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Typische Audio-Anschlüsse eines Mainboards. Zur Rettung von analogem Audio-Material reicht das eigentlich dicke aus.
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Auch solche "billigen" USB-Videograbber haben oft analoge Audio-Eingansbuchsen.
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Gerätemanager, Audio-/ Video- und Gamecontroller: Hier ist ein "SoundMAX Chipsatz" von Analog Devices verbaut.
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Audacity Menü: "Bearbeiten"-"Einstellungen". Hier muss die Aufzeichnungssoftware erstmal eingestellt werden.
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Audacity-Einstellung-Verzeichnisse: Hier wird oben das Laufwerkverzeichnis angegeben, in dem die temporäre Aufzeichnung erfolgt. Logischerweise wird hier ein Laufwerk gewählt, auf dem genug Platz für das Vorhaben ist. "Rohe-Audiodaten" brauchen schon "ein paar GByte".
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Audacity-Einstellung-Qualität: Standardmäßig sampelt Audacity mit 44100 Hz (also "Audio-CD-Qualität" und die "Umwandlungs-Einstellungen" sind auf hohe Qualität eingestellt.
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Zum Verständnis von "analogem Highend": Originalverpackte Metallcassetten wie die "TDK MA-R 90 - Metal 1982" werden heute noch zu horrenden Preisen angeboten. Hier will auf Ebay einer 103 Euro für EINE haben.
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Hier will Audacity wissen, wo Lame installiert ist.
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Audacity-Menü "Bearbeiten"-"Einstellungen", Abschnitt Bibliotheken. Hier wird LAME für Audacity klargemacht.
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Beim Installieren von "Lame for Audacity" sollte man sich das Installationsverzeichnis merken. Bei Windows also typischerweise c:\programme\Lame for Audacity.
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Audacity-Einstellung-Geräte: Unverzichtbar - hier werden die Audiogeräte eingestellt. Ungünstige Einstellungen können viel Ärger machen!
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Welche Audio-Geräte Windows standardmäßig für Wiedergabe und Aufnahme verwendet, wird in der Systemsteuerung eingestellt.
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Audacity: Beim Audio-Eingang wird typischerweise "Line-In" gewählt, also der analoge Stereo-Eingang der PC-Soundhardware. Ob man den Eingang in Audacity wählt oder im Windows-Mischpult ist egal - die "Knöpfe" sind intern "verbunden", bewirken das gleiche. Einstellungsänderungen in Audocity werden augenblickblich auch im Windows-Mischpult angezeigt und umgekehrt. Entsprechend ist es beim eingestellten Aufnahme-Pegel.
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WARNUNG:
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Bei Doppelklick auf das Lautspechersymbol öffnet sich das Audio-Mischpult von Windows.
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Mischpult-Menü "Optionen"-"Eigenschaften". Hier kann im Abschnitt "Lautstärke regeln für" zwischen "Wiedergabe" und "Aufnahme" umgeschaltet werden. Wichtig: es werden nur die Regler angezeigt, die im Dialog "abgehakt" sind.
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Im "Eigenschaften von Sounds und Audiogeräte"-Dialog von XP müssen die richtigen Standardgeräte eingestellt sein. Am schnellsten wird dieser Dialog per Rechtsklick auf das Lautsprechersymbol per "Audioeigenschaften einstellen" erreicht.
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Die Soundeinstellungen werden ab Windows Vista am schnellsten per Rechtsklick auf das Lautsprechersymbol aufgerufen. "Wiedergabegeräte" und "Aufnahmegeräte" führt zum gleichen Einstelldialog, es sind nur jeweils unterschiedliche Reiter von ihm geöffnet.
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Im Rechtsklickmenü lässt sich eine "Buchse" als Standardgerät auswählen. Zur Aufnahme vom analogen Stereo-Eingang wird also "Eingang" als Standardgerät festgelegt. Das jeweils aktuell eingestellte Standardgerät ist im Dialog mit einem "grünen Haken" markiert.
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Aufruf der Eigenschaften einer "Eingangs-Buchse". Auf der Dialogseite "Erweitert" lässt sich die Abtastrate einstellen, also die Qualität mit der dieser Eingang arbeitet. Als Minimum ist 44100 Hz (also CD-Qualität) ratsam.
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Line-Out eines Tabedecks: von hier geht es in den analogen Audio-Eingang der PC-Sound-Hardware.
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Moderne Onboard-Soundlösungen - hier von Analog Devices - erkennen es automatisch, wenn an eine Buchse was angeschlossen wird und fragen nach für was die Buchse verwendet werden soll.
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Ein Ausnahmefall sind Walkmänner, die keinen wirklichen Line Out haben, sondern nur einen Kopfhörerausgang. Hier kann die Lautstärke reguliert werden - und sollte natürlich nicht auf volles Rohr gedreht werden.
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Für alle die es vergessen haben oder nie wussten: Musikcassetten haben an der Rückseite unterschiedliche "Kerbungen", an denen sich ihr Typ feststellen lässt. Oben ist eine Normalcassette ohne Kerbe zu sehen, darunter eine Chromecassette mit Kerbe.
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Rote Striche in der blauen Wave-Anzeige bedeuten Übersteuerungen.
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Das sieht wie ein totaler Fehlschlag aus. Es gibt zig Teile die übersteuert sind.
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Zu erst wird in der Sample-Darstellung ein Teil markiert, der nur Rauschen enthält - also typischerweise der Anfang einer Musikcassetten-Aufzeichnung.
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Musikdateien werden bei Audacity per Menü "Datei"-"Exportieren" konvertiert/gespeichert. Praktisch alle gängigen Audio-Formate stehen zur Auswahl.
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Audacity-Menü: "Datei"-"Exportieren
". Nach Wahl des Dateityps "MP3-Dateien" geht es per Klick auf Optionen zu den MP3-Einstellungen.
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Der deutsche Freeware-MP3-Recorder No23 kann hier runtergeladen werden:
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Typische Audio-Anschlüsse eines Mainboards. Zur Rettung von analogem Audio-Material reicht das eigentlich dicke aus.
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Auch solche "billigen" USB-Videograbber haben oft analoge Audio-Eingansbuchsen.
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Gerätemanager, Audio-/ Video- und Gamecontroller: Hier ist ein "SoundMAX Chipsatz" von Analog Devices verbaut.
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Audacity Menü: "Bearbeiten"-"Einstellungen". Hier muss die Aufzeichnungssoftware erstmal eingestellt werden.
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Audacity-Einstellung-Verzeichnisse: Hier wird oben das Laufwerkverzeichnis angegeben, in dem die temporäre Aufzeichnung erfolgt. Logischerweise wird hier ein Laufwerk gewählt, auf dem genug Platz für das Vorhaben ist. "Rohe-Audiodaten" brauchen schon "ein paar GByte".
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Audacity-Einstellung-Qualität: Standardmäßig sampelt Audacity mit 44100 Hz (also "Audio-CD-Qualität" und die "Umwandlungs-Einstellungen" sind auf hohe Qualität eingestellt.
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Zum Verständnis von "analogem Highend": Originalverpackte Metallcassetten wie die "TDK MA-R 90 - Metal 1982" werden heute noch zu horrenden Preisen angeboten. Hier will auf Ebay einer 103 Euro für EINE haben.
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Hier will Audacity wissen, wo Lame installiert ist.
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Audacity-Menü "Bearbeiten"-"Einstellungen", Abschnitt Bibliotheken. Hier wird LAME für Audacity klargemacht.
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Beim Installieren von "Lame for Audacity" sollte man sich das Installationsverzeichnis merken. Bei Windows also typischerweise c:\programme\Lame for Audacity.
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Audacity-Einstellung-Geräte: Unverzichtbar - hier werden die Audiogeräte eingestellt. Ungünstige Einstellungen können viel Ärger machen!
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Welche Audio-Geräte Windows standardmäßig für Wiedergabe und Aufnahme verwendet, wird in der Systemsteuerung eingestellt.
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Audacity: Beim Audio-Eingang wird typischerweise "Line-In" gewählt, also der analoge Stereo-Eingang der PC-Soundhardware. Ob man den Eingang in Audacity wählt oder im Windows-Mischpult ist egal - die "Knöpfe" sind intern "verbunden", bewirken das gleiche. Einstellungsänderungen in Audocity werden augenblickblich auch im Windows-Mischpult angezeigt und umgekehrt. Entsprechend ist es beim eingestellten Aufnahme-Pegel.
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WARNUNG:
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Bei Doppelklick auf das Lautspechersymbol öffnet sich das Audio-Mischpult von Windows.
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Mischpult-Menü "Optionen"-"Eigenschaften". Hier kann im Abschnitt "Lautstärke regeln für" zwischen "Wiedergabe" und "Aufnahme" umgeschaltet werden. Wichtig: es werden nur die Regler angezeigt, die im Dialog "abgehakt" sind.
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Im "Eigenschaften von Sounds und Audiogeräte"-Dialog von XP müssen die richtigen Standardgeräte eingestellt sein. Am schnellsten wird dieser Dialog per Rechtsklick auf das Lautsprechersymbol per "Audioeigenschaften einstellen" erreicht.
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Die Soundeinstellungen werden ab Windows Vista am schnellsten per Rechtsklick auf das Lautsprechersymbol aufgerufen. "Wiedergabegeräte" und "Aufnahmegeräte" führt zum gleichen Einstelldialog, es sind nur jeweils unterschiedliche Reiter von ihm geöffnet.
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Im Rechtsklickmenü lässt sich eine "Buchse" als Standardgerät auswählen. Zur Aufnahme vom analogen Stereo-Eingang wird also "Eingang" als Standardgerät festgelegt. Das jeweils aktuell eingestellte Standardgerät ist im Dialog mit einem "grünen Haken" markiert.
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Aufruf der Eigenschaften einer "Eingangs-Buchse". Auf der Dialogseite "Erweitert" lässt sich die Abtastrate einstellen, also die Qualität mit der dieser Eingang arbeitet. Als Minimum ist 44100 Hz (also CD-Qualität) ratsam.
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Line-Out eines Tabedecks: von hier geht es in den analogen Audio-Eingang der PC-Sound-Hardware.
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Moderne Onboard-Soundlösungen - hier von Analog Devices - erkennen es automatisch, wenn an eine Buchse was angeschlossen wird und fragen nach für was die Buchse verwendet werden soll.
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Ein Ausnahmefall sind Walkmänner, die keinen wirklichen Line Out haben, sondern nur einen Kopfhörerausgang. Hier kann die Lautstärke reguliert werden - und sollte natürlich nicht auf volles Rohr gedreht werden.
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Für alle die es vergessen haben oder nie wussten: Musikcassetten haben an der Rückseite unterschiedliche "Kerbungen", an denen sich ihr Typ feststellen lässt. Oben ist eine Normalcassette ohne Kerbe zu sehen, darunter eine Chromecassette mit Kerbe.
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Rote Striche in der blauen Wave-Anzeige bedeuten Übersteuerungen.
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Das sieht wie ein totaler Fehlschlag aus. Es gibt zig Teile die übersteuert sind.
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Zu erst wird in der Sample-Darstellung ein Teil markiert, der nur Rauschen enthält - also typischerweise der Anfang einer Musikcassetten-Aufzeichnung.
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Musikdateien werden bei Audacity per Menü "Datei"-"Exportieren" konvertiert/gespeichert. Praktisch alle gängigen Audio-Formate stehen zur Auswahl.
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Audacity-Menü: "Datei"-"Exportieren
". Nach Wahl des Dateityps "MP3-Dateien" geht es per Klick auf Optionen zu den MP3-Einstellungen.
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Der deutsche Freeware-MP3-Recorder No23 kann hier runtergeladen werden:
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Typische Audio-Anschlüsse eines Mainboards. Zur Rettung von analogem Audio-Material reicht das eigentlich dicke aus.
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Auch solche "billigen" USB-Videograbber haben oft analoge Audio-Eingansbuchsen.
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Gerätemanager, Audio-/ Video- und Gamecontroller: Hier ist ein "SoundMAX Chipsatz" von Analog Devices verbaut.
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Audacity Menü: "Bearbeiten"-"Einstellungen". Hier muss die Aufzeichnungssoftware erstmal eingestellt werden.
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Audacity-Einstellung-Verzeichnisse: Hier wird oben das Laufwerkverzeichnis angegeben, in dem die temporäre Aufzeichnung erfolgt. Logischerweise wird hier ein Laufwerk gewählt, auf dem genug Platz für das Vorhaben ist. "Rohe-Audiodaten" brauchen schon "ein paar GByte".
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Audacity-Einstellung-Qualität: Standardmäßig sampelt Audacity mit 44100 Hz (also "Audio-CD-Qualität" und die "Umwandlungs-Einstellungen" sind auf hohe Qualität eingestellt.
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Zum Verständnis von "analogem Highend": Originalverpackte Metallcassetten wie die "TDK MA-R 90 - Metal 1982" werden heute noch zu horrenden Preisen angeboten. Hier will auf Ebay einer 103 Euro für EINE haben.
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Hier will Audacity wissen, wo Lame installiert ist.
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Audacity-Menü "Bearbeiten"-"Einstellungen", Abschnitt Bibliotheken. Hier wird LAME für Audacity klargemacht.
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Beim Installieren von "Lame for Audacity" sollte man sich das Installationsverzeichnis merken. Bei Windows also typischerweise c:\programme\Lame for Audacity.
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Audacity-Einstellung-Geräte: Unverzichtbar - hier werden die Audiogeräte eingestellt. Ungünstige Einstellungen können viel Ärger machen!
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Welche Audio-Geräte Windows standardmäßig für Wiedergabe und Aufnahme verwendet, wird in der Systemsteuerung eingestellt.
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Audacity: Beim Audio-Eingang wird typischerweise "Line-In" gewählt, also der analoge Stereo-Eingang der PC-Soundhardware. Ob man den Eingang in Audacity wählt oder im Windows-Mischpult ist egal - die "Knöpfe" sind intern "verbunden", bewirken das gleiche. Einstellungsänderungen in Audocity werden augenblickblich auch im Windows-Mischpult angezeigt und umgekehrt. Entsprechend ist es beim eingestellten Aufnahme-Pegel.
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WARNUNG:
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Bei Doppelklick auf das Lautspechersymbol öffnet sich das Audio-Mischpult von Windows.
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Mischpult-Menü "Optionen"-"Eigenschaften". Hier kann im Abschnitt "Lautstärke regeln für" zwischen "Wiedergabe" und "Aufnahme" umgeschaltet werden. Wichtig: es werden nur die Regler angezeigt, die im Dialog "abgehakt" sind.
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Im "Eigenschaften von Sounds und Audiogeräte"-Dialog von XP müssen die richtigen Standardgeräte eingestellt sein. Am schnellsten wird dieser Dialog per Rechtsklick auf das Lautsprechersymbol per "Audioeigenschaften einstellen" erreicht.
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Die Soundeinstellungen werden ab Windows Vista am schnellsten per Rechtsklick auf das Lautsprechersymbol aufgerufen. "Wiedergabegeräte" und "Aufnahmegeräte" führt zum gleichen Einstelldialog, es sind nur jeweils unterschiedliche Reiter von ihm geöffnet.
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Im Rechtsklickmenü lässt sich eine "Buchse" als Standardgerät auswählen. Zur Aufnahme vom analogen Stereo-Eingang wird also "Eingang" als Standardgerät festgelegt. Das jeweils aktuell eingestellte Standardgerät ist im Dialog mit einem "grünen Haken" markiert.
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Aufruf der Eigenschaften einer "Eingangs-Buchse". Auf der Dialogseite "Erweitert" lässt sich die Abtastrate einstellen, also die Qualität mit der dieser Eingang arbeitet. Als Minimum ist 44100 Hz (also CD-Qualität) ratsam.
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Line-Out eines Tabedecks: von hier geht es in den analogen Audio-Eingang der PC-Sound-Hardware.
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Moderne Onboard-Soundlösungen - hier von Analog Devices - erkennen es automatisch, wenn an eine Buchse was angeschlossen wird und fragen nach für was die Buchse verwendet werden soll.
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Ein Ausnahmefall sind Walkmänner, die keinen wirklichen Line Out haben, sondern nur einen Kopfhörerausgang. Hier kann die Lautstärke reguliert werden - und sollte natürlich nicht auf volles Rohr gedreht werden.
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Für alle die es vergessen haben oder nie wussten: Musikcassetten haben an der Rückseite unterschiedliche "Kerbungen", an denen sich ihr Typ feststellen lässt. Oben ist eine Normalcassette ohne Kerbe zu sehen, darunter eine Chromecassette mit Kerbe.
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Rote Striche in der blauen Wave-Anzeige bedeuten Übersteuerungen.
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Das sieht wie ein totaler Fehlschlag aus. Es gibt zig Teile die übersteuert sind.
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Zu erst wird in der Sample-Darstellung ein Teil markiert, der nur Rauschen enthält - also typischerweise der Anfang einer Musikcassetten-Aufzeichnung.
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Musikdateien werden bei Audacity per Menü "Datei"-"Exportieren" konvertiert/gespeichert. Praktisch alle gängigen Audio-Formate stehen zur Auswahl.
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Audacity-Menü: "Datei"-"Exportieren
". Nach Wahl des Dateityps "MP3-Dateien" geht es per Klick auf Optionen zu den MP3-Einstellungen.
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Der deutsche Freeware-MP3-Recorder No23 kann hier runtergeladen werden:
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Typische Audio-Anschlüsse eines Mainboards. Zur Rettung von analogem Audio-Material reicht das eigentlich dicke aus.
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Auch solche "billigen" USB-Videograbber haben oft analoge Audio-Eingansbuchsen.
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Gerätemanager, Audio-/ Video- und Gamecontroller: Hier ist ein "SoundMAX Chipsatz" von Analog Devices verbaut.
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Audacity Menü: "Bearbeiten"-"Einstellungen". Hier muss die Aufzeichnungssoftware erstmal eingestellt werden.
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Audacity-Einstellung-Verzeichnisse: Hier wird oben das Laufwerkverzeichnis angegeben, in dem die temporäre Aufzeichnung erfolgt. Logischerweise wird hier ein Laufwerk gewählt, auf dem genug Platz für das Vorhaben ist. "Rohe-Audiodaten" brauchen schon "ein paar GByte".
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Audacity-Einstellung-Qualität: Standardmäßig sampelt Audacity mit 44100 Hz (also "Audio-CD-Qualität" und die "Umwandlungs-Einstellungen" sind auf hohe Qualität eingestellt.
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Zum Verständnis von "analogem Highend": Originalverpackte Metallcassetten wie die "TDK MA-R 90 - Metal 1982" werden heute noch zu horrenden Preisen angeboten. Hier will auf Ebay einer 103 Euro für EINE haben.
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Hier will Audacity wissen, wo Lame installiert ist.
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Audacity-Menü "Bearbeiten"-"Einstellungen", Abschnitt Bibliotheken. Hier wird LAME für Audacity klargemacht.
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Beim Installieren von "Lame for Audacity" sollte man sich das Installationsverzeichnis merken. Bei Windows also typischerweise c:\programme\Lame for Audacity.
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Audacity-Einstellung-Geräte: Unverzichtbar - hier werden die Audiogeräte eingestellt. Ungünstige Einstellungen können viel Ärger machen!
![]()
Welche Audio-Geräte Windows standardmäßig für Wiedergabe und Aufnahme verwendet, wird in der Systemsteuerung eingestellt.
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Audacity: Beim Audio-Eingang wird typischerweise "Line-In" gewählt, also der analoge Stereo-Eingang der PC-Soundhardware. Ob man den Eingang in Audacity wählt oder im Windows-Mischpult ist egal - die "Knöpfe" sind intern "verbunden", bewirken das gleiche. Einstellungsänderungen in Audocity werden augenblickblich auch im Windows-Mischpult angezeigt und umgekehrt. Entsprechend ist es beim eingestellten Aufnahme-Pegel.
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WARNUNG:
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Bei Doppelklick auf das Lautspechersymbol öffnet sich das Audio-Mischpult von Windows.
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Mischpult-Menü "Optionen"-"Eigenschaften". Hier kann im Abschnitt "Lautstärke regeln für" zwischen "Wiedergabe" und "Aufnahme" umgeschaltet werden. Wichtig: es werden nur die Regler angezeigt, die im Dialog "abgehakt" sind.
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Im "Eigenschaften von Sounds und Audiogeräte"-Dialog von XP müssen die richtigen Standardgeräte eingestellt sein. Am schnellsten wird dieser Dialog per Rechtsklick auf das Lautsprechersymbol per "Audioeigenschaften einstellen" erreicht.
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Die Soundeinstellungen werden ab Windows Vista am schnellsten per Rechtsklick auf das Lautsprechersymbol aufgerufen. "Wiedergabegeräte" und "Aufnahmegeräte" führt zum gleichen Einstelldialog, es sind nur jeweils unterschiedliche Reiter von ihm geöffnet.
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Im Rechtsklickmenü lässt sich eine "Buchse" als Standardgerät auswählen. Zur Aufnahme vom analogen Stereo-Eingang wird also "Eingang" als Standardgerät festgelegt. Das jeweils aktuell eingestellte Standardgerät ist im Dialog mit einem "grünen Haken" markiert.
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Aufruf der Eigenschaften einer "Eingangs-Buchse". Auf der Dialogseite "Erweitert" lässt sich die Abtastrate einstellen, also die Qualität mit der dieser Eingang arbeitet. Als Minimum ist 44100 Hz (also CD-Qualität) ratsam.
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Line-Out eines Tabedecks: von hier geht es in den analogen Audio-Eingang der PC-Sound-Hardware.
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Moderne Onboard-Soundlösungen - hier von Analog Devices - erkennen es automatisch, wenn an eine Buchse was angeschlossen wird und fragen nach für was die Buchse verwendet werden soll.
![]()
Ein Ausnahmefall sind Walkmänner, die keinen wirklichen Line Out haben, sondern nur einen Kopfhörerausgang. Hier kann die Lautstärke reguliert werden - und sollte natürlich nicht auf volles Rohr gedreht werden.
![]()
Für alle die es vergessen haben oder nie wussten: Musikcassetten haben an der Rückseite unterschiedliche "Kerbungen", an denen sich ihr Typ feststellen lässt. Oben ist eine Normalcassette ohne Kerbe zu sehen, darunter eine Chromecassette mit Kerbe.
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Rote Striche in der blauen Wave-Anzeige bedeuten Übersteuerungen.
![]()
Das sieht wie ein totaler Fehlschlag aus. Es gibt zig Teile die übersteuert sind.
![]()
Zu erst wird in der Sample-Darstellung ein Teil markiert, der nur Rauschen enthält - also typischerweise der Anfang einer Musikcassetten-Aufzeichnung.
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Musikdateien werden bei Audacity per Menü "Datei"-"Exportieren" konvertiert/gespeichert. Praktisch alle gängigen Audio-Formate stehen zur Auswahl.
![]()
Audacity-Menü: "Datei"-"Exportieren
". Nach Wahl des Dateityps "MP3-Dateien" geht es per Klick auf Optionen zu den MP3-Einstellungen.
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Der deutsche Freeware-MP3-Recorder No23 kann hier runtergeladen werden:
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Typische Audio-Anschlüsse eines Mainboards. Zur Rettung von analogem Audio-Material reicht das eigentlich dicke aus.
![]()
Auch solche "billigen" USB-Videograbber haben oft analoge Audio-Eingansbuchsen.
![]()
Gerätemanager, Audio-/ Video- und Gamecontroller: Hier ist ein "SoundMAX Chipsatz" von Analog Devices verbaut.
![]()
Audacity Menü: "Bearbeiten"-"Einstellungen". Hier muss die Aufzeichnungssoftware erstmal eingestellt werden.
![]()
Audacity-Einstellung-Verzeichnisse: Hier wird oben das Laufwerkverzeichnis angegeben, in dem die temporäre Aufzeichnung erfolgt. Logischerweise wird hier ein Laufwerk gewählt, auf dem genug Platz für das Vorhaben ist. "Rohe-Audiodaten" brauchen schon "ein paar GByte".
![]()
Audacity-Einstellung-Qualität: Standardmäßig sampelt Audacity mit 44100 Hz (also "Audio-CD-Qualität" und die "Umwandlungs-Einstellungen" sind auf hohe Qualität eingestellt.
![]()
Zum Verständnis von "analogem Highend": Originalverpackte Metallcassetten wie die "TDK MA-R 90 - Metal 1982" werden heute noch zu horrenden Preisen angeboten. Hier will auf Ebay einer 103 Euro für EINE haben.
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Hier will Audacity wissen, wo Lame installiert ist.
![]()
Audacity-Menü "Bearbeiten"-"Einstellungen", Abschnitt Bibliotheken. Hier wird LAME für Audacity klargemacht.
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Beim Installieren von "Lame for Audacity" sollte man sich das Installationsverzeichnis merken. Bei Windows also typischerweise c:\programme\Lame for Audacity.
![]()
Audacity-Einstellung-Geräte: Unverzichtbar - hier werden die Audiogeräte eingestellt. Ungünstige Einstellungen können viel Ärger machen!
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Welche Audio-Geräte Windows standardmäßig für Wiedergabe und Aufnahme verwendet, wird in der Systemsteuerung eingestellt.
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Audacity: Beim Audio-Eingang wird typischerweise "Line-In" gewählt, also der analoge Stereo-Eingang der PC-Soundhardware. Ob man den Eingang in Audacity wählt oder im Windows-Mischpult ist egal - die "Knöpfe" sind intern "verbunden", bewirken das gleiche. Einstellungsänderungen in Audocity werden augenblickblich auch im Windows-Mischpult angezeigt und umgekehrt. Entsprechend ist es beim eingestellten Aufnahme-Pegel.
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WARNUNG:
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Bei Doppelklick auf das Lautspechersymbol öffnet sich das Audio-Mischpult von Windows.
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Mischpult-Menü "Optionen"-"Eigenschaften". Hier kann im Abschnitt "Lautstärke regeln für" zwischen "Wiedergabe" und "Aufnahme" umgeschaltet werden. Wichtig: es werden nur die Regler angezeigt, die im Dialog "abgehakt" sind.
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Im "Eigenschaften von Sounds und Audiogeräte"-Dialog von XP müssen die richtigen Standardgeräte eingestellt sein. Am schnellsten wird dieser Dialog per Rechtsklick auf das Lautsprechersymbol per "Audioeigenschaften einstellen" erreicht.
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Die Soundeinstellungen werden ab Windows Vista am schnellsten per Rechtsklick auf das Lautsprechersymbol aufgerufen. "Wiedergabegeräte" und "Aufnahmegeräte" führt zum gleichen Einstelldialog, es sind nur jeweils unterschiedliche Reiter von ihm geöffnet.
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Im Rechtsklickmenü lässt sich eine "Buchse" als Standardgerät auswählen. Zur Aufnahme vom analogen Stereo-Eingang wird also "Eingang" als Standardgerät festgelegt. Das jeweils aktuell eingestellte Standardgerät ist im Dialog mit einem "grünen Haken" markiert.
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Aufruf der Eigenschaften einer "Eingangs-Buchse". Auf der Dialogseite "Erweitert" lässt sich die Abtastrate einstellen, also die Qualität mit der dieser Eingang arbeitet. Als Minimum ist 44100 Hz (also CD-Qualität) ratsam.
![]()
Line-Out eines Tabedecks: von hier geht es in den analogen Audio-Eingang der PC-Sound-Hardware.
![]()
Moderne Onboard-Soundlösungen - hier von Analog Devices - erkennen es automatisch, wenn an eine Buchse was angeschlossen wird und fragen nach für was die Buchse verwendet werden soll.
![]()
Ein Ausnahmefall sind Walkmänner, die keinen wirklichen Line Out haben, sondern nur einen Kopfhörerausgang. Hier kann die Lautstärke reguliert werden - und sollte natürlich nicht auf volles Rohr gedreht werden.
![]()
Für alle die es vergessen haben oder nie wussten: Musikcassetten haben an der Rückseite unterschiedliche "Kerbungen", an denen sich ihr Typ feststellen lässt. Oben ist eine Normalcassette ohne Kerbe zu sehen, darunter eine Chromecassette mit Kerbe.
![]()
Rote Striche in der blauen Wave-Anzeige bedeuten Übersteuerungen.
![]()
Das sieht wie ein totaler Fehlschlag aus. Es gibt zig Teile die übersteuert sind.
![]()
Zu erst wird in der Sample-Darstellung ein Teil markiert, der nur Rauschen enthält - also typischerweise der Anfang einer Musikcassetten-Aufzeichnung.
![]()
Musikdateien werden bei Audacity per Menü "Datei"-"Exportieren" konvertiert/gespeichert. Praktisch alle gängigen Audio-Formate stehen zur Auswahl.
![]()
Audacity-Menü: "Datei"-"Exportieren
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