers ist übersichtlich gestaltet. Hier kannst Du neue Festplatten zu einem RAID-Verbund zusammenschließen.
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Bei der Einstellung Security steht nur die Kapazität einer Festplatte zu Verfügung - auf der zweiten Festplatte liegt der identische Inhalt der ersten.
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Warnung: Nach dem Erstellen eines RAID-Arrays wird dieses auch gleich BIOS-mäßig initialisiert.
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Letzte Warnung: Mit dem Initialisieren der Festplatten sind eventuelle Altdaten darauf gelöscht.
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So muss es sein: Das BIOS informiert über die Größe und Zustand der am RAID angeschlossenen Festplatten.
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Moderne Luxus-Mainboards bitten zig Festplattenanschlüsse. Das Problem: Nicht alle sind wirklich gleich gut! Es ist beispielsweise Unsinn eine Serial ATA Festplatte einfach an die nächstbeste Serial ATA Buchse anzuschließen!
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Das Mainboard-Manual klärt auf: Die vielen Festplattenanschlüsse auf dem Brett kommen nur zustande, weil zwei weitere Controller-Bausteine eingesetzt werden. Der ITE 8212F-Baustein bietet die beiden RAID-tauglichen zusätzlichen parallelen IDE-Ports, für die vier weiteren SATA-Anschlüsse sorgt ein Silicon Image 3114R-Controller-Baustein.
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Primary Channel: Hier wird die neu angeschlossene S-ATA-Festplatte angezeigt und unter Windows über diesen Kanal angesprochen.
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Wer hier auf
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Unter Windows XP ist der Serial-ATA-Treiber nicht dabei. Hier braucht es den passenden Treiber vom Hersteller.
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Leg nun die Treiberdiskette oder CD in das Laufwerk ein und wähle die Experten-Einstellung um den Treiber einzuspielen.
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Windows XP analysiert die INF-Dateien des Treibers und kopiert die passenden Treiber- und Systemdateien in die Windows-Konfiguration.
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Nach der Treiberinstallation ist in den meisten Fällen ein Rechnerneustart notwendig
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Erfolgreich installiert: Der S-ATA-Controller ist nun als Silicon Image Sil 3112 SATALink Controller eingebunden.
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Manche S-ATA- und RAID-Controller platzieren eine neue Kategorie in der Systemsteuerung.
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Der Eigenschaften-Dialog des abgespeckten S-ATA-Controllers informiert nur über die Modi und Daten der Festplatte.
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Über den Gerätemanager gelangst Du zu den versteckten Einstellungen der Festplatte.
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S-ATA-Festplatten sind meist als Pseudo-SCSI-Laufwerke im System eingebunden.
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Mit aktiviertem Schreibcache ist die Leistung der Festplatte größer. Bei einem möglichen Stromausfall oder Systemfehler sind jedoch die Daten, die sich im Moment des Absturzes im Schreibcache befinden, futsch.
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Angeschlossene Festplatten und DVD-Laufwerke werden vom BIOS automatisch erkannt und hier eingetragen.
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Achtung: Sollen die Serial-ATA-Steckplätze für den verbauten RAID-Controller genutzt werden, dann muss dieses im BIOS aktiviert werden.
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Das BIOS eines RAID-Controllers ist übersichtlich gestaltet. Hier kannst Du neue Festplatten zu einem RAID-Verbund zusammenschließen.
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Bei der Einstellung Security steht nur die Kapazität einer Festplatte zu Verfügung - auf der zweiten Festplatte liegt der identische Inhalt der ersten.
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Warnung: Nach dem Erstellen eines RAID-Arrays wird dieses auch gleich BIOS-mäßig initialisiert.
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Letzte Warnung: Mit dem Initialisieren der Festplatten sind eventuelle Altdaten darauf gelöscht.
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So muss es sein: Das BIOS informiert über die Größe und Zustand der am RAID angeschlossenen Festplatten.
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Moderne Luxus-Mainboards bitten zig Festplattenanschlüsse. Das Problem: Nicht alle sind wirklich gleich gut! Es ist beispielsweise Unsinn eine Serial ATA Festplatte einfach an die nächstbeste Serial ATA Buchse anzuschließen!
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Das Mainboard-Manual klärt auf: Die vielen Festplattenanschlüsse auf dem Brett kommen nur zustande, weil zwei weitere Controller-Bausteine eingesetzt werden. Der ITE 8212F-Baustein bietet die beiden RAID-tauglichen zusätzlichen parallelen IDE-Ports, für die vier weiteren SATA-Anschlüsse sorgt ein Silicon Image 3114R-Controller-Baustein.
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Primary Channel: Hier wird die neu angeschlossene S-ATA-Festplatte angezeigt und unter Windows über diesen Kanal angesprochen.
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Wer hier auf
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Unter Windows XP ist der Serial-ATA-Treiber nicht dabei. Hier braucht es den passenden Treiber vom Hersteller.
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Leg nun die Treiberdiskette oder CD in das Laufwerk ein und wähle die Experten-Einstellung um den Treiber einzuspielen.
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Windows XP analysiert die INF-Dateien des Treibers und kopiert die passenden Treiber- und Systemdateien in die Windows-Konfiguration.
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Nach der Treiberinstallation ist in den meisten Fällen ein Rechnerneustart notwendig
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Erfolgreich installiert: Der S-ATA-Controller ist nun als Silicon Image Sil 3112 SATALink Controller eingebunden.
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Manche S-ATA- und RAID-Controller platzieren eine neue Kategorie in der Systemsteuerung.
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Der Eigenschaften-Dialog des abgespeckten S-ATA-Controllers informiert nur über die Modi und Daten der Festplatte.
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Über den Gerätemanager gelangst Du zu den versteckten Einstellungen der Festplatte.
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S-ATA-Festplatten sind meist als Pseudo-SCSI-Laufwerke im System eingebunden.
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Mit aktiviertem Schreibcache ist die Leistung der Festplatte größer. Bei einem möglichen Stromausfall oder Systemfehler sind jedoch die Daten, die sich im Moment des Absturzes im Schreibcache befinden, futsch.
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Angeschlossene Festplatten und DVD-Laufwerke werden vom BIOS automatisch erkannt und hier eingetragen.
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Achtung: Sollen die Serial-ATA-Steckplätze für den verbauten RAID-Controller genutzt werden, dann muss dieses im BIOS aktiviert werden.
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Das BIOS eines RAID-Controllers ist übersichtlich gestaltet. Hier kannst Du neue Festplatten zu einem RAID-Verbund zusammenschließen.
![]()
Bei der Einstellung Security steht nur die Kapazität einer Festplatte zu Verfügung - auf der zweiten Festplatte liegt der identische Inhalt der ersten.
![]()
Warnung: Nach dem Erstellen eines RAID-Arrays wird dieses auch gleich BIOS-mäßig initialisiert.
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Letzte Warnung: Mit dem Initialisieren der Festplatten sind eventuelle Altdaten darauf gelöscht.
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So muss es sein: Das BIOS informiert über die Größe und Zustand der am RAID angeschlossenen Festplatten.