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Wie Taschendiebe und Kriminelle ihrer Opfer auswählen

VC1541 / 3 Antworten / Baumansicht Nickles

Es gab mal Untersuchungen einer Amerikanischen Uni, die Taschendiebe und kriminelle nach der Auswahl ihrer Opfer befragen. Die wussten das auch nicht auf Anhieb. Also hat man ihnen Filmen von Menschen gezeigt und gefragt, welche davon als Opfer in Frage kämen oder nicht.

Interessant dabei ist, dass die Wissenschaftler herausfanden, dass Leute, die beim Laufen ihre Arme mitschwingen lassen weit weniger als potenzielle Opfer ausgewählt wurden als solche, die das nicht taten.

Fragt mich jetzt bitte nicht nach einer Quelle. Der Zeitungsbericht ist schon viele Jahre her.

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Olaf19 VC1541 „Wie Taschendiebe und Kriminelle ihrer Opfer auswählen“
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dass Leute, die beim Laufen ihre Arme mitschwingen lassen weit weniger als potenzielle Opfer ausgewählt wurden als solche, die das nicht taten.

Auch ohne jede Quellenangabe: das halte ich für durchaus plausibel und glaubwürdig.

Menschen, die mittels ihrer Körpersprache einen kraftvollen, dynamischen Eindruck vermitteln, strahlen sicherlich weit weniger Opfer-Potenzial aus als solche, die schüchtern mit angelegten Armen unauffällig durch die Gegend schleichen.

Das mögen alles Klischees sein, jedoch – Klischees funktionieren. So tickt der Mensch nun einmal.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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andy11 VC1541 „Wie Taschendiebe und Kriminelle ihrer Opfer auswählen“
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Ich würde das aber nicht verallgemeinern.

http://www.20min.ch/ro/videotv/?vid=467426&cid=3

Könnte gut sein das man schneller die Hand an der

Knarre hat wenn man nicht "schwingt". Lol, Andy

Alle Menschen sind klug ? die einen vorher, die anderen nachher. Voltaire
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Xdata VC1541 „Wie Taschendiebe und Kriminelle ihrer Opfer auswählen“
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Dann bin ich ein
potenzielles OpferCool
-- meine Arme schwingen, soweit ich das selber beurteilen, kann kaumReingefallen.

In dem beschriebenen Fall mit der ptenziell unbehaglich wirkenden Gruppe auf der Straßenseite hab ich aber die Arme verschränkt.

Eine Psychologin hatte mal behauptet:
" Das Verschränken der Arme ist eine
Protesthaltung .."

Dabei war das in dem speziellen Fall nicht ganz der Fall.

Psychologen verlangen bei Veranstaltungen  immer(!) die Tische an den Rand zu stellen
und
sich auf den verbleibenden Stühlen im Kreis zu setzen.

-- allein dafür hasse ich Psychologen ..

Nach einer gewissen Zeit wird das recht unbequem.
Die arme auf den Tisch zu legen geht ja nicht.


Alle glotzen sich an -- heimlich abschalten bzw. dösen geht nicht.
Ich hasse das!
Die klassische Anordnung wie in der Schule ist - viel entspannter
und sehr viel weniger aufdringlich .. selbst ganz vorne.

So hatte ich die Arme eben verschränkt.

In der Phase wo ich dafür von der Psychologin angemacht wurde ..
eher weniger aus Protest als aus Entspanntheit und Müdigkeit und Not wo ich denn sonst die Arme lassen sollte ..

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