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Unter dem Schreibtisch im Arbeitszimmer: Der WLAN-Router wurde hier einfach auf das PC-Gehäuse gestellt wo er am wenigsten stört. Typischerweise hat der Router eine kleine Stummelantenne die sich nur begrenzt ausrichten, sprich kippen und drehen lässt.
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Ein paar Räume weiter im Wohnzimmer: Hier steht der PC der über eine WLAN-Karte mit dem Router im Arbeitszimmer kommunizieren soll. Typischerweise hat so eine WLAN-Karte eine Plastikantenne drangeschraubt, die sich kippen und drehen lässt.
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Per Klick auf den Eintrag Drahtlose Netzwerkverbindungen zeigt Windows alle verfügbaren WLAN-Netze an, die es erreichen kann. Hier wird eines der verfügbaren WLANs angewählt und per Verbinden-Taste aktiviert.
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In der Wireless-Konfiguration des Routers muss ein eindeutiger Netzwerkname (SSID) eingetragen werden. Hier im Beispiel wurde das WLAN MNWIFINET genannt - und so muss es auch bei den Drahtlosen Verbindungen beim Empfangsrechner angezeigt werden.
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Sobald eine Verbindung erfolgreich hergestellt wurde, erscheint rechts unten in der Taskleiste eine entsprechende Hinweismeldung.
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Hier zeigt Windows den Verbindungsstatus an und mit welcher Übertragungsrate gerade kommuniziert wird. Die Signalstärke wird ähnlich wie bei Handys durch ein paar Balken dargestellt, ein direkter Zahlenwert wird hier nicht geliefert.
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Für das Ausrichten der Antennen wird der Sinalstärke-Monitor von Netstumbler angeworfen.
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Unter dem Schreibtisch im Arbeitszimmer: Der WLAN-Router wurde hier einfach auf das PC-Gehäuse gestellt wo er am wenigsten stört. Typischerweise hat der Router eine kleine Stummelantenne die sich nur begrenzt ausrichten, sprich kippen und drehen lässt.
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Ein paar Räume weiter im Wohnzimmer: Hier steht der PC der über eine WLAN-Karte mit dem Router im Arbeitszimmer kommunizieren soll. Typischerweise hat so eine WLAN-Karte eine Plastikantenne drangeschraubt, die sich kippen und drehen lässt.
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Per Klick auf den Eintrag Drahtlose Netzwerkverbindungen zeigt Windows alle verfügbaren WLAN-Netze an, die es erreichen kann. Hier wird eines der verfügbaren WLANs angewählt und per Verbinden-Taste aktiviert.
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In der Wireless-Konfiguration des Routers muss ein eindeutiger Netzwerkname (SSID) eingetragen werden. Hier im Beispiel wurde das WLAN MNWIFINET genannt - und so muss es auch bei den Drahtlosen Verbindungen beim Empfangsrechner angezeigt werden.
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Sobald eine Verbindung erfolgreich hergestellt wurde, erscheint rechts unten in der Taskleiste eine entsprechende Hinweismeldung.
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Hier zeigt Windows den Verbindungsstatus an und mit welcher Übertragungsrate gerade kommuniziert wird. Die Signalstärke wird ähnlich wie bei Handys durch ein paar Balken dargestellt, ein direkter Zahlenwert wird hier nicht geliefert.
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Für das Ausrichten der Antennen wird der Sinalstärke-Monitor von Netstumbler angeworfen.
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Unter dem Schreibtisch im Arbeitszimmer: Der WLAN-Router wurde hier einfach auf das PC-Gehäuse gestellt wo er am wenigsten stört. Typischerweise hat der Router eine kleine Stummelantenne die sich nur begrenzt ausrichten, sprich kippen und drehen lässt.
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Ein paar Räume weiter im Wohnzimmer: Hier steht der PC der über eine WLAN-Karte mit dem Router im Arbeitszimmer kommunizieren soll. Typischerweise hat so eine WLAN-Karte eine Plastikantenne drangeschraubt, die sich kippen und drehen lässt.
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Per Klick auf den Eintrag Drahtlose Netzwerkverbindungen zeigt Windows alle verfügbaren WLAN-Netze an, die es erreichen kann. Hier wird eines der verfügbaren WLANs angewählt und per Verbinden-Taste aktiviert.
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In der Wireless-Konfiguration des Routers muss ein eindeutiger Netzwerkname (SSID) eingetragen werden. Hier im Beispiel wurde das WLAN MNWIFINET genannt - und so muss es auch bei den Drahtlosen Verbindungen beim Empfangsrechner angezeigt werden.
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Sobald eine Verbindung erfolgreich hergestellt wurde, erscheint rechts unten in der Taskleiste eine entsprechende Hinweismeldung.
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Hier zeigt Windows den Verbindungsstatus an und mit welcher Übertragungsrate gerade kommuniziert wird. Die Signalstärke wird ähnlich wie bei Handys durch ein paar Balken dargestellt, ein direkter Zahlenwert wird hier nicht geliefert.
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Für das Ausrichten der Antennen wird der Sinalstärke-Monitor von Netstumbler angeworfen.
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Unter dem Schreibtisch im Arbeitszimmer: Der WLAN-Router wurde hier einfach auf das PC-Gehäuse gestellt wo er am wenigsten stört. Typischerweise hat der Router eine kleine Stummelantenne die sich nur begrenzt ausrichten, sprich kippen und drehen lässt.
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Ein paar Räume weiter im Wohnzimmer: Hier steht der PC der über eine WLAN-Karte mit dem Router im Arbeitszimmer kommunizieren soll. Typischerweise hat so eine WLAN-Karte eine Plastikantenne drangeschraubt, die sich kippen und drehen lässt.
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Per Klick auf den Eintrag Drahtlose Netzwerkverbindungen zeigt Windows alle verfügbaren WLAN-Netze an, die es erreichen kann. Hier wird eines der verfügbaren WLANs angewählt und per Verbinden-Taste aktiviert.
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In der Wireless-Konfiguration des Routers muss ein eindeutiger Netzwerkname (SSID) eingetragen werden. Hier im Beispiel wurde das WLAN MNWIFINET genannt - und so muss es auch bei den Drahtlosen Verbindungen beim Empfangsrechner angezeigt werden.
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Sobald eine Verbindung erfolgreich hergestellt wurde, erscheint rechts unten in der Taskleiste eine entsprechende Hinweismeldung.
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Hier zeigt Windows den Verbindungsstatus an und mit welcher Übertragungsrate gerade kommuniziert wird. Die Signalstärke wird ähnlich wie bei Handys durch ein paar Balken dargestellt, ein direkter Zahlenwert wird hier nicht geliefert.
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Für das Ausrichten der Antennen wird der Sinalstärke-Monitor von Netstumbler angeworfen.
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Unter dem Schreibtisch im Arbeitszimmer: Der WLAN-Router wurde hier einfach auf das PC-Gehäuse gestellt wo er am wenigsten stört. Typischerweise hat der Router eine kleine Stummelantenne die sich nur begrenzt ausrichten, sprich kippen und drehen lässt.
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Ein paar Räume weiter im Wohnzimmer: Hier steht der PC der über eine WLAN-Karte mit dem Router im Arbeitszimmer kommunizieren soll. Typischerweise hat so eine WLAN-Karte eine Plastikantenne drangeschraubt, die sich kippen und drehen lässt.
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Per Klick auf den Eintrag Drahtlose Netzwerkverbindungen zeigt Windows alle verfügbaren WLAN-Netze an, die es erreichen kann. Hier wird eines der verfügbaren WLANs angewählt und per Verbinden-Taste aktiviert.
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In der Wireless-Konfiguration des Routers muss ein eindeutiger Netzwerkname (SSID) eingetragen werden. Hier im Beispiel wurde das WLAN MNWIFINET genannt - und so muss es auch bei den Drahtlosen Verbindungen beim Empfangsrechner angezeigt werden.
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Sobald eine Verbindung erfolgreich hergestellt wurde, erscheint rechts unten in der Taskleiste eine entsprechende Hinweismeldung.
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Hier zeigt Windows den Verbindungsstatus an und mit welcher Übertragungsrate gerade kommuniziert wird. Die Signalstärke wird ähnlich wie bei Handys durch ein paar Balken dargestellt, ein direkter Zahlenwert wird hier nicht geliefert.
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Für das Ausrichten der Antennen wird der Sinalstärke-Monitor von Netstumbler angeworfen.