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Marktbereinigung im Streaming-Sektor: Watchever gibt in Deutschland auf

Olaf19 / 1 Antworten / Baumansicht Nickles

Watchever zieht sich aus dem deutschen Markt zurück – einfach zu übermächtig war die Konkurrenz von Amazon Prime, Netflix, Maxdome (Pro7/Sat.1-Gruppe) sowie den On-Demand-Angeboten von Sky. Die Tochter des Mediengiganten Vivendi wird sich künftig auf ihren französischen Heimatmarkt konzentrieren.

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Quelle: www.faz.net

Olaf19 meint: Mein erster Gedanke, wenn ich so etwas lese, ist immer – wer um alles in der Welt soll sich das immer alles anschauen?? ...also mein Tag hat nur 24 Stunden.

Es gibt schon YouTube, myVideo, Clipfish, DVDs, privates und öffentlich-rechtliches Fernsehen samt MediathekView und – nicht zu vergessen! – auch noch ein paar ganz tolle Programmkinos mit wirklich anspruchsvoller Filmauswahl.

Als Watchever noch ziemlich frisch am Markt war, habe ich allerdings erstmal geguckt, ob es dort Petrocelli gibt – natürlich Fehlanzeige... ganz ehrlich, dafür wäre ich schwach geworden und hätte bestimmt ein hübsches Sümmchen hingeblättert ;-)

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Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_103956 Olaf19 „Marktbereinigung im Streaming-Sektor: Watchever gibt in Deutschland auf“
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tolle Programmkinos

Die Zeiten, wo die Hütte ohne große Eigenwerbung und tamtam und GUTEN PROGRAMM voll war ist auch schon mehr als 30 Jahre her....

Und die wenigen im Pott, die es noch gibt, sind eher propagandagesteuerte rot-grüne ++ steuerfinanzierte++  Parteisender, deren Niveau der  Tagesshow, stern-TV, erzieherischen Charakter eines Schwarzen Kanal hat und ähnlichen Müll auf pseudoakademische Ebene feil bietet.

Beim streaming-Dienst kannste dir wenigsten noch aussuchen, was`ste gucken willst.

Und Neuanbieter werden sicher VORHER eine betriebswirtschaftliche Kalkulation gemacht haben, ob  sone Marktlücke noch Profit abwirft. 

So wie es scheint, sind die "Visionen" des CEO´s eben nicht kompatibel mit der Wirklichkeit gewesen. Auch egal. Treffen tut´s ja immer nur die kleinen "dummen" Angestellten.

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