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Hier noch mal die 3 reparierten Receiver. Alle Geräte sind intern nach dem gleichen Schema gestrickt, modular aufgebaut. Links jeweils die Netzteil-Platine, rechts die Platine mit der "Steuerlogik". Bei allen drei Fällen waren Elektrolytkondensatoren auf der Netzteil-Platine kaputt. Die Platinen konnten einfach durch Lösen von Schrauben rausgeholt werden, alle Kabelverbindungen waren gesteckt.
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Elkos auf einer Netzteilplatine. die vorderen fünf Elkos sind kaputt.
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Elkos haben oben ein "eingekerbtes Kreuz", eine Soll-Bruchstelle. Die sorgt dafür, dass ein "kaputtgeheizter" Eklo nicht explodiert, sondern die Bruchstelle aufplatzt, damit dort oben die "Elektrolytflüssigkeit" austreten kann. Links im Bild ist ein intakter Elko zu sehen, die Striche vom Kreuz sind "kerzengerade", die Oberfläche ist eben. Rechts daneben ein verreckter Elko: die Soll-Bruchstelle ist aufgeplatzt, die Oberfläche gewölbt.
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Nahaufnahme: bei diesem verreckten Elko ist die aufgeplatzte Soll-Bruchstelle klar erkennbar, die Oberfläche ist hochgewölbt, darin ist die rausgequollene gelbbräunliche Elektrolytflüssigkeit klar zu sehen. Das ist ein extrem deutlicher Fall eines kaputten Elkos.
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Auch hier ist der Fall klar. Die fünf oberen Elkos sind "geplatzt", es ist auch Elektrolytflüssigkeit zu sehen.
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Bei den beiden linken Elkos ist noch keine Flüssigkeit ausgetreten. Dennoch ist die Wölbung des Deckels klar erkennbar. Auch diese Elkos sind also kaputt.
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Platine nach Rauslöten des Elkos. Hier wurde der Elko mit der Platinenposition C24 rausgelötet.
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Hier wurden die vier defekten Elkos einer Platine rausgeholt. Bei dieser Platine ist die Polung nicht unbedingt an einem aufgedruckten "+" erkennbar. Stattdessen ist der Minus-Pol durch schräge Schraffierung gekennzeichnet.
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Oben der alte Elko, unten den neue. Trotz gleicher technischer Daten ist der neue ein wenig größer. Das kann Probleme bereiten, wenn auf der Platine arg wenig Platz ist, ein größerer Elko nicht reinpasst. Das Platzproblem tritt allerdings eher selten auf - so der Größenunterschied nicht zu enorm ist. Und im Notfall, darf "improvisiert" werden. Elkos müssen nicht auf den Millimeter exakt auf der Platine sitzen, die Verbindung muss halt stimmen und es darf keinen Kurzschluss geben.
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Online-Preisvergleich eines Low ESR Elkos mit 100uf, 16 Volt, 105 Grad. Conrad.de (oben) will für ein "Noname-Modell" 5 Cent haben, Reichelt.de (unten) verlangt 9 Cent für einen Elko von Panasonic. Wo man bestellt ist egal: bei ein paar Elkos sind die Versandkosten sowieso der gewichtigere Brocken.
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Elko-Einkauf direkt in einer Conrad-Filiale in München. Der Mitarbeiter an der Theke holt jeden Elko einzeln aus dem Regal und verpackt ihn in eine Tüte. Das kann recht lange dauern. Bei einem Einkauf von ein paar Elkos für ein paar Cent, ist das gewiss ein schlechtes Geschäft für Conrad.
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Idealerweise sollten die Löcher in der Platine von Lötzinn befreit sein, damit man den neuen Elko einfach durchstecken kann.
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Nach Einstecken eines Elkos werden die Beinchen ein wenig schräg geknickt, damit der Elko nicht rausfallen kann. Nach dem Festlöten werden die überstehenden Beinchen natürlich abgezwickt.
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Hier noch mal die 3 reparierten Receiver. Alle Geräte sind intern nach dem gleichen Schema gestrickt, modular aufgebaut. Links jeweils die Netzteil-Platine, rechts die Platine mit der "Steuerlogik". Bei allen drei Fällen waren Elektrolytkondensatoren auf der Netzteil-Platine kaputt. Die Platinen konnten einfach durch Lösen von Schrauben rausgeholt werden, alle Kabelverbindungen waren gesteckt.
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Elkos auf einer Netzteilplatine. die vorderen fünf Elkos sind kaputt.
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Elkos haben oben ein "eingekerbtes Kreuz", eine Soll-Bruchstelle. Die sorgt dafür, dass ein "kaputtgeheizter" Eklo nicht explodiert, sondern die Bruchstelle aufplatzt, damit dort oben die "Elektrolytflüssigkeit" austreten kann. Links im Bild ist ein intakter Elko zu sehen, die Striche vom Kreuz sind "kerzengerade", die Oberfläche ist eben. Rechts daneben ein verreckter Elko: die Soll-Bruchstelle ist aufgeplatzt, die Oberfläche gewölbt.
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Nahaufnahme: bei diesem verreckten Elko ist die aufgeplatzte Soll-Bruchstelle klar erkennbar, die Oberfläche ist hochgewölbt, darin ist die rausgequollene gelbbräunliche Elektrolytflüssigkeit klar zu sehen. Das ist ein extrem deutlicher Fall eines kaputten Elkos.
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Auch hier ist der Fall klar. Die fünf oberen Elkos sind "geplatzt", es ist auch Elektrolytflüssigkeit zu sehen.
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Bei den beiden linken Elkos ist noch keine Flüssigkeit ausgetreten. Dennoch ist die Wölbung des Deckels klar erkennbar. Auch diese Elkos sind also kaputt.
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Platine nach Rauslöten des Elkos. Hier wurde der Elko mit der Platinenposition C24 rausgelötet.
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Hier wurden die vier defekten Elkos einer Platine rausgeholt. Bei dieser Platine ist die Polung nicht unbedingt an einem aufgedruckten "+" erkennbar. Stattdessen ist der Minus-Pol durch schräge Schraffierung gekennzeichnet.
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Oben der alte Elko, unten den neue. Trotz gleicher technischer Daten ist der neue ein wenig größer. Das kann Probleme bereiten, wenn auf der Platine arg wenig Platz ist, ein größerer Elko nicht reinpasst. Das Platzproblem tritt allerdings eher selten auf - so der Größenunterschied nicht zu enorm ist. Und im Notfall, darf "improvisiert" werden. Elkos müssen nicht auf den Millimeter exakt auf der Platine sitzen, die Verbindung muss halt stimmen und es darf keinen Kurzschluss geben.
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Online-Preisvergleich eines Low ESR Elkos mit 100uf, 16 Volt, 105 Grad. Conrad.de (oben) will für ein "Noname-Modell" 5 Cent haben, Reichelt.de (unten) verlangt 9 Cent für einen Elko von Panasonic. Wo man bestellt ist egal: bei ein paar Elkos sind die Versandkosten sowieso der gewichtigere Brocken.
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Elko-Einkauf direkt in einer Conrad-Filiale in München. Der Mitarbeiter an der Theke holt jeden Elko einzeln aus dem Regal und verpackt ihn in eine Tüte. Das kann recht lange dauern. Bei einem Einkauf von ein paar Elkos für ein paar Cent, ist das gewiss ein schlechtes Geschäft für Conrad.
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Idealerweise sollten die Löcher in der Platine von Lötzinn befreit sein, damit man den neuen Elko einfach durchstecken kann.
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Nach Einstecken eines Elkos werden die Beinchen ein wenig schräg geknickt, damit der Elko nicht rausfallen kann. Nach dem Festlöten werden die überstehenden Beinchen natürlich abgezwickt.
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Hier noch mal die 3 reparierten Receiver. Alle Geräte sind intern nach dem gleichen Schema gestrickt, modular aufgebaut. Links jeweils die Netzteil-Platine, rechts die Platine mit der "Steuerlogik". Bei allen drei Fällen waren Elektrolytkondensatoren auf der Netzteil-Platine kaputt. Die Platinen konnten einfach durch Lösen von Schrauben rausgeholt werden, alle Kabelverbindungen waren gesteckt.
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Elkos auf einer Netzteilplatine. die vorderen fünf Elkos sind kaputt.
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Elkos haben oben ein "eingekerbtes Kreuz", eine Soll-Bruchstelle. Die sorgt dafür, dass ein "kaputtgeheizter" Eklo nicht explodiert, sondern die Bruchstelle aufplatzt, damit dort oben die "Elektrolytflüssigkeit" austreten kann. Links im Bild ist ein intakter Elko zu sehen, die Striche vom Kreuz sind "kerzengerade", die Oberfläche ist eben. Rechts daneben ein verreckter Elko: die Soll-Bruchstelle ist aufgeplatzt, die Oberfläche gewölbt.
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Nahaufnahme: bei diesem verreckten Elko ist die aufgeplatzte Soll-Bruchstelle klar erkennbar, die Oberfläche ist hochgewölbt, darin ist die rausgequollene gelbbräunliche Elektrolytflüssigkeit klar zu sehen. Das ist ein extrem deutlicher Fall eines kaputten Elkos.
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Auch hier ist der Fall klar. Die fünf oberen Elkos sind "geplatzt", es ist auch Elektrolytflüssigkeit zu sehen.
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Bei den beiden linken Elkos ist noch keine Flüssigkeit ausgetreten. Dennoch ist die Wölbung des Deckels klar erkennbar. Auch diese Elkos sind also kaputt.
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Platine nach Rauslöten des Elkos. Hier wurde der Elko mit der Platinenposition C24 rausgelötet.
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Hier wurden die vier defekten Elkos einer Platine rausgeholt. Bei dieser Platine ist die Polung nicht unbedingt an einem aufgedruckten "+" erkennbar. Stattdessen ist der Minus-Pol durch schräge Schraffierung gekennzeichnet.
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Oben der alte Elko, unten den neue. Trotz gleicher technischer Daten ist der neue ein wenig größer. Das kann Probleme bereiten, wenn auf der Platine arg wenig Platz ist, ein größerer Elko nicht reinpasst. Das Platzproblem tritt allerdings eher selten auf - so der Größenunterschied nicht zu enorm ist. Und im Notfall, darf "improvisiert" werden. Elkos müssen nicht auf den Millimeter exakt auf der Platine sitzen, die Verbindung muss halt stimmen und es darf keinen Kurzschluss geben.
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Online-Preisvergleich eines Low ESR Elkos mit 100uf, 16 Volt, 105 Grad. Conrad.de (oben) will für ein "Noname-Modell" 5 Cent haben, Reichelt.de (unten) verlangt 9 Cent für einen Elko von Panasonic. Wo man bestellt ist egal: bei ein paar Elkos sind die Versandkosten sowieso der gewichtigere Brocken.
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Elko-Einkauf direkt in einer Conrad-Filiale in München. Der Mitarbeiter an der Theke holt jeden Elko einzeln aus dem Regal und verpackt ihn in eine Tüte. Das kann recht lange dauern. Bei einem Einkauf von ein paar Elkos für ein paar Cent, ist das gewiss ein schlechtes Geschäft für Conrad.
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Idealerweise sollten die Löcher in der Platine von Lötzinn befreit sein, damit man den neuen Elko einfach durchstecken kann.
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Nach Einstecken eines Elkos werden die Beinchen ein wenig schräg geknickt, damit der Elko nicht rausfallen kann. Nach dem Festlöten werden die überstehenden Beinchen natürlich abgezwickt.
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Hier noch mal die 3 reparierten Receiver. Alle Geräte sind intern nach dem gleichen Schema gestrickt, modular aufgebaut. Links jeweils die Netzteil-Platine, rechts die Platine mit der "Steuerlogik". Bei allen drei Fällen waren Elektrolytkondensatoren auf der Netzteil-Platine kaputt. Die Platinen konnten einfach durch Lösen von Schrauben rausgeholt werden, alle Kabelverbindungen waren gesteckt.
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Elkos auf einer Netzteilplatine. die vorderen fünf Elkos sind kaputt.
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Elkos haben oben ein "eingekerbtes Kreuz", eine Soll-Bruchstelle. Die sorgt dafür, dass ein "kaputtgeheizter" Eklo nicht explodiert, sondern die Bruchstelle aufplatzt, damit dort oben die "Elektrolytflüssigkeit" austreten kann. Links im Bild ist ein intakter Elko zu sehen, die Striche vom Kreuz sind "kerzengerade", die Oberfläche ist eben. Rechts daneben ein verreckter Elko: die Soll-Bruchstelle ist aufgeplatzt, die Oberfläche gewölbt.
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Nahaufnahme: bei diesem verreckten Elko ist die aufgeplatzte Soll-Bruchstelle klar erkennbar, die Oberfläche ist hochgewölbt, darin ist die rausgequollene gelbbräunliche Elektrolytflüssigkeit klar zu sehen. Das ist ein extrem deutlicher Fall eines kaputten Elkos.
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Auch hier ist der Fall klar. Die fünf oberen Elkos sind "geplatzt", es ist auch Elektrolytflüssigkeit zu sehen.
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Bei den beiden linken Elkos ist noch keine Flüssigkeit ausgetreten. Dennoch ist die Wölbung des Deckels klar erkennbar. Auch diese Elkos sind also kaputt.
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Platine nach Rauslöten des Elkos. Hier wurde der Elko mit der Platinenposition C24 rausgelötet.
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Hier wurden die vier defekten Elkos einer Platine rausgeholt. Bei dieser Platine ist die Polung nicht unbedingt an einem aufgedruckten "+" erkennbar. Stattdessen ist der Minus-Pol durch schräge Schraffierung gekennzeichnet.
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Oben der alte Elko, unten den neue. Trotz gleicher technischer Daten ist der neue ein wenig größer. Das kann Probleme bereiten, wenn auf der Platine arg wenig Platz ist, ein größerer Elko nicht reinpasst. Das Platzproblem tritt allerdings eher selten auf - so der Größenunterschied nicht zu enorm ist. Und im Notfall, darf "improvisiert" werden. Elkos müssen nicht auf den Millimeter exakt auf der Platine sitzen, die Verbindung muss halt stimmen und es darf keinen Kurzschluss geben.
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Online-Preisvergleich eines Low ESR Elkos mit 100uf, 16 Volt, 105 Grad. Conrad.de (oben) will für ein "Noname-Modell" 5 Cent haben, Reichelt.de (unten) verlangt 9 Cent für einen Elko von Panasonic. Wo man bestellt ist egal: bei ein paar Elkos sind die Versandkosten sowieso der gewichtigere Brocken.
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Elko-Einkauf direkt in einer Conrad-Filiale in München. Der Mitarbeiter an der Theke holt jeden Elko einzeln aus dem Regal und verpackt ihn in eine Tüte. Das kann recht lange dauern. Bei einem Einkauf von ein paar Elkos für ein paar Cent, ist das gewiss ein schlechtes Geschäft für Conrad.
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Idealerweise sollten die Löcher in der Platine von Lötzinn befreit sein, damit man den neuen Elko einfach durchstecken kann.
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Nach Einstecken eines Elkos werden die Beinchen ein wenig schräg geknickt, damit der Elko nicht rausfallen kann. Nach dem Festlöten werden die überstehenden Beinchen natürlich abgezwickt.
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Hier noch mal die 3 reparierten Receiver. Alle Geräte sind intern nach dem gleichen Schema gestrickt, modular aufgebaut. Links jeweils die Netzteil-Platine, rechts die Platine mit der "Steuerlogik". Bei allen drei Fällen waren Elektrolytkondensatoren auf der Netzteil-Platine kaputt. Die Platinen konnten einfach durch Lösen von Schrauben rausgeholt werden, alle Kabelverbindungen waren gesteckt.
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Elkos auf einer Netzteilplatine. die vorderen fünf Elkos sind kaputt.
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Elkos haben oben ein "eingekerbtes Kreuz", eine Soll-Bruchstelle. Die sorgt dafür, dass ein "kaputtgeheizter" Eklo nicht explodiert, sondern die Bruchstelle aufplatzt, damit dort oben die "Elektrolytflüssigkeit" austreten kann. Links im Bild ist ein intakter Elko zu sehen, die Striche vom Kreuz sind "kerzengerade", die Oberfläche ist eben. Rechts daneben ein verreckter Elko: die Soll-Bruchstelle ist aufgeplatzt, die Oberfläche gewölbt.
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Nahaufnahme: bei diesem verreckten Elko ist die aufgeplatzte Soll-Bruchstelle klar erkennbar, die Oberfläche ist hochgewölbt, darin ist die rausgequollene gelbbräunliche Elektrolytflüssigkeit klar zu sehen. Das ist ein extrem deutlicher Fall eines kaputten Elkos.
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Auch hier ist der Fall klar. Die fünf oberen Elkos sind "geplatzt", es ist auch Elektrolytflüssigkeit zu sehen.
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Bei den beiden linken Elkos ist noch keine Flüssigkeit ausgetreten. Dennoch ist die Wölbung des Deckels klar erkennbar. Auch diese Elkos sind also kaputt.
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Platine nach Rauslöten des Elkos. Hier wurde der Elko mit der Platinenposition C24 rausgelötet.
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Hier wurden die vier defekten Elkos einer Platine rausgeholt. Bei dieser Platine ist die Polung nicht unbedingt an einem aufgedruckten "+" erkennbar. Stattdessen ist der Minus-Pol durch schräge Schraffierung gekennzeichnet.
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Oben der alte Elko, unten den neue. Trotz gleicher technischer Daten ist der neue ein wenig größer. Das kann Probleme bereiten, wenn auf der Platine arg wenig Platz ist, ein größerer Elko nicht reinpasst. Das Platzproblem tritt allerdings eher selten auf - so der Größenunterschied nicht zu enorm ist. Und im Notfall, darf "improvisiert" werden. Elkos müssen nicht auf den Millimeter exakt auf der Platine sitzen, die Verbindung muss halt stimmen und es darf keinen Kurzschluss geben.
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Online-Preisvergleich eines Low ESR Elkos mit 100uf, 16 Volt, 105 Grad. Conrad.de (oben) will für ein "Noname-Modell" 5 Cent haben, Reichelt.de (unten) verlangt 9 Cent für einen Elko von Panasonic. Wo man bestellt ist egal: bei ein paar Elkos sind die Versandkosten sowieso der gewichtigere Brocken.
![]()
Elko-Einkauf direkt in einer Conrad-Filiale in München. Der Mitarbeiter an der Theke holt jeden Elko einzeln aus dem Regal und verpackt ihn in eine Tüte. Das kann recht lange dauern. Bei einem Einkauf von ein paar Elkos für ein paar Cent, ist das gewiss ein schlechtes Geschäft für Conrad.
![]()
Idealerweise sollten die Löcher in der Platine von Lötzinn befreit sein, damit man den neuen Elko einfach durchstecken kann.
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Nach Einstecken eines Elkos werden die Beinchen ein wenig schräg geknickt, damit der Elko nicht rausfallen kann. Nach dem Festlöten werden die überstehenden Beinchen natürlich abgezwickt.