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News: Sorge der Politik berechtigt?

Ermahnung zu Besonnenheit im Umgang mit Fake News

Michael Nickles / 14 Antworten / Baumansicht Nickles
(Foto: Pixabay)

(Originalmitteilung). Berlin, 01. Februar 2017. Der Digitalverband Bitkom hat davor gewarnt, mit einer vorschnellen Regulierung gegen Falschmeldungen bzw. Fake News im Internet vorzugehen.

„Die Sorge der Politik ist verständlich, dass Falschmeldungen die öffentliche Meinung im Wahljahr beeinflussen könnten“, sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.

„In der aktuellen Diskussion werden Themen wie Fake Follower, Fake News, Hatespeech oder Social Bots wild durcheinander geworfen. Die Diskussion muss versachlicht und differenziert geführt werden.“ Der Bitkom mahnt zur Besonnenheit und warnt davor, diesen komplexen Phänomenen mit vermeintlich einfachen und schnellen Lösungen zu begegnen. „Rechtsstaatliche Prinzipien und das hohe Gut der Meinungsfreiheit müssen geschützt werden“, sagte Rohleder.

So könnten die diskutierten Löschpflichten innerhalb von 24 Stunden unter Androhung hoher Bußgelder dazu führen, dass die Betreiber sozialer Netzwerke aus Sorge vor rechtlichen Konsequenzen und bei unklaren Fällen im Zweifel mehr Inhalte löschen als notwendig. Die Folgen wären eine massive Einschränkung der Meinungsfreiheit und eine Verwischung der Grenze zwischen Presseerzeugnissen und Plattformen.

Stattdessen sollte die Medien- und Informationskompetenz der Nutzer gestärkt werden, damit sie Falschnachrichten besser erkennen können. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Bitkom unter 1.009 Personen ab 14 Jahren hat ergeben, dass zwei von drei Bundesbürgern (68 Prozent) in den vergangenen 12 Monaten Falschmeldungen oder Fake News in klassischen Medien oder in sozialen Online-Medien aufgefallen sind.

In der Umfrage werden Fake News als Nachrichten verstanden, die sich als offensichtlich falsch herausgestellt haben. Das können „Zeitungsenten“ sein, die in der Regel die Folge von sachlichen Fehlern oder einer unklaren Quellenlage sind. In der Debatte um Fake News geht es dagegen vor allem um absichtlich produzierte Meldungen. Ihr Ziel ist es, die öffentliche Meinung zu beeinflussen, Personen, Institutionen oder Organisationen zu schaden oder mit ihrer Verbreitung Geld zu verdienen.

In der Regel werden diese Fake News über spezielle Webseiten oder soziale Medien gestreut. „Zeitungsenten, gezielt gestreute Gerüchte und Meinungsmache hat es schon immer gegeben“, betonte Rohleder. „Heute geben das Internet und die sozialen Medien jedem die Möglichkeit, direkt mit seinen Zielgruppen oder der breiten Öffentlichkeit zu kommunizieren. Nachrichten verbreiten sich auf diesem Weg deutlich schneller als früher.“

Laut Umfrage haben 40 Prozent der Befragten einen leichten und 31 Prozent sogar einen starken Anstieg von Falschmeldungen bzw. Fake News wahrgenommen. Ein Fünftel sieht keine Veränderung. Die am häufigsten genannten Themen der Falschmeldungen waren mit jeweils 72 Prozent der Wahlkampf in den USA sowie das Thema Flüchtlinge. Neben anderen politischen Themen haben die Nutzer aber auch Falschnachrichten zu Kriminalität (55 Prozent), Vermischtem (32 Prozent), Wirtschaft (29 Prozent) oder Gesundheit (21 Prozent) wahrgenommen.

„Neben Politik kursieren Falschmeldungen zu den unterschiedlichsten Themen“, sagte Rohleder. 8 Prozent derjenigen, denen Falschmeldungen aufgefallen sind, haben selbst schon einmal Falschmeldungen bewusst oder unbewusst im Internet geteilt.

Nach den Ergebnissen der Umfrage informieren sich die bei weitem meisten Menschen weiterhin in den klassischen Medien über das aktuelle Geschehen. An der Spitze steht mit Abstand das Fernsehen. 92 Prozent aller Bundesbürger informieren sich im TV über die aktuelle Nachrichtenlage. 72 Prozent nutzen Tageszeitungen und 69 Prozent hören Radio-Nachrichten. 68 Prozent nutzen das persönliche Gespräch mit Familie, Freunden oder Bekannten.

Das Internet liegt in der Gesamtbevölkerung als Informationsquelle mit 63 Prozent auf Platz fünf. In der jüngeren (14 bis 29 Jahre) und mittleren Altersgruppe (30 bis 49 Jahre) schiebt sich das Internet in der Rangfolge der wichtigsten Informationsquellen hinter das Fernsehen auf Platz zwei.

Wer sich im Internet informiert, steuert zuallererst die Nachrichtenseiten der Printmedien an (79 Prozent). Es folgen TV-Sender (69 Prozent), die Startseiten von E-Mail- bzw. Internet-Providern wie T-Online oder Web.de (67 Prozent) sowie die Nachrichtenangebote von Radiosendern (27 Prozent). „Die klassischen Medien sind die erste Anlaufstelle für Nachrichten im Internet und haben eine enorme Reichweite im Web“, sagte Rohleder. Lediglich jeder Fünfte (20 Prozent) nutzt soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder Xing sowie Messenger wie WhatsApp, um sich über das aktuelle Geschehen zu informieren. Immerhin 18 Prozent schauen Nachrichten auf Videoportalen und 12 Prozent informieren sich in Blogs.

„Die Bedeutung sozialer Netzwerke als Informationsquelle wird offenkundig überschätzt“, sagte Rohleder. „Soziale Netzwerke dienen primär der persönlichen Kommunikation und nicht der politischen Information.“ Selbst unter den 14- bis 29-Jährigen gibt nur jeder Vierte an, soziale Netzwerke zu nutzen, um sich über das aktuelle Geschehen zu informieren.

Aus Sicht des Bitkom ermöglicht die aktuelle Rechtslage einen angemessenen Umgang mit rechtswidrigen Inhalten. „Rechtswidrige Inhalte müssen schon heute von den Betreibern von Online-Plattformen gelöscht werden, wenn sie davon Kenntnis erlangen“, sagte Rohleder. Handelt es sich dabei sogar um Straftaten wie Beleidigungen, Verleumdungen oder Volksverhetzung, müssen die Behörden aktiv werden. „Straftaten im Internet müssen aber noch konsequenter verfolgt werden. Dafür müssen Strafverfolgungsbehörden und Gerichte finanziell und personell so ausgestattet werden, dass sie dieser Aufgabe auch tatsächlich gerecht werden können“, sagte Rohleder.

Darüber hinaus prüfen einige Anbieter erste Lösungen, um Fake News nach einem Fakten-Check kenntlich zu machen. Zum Beispiel sollen Nutzer potenzielle Falschmeldungen melden können und unabhängige Faktenprüfer den Wahrheitsgehalt prüfen.

Die wichtigste Maßnahme gegen Fake News ist aus Sicht des Bitkom die Verbesserung der Medien- und Informationskompetenz in der gesamten Bevölkerung. Neben dem kompetenten Umgang mit digitalen Medien geht es um die Fähigkeit, die Richtigkeit von Informationen besser einschätzen zu können. Dazu müssten alle Mediennutzer vom Jugendlichen bis zum Hochschul-Professor wissen, wie sie Informationen bewerten, wie sie seriöse von unseriösen Quellen unterscheiden und wie sie Informationen überprüfen können.

Dafür sollten sich Wirtschaft, Politik, Bildungseinrichtungen und Zivilgesellschaft gemeinsam einsetzen. Rohleder: „Im Umgang mit Fake News gibt es keine einfachen, schnellen Lösungen. Wir sagen: Hände weg von Zensur. Wir brauchen jetzt einen langen Atem. Es gilt, allen Bevölkerungsgruppen eine souveräne Bewegung in der digitalen Medienwelt zu ermöglichen und echte Medienkompetenz zu entwickeln.“

Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.009 Personen ab 14 Jahren befragt.

Michael Nickles meint:

 "Fake Follower", "Fake News", "Hatespeech" oder "Social Bots" - so langsam wird klar, was uns die "Meinungsfreiheit" im Internet so alles als Nebeneffekt "beschert" hat. Und gar 68 Prozent der Bundesbürger sind Falschmeldungen angeblich schon mal aufgefallen.

Ich überlege gerade, welche "Falschmeldungen" mir in letzter Zeit so richtig aufgefallen sind und muss ich muss eingestehen, dass mir keine einfallen. Vielleicht lese ich die "falschen" beziehungsweise "richtigen" Nachrichtenmedien oder ich gehöre halt einfach zu den anderen 32 Prozent.

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gelöscht_189916 Michael Nickles „Ermahnung zu Besonnenheit im Umgang mit Fake News“
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Und dafür braucht es erst den Bitkom?

Das Regulieren bringt sowieso nichts, da lassen sich schon die Portale angefangen bei FB nicht in die Suppe spucken. Wobei demjenigen, der darüber seine 'Wahrheiten' bezieht und nicht einmal deren Gehalt prüft, dem ist sowieso nicht zu helfen. Und dort dürfte ein Grossteil solcher Falschmeldungen kursieren und sich verbreiten.

Und wer soll dann eigentlich über den Wahrheitsgehalt entscheiden, das noch zu schaffende Wahrheitsministerium?

;-)

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gelöscht_325733 gelöscht_189916 „Und dafür braucht es erst den Bitkom? Das Regulieren bringt sowieso nichts, da lassen sich schon die Portale angefangen ...“
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Wahrheitsministerium

Nein, so funktioniert das nicht.

Nach Einberufung einer Expertenkommission, deren Mitglieder sich aus hochrangigen Vertretern von Wirtschaft, Kultur, Politik... (schneller Vorlauf>>>) ...wird nach Durchsicht der Vorschläge durch ein Gremium... (schneller Vorlauf>>>) ...und Bewertung durch den Bund-Länder-Ausschuss... (schneller Vorlauf>>>) ... nach erneuter Vorlage und Prüfung durch das Innen- und Justizministerium... (schneller Vorlauf>>>) ...bei der insbesondere die Klärung der Zuständigkeiten zwischen allen Beteiligten erörtert wurden... (schneller Vorlauf>>>) ...insbesondere unter Berücksichtigung der besonderen Verantwortung der Bundesregierung gegenüber der Kulturhoheit der Länder... (schneller Vorlauf>>>) ...kam die Versammlung der Entscheidungsträger nach zweiwöchiger Klausur zum Ergebnis, die Expertenkommission erneut einzuberufen... (schneller Vorlauf>>>) ...inwiefern die Integration des nationalen Wahrheitsgesetztes im europäischen Rahmen... (schneller Vorlauf>>>) ... nach Prüfung der ersten Vorlage zur Ergänzung des endgültigen Entwurfs durch das Bundesverfassungsgericht...(schneller Vorlauf>>>) ...kurz nach der Eröffnung des neuen Berliner Flughafens wurde die dritte Einberufung der neuen Expertenkommission zum Wahrheitsgesetz... (schneller Vorlauf>>>) ...Kurz vor der ersten Lesung des "Wahrheitsgesetzes" kam die Meldung von der NASA, dass sich ein gigantischer Asteroid der Erde nähert und höchstwahrscheinlich alles Leben auf der Erde auslöschen wird. Mit einer Verabschiedung des Gesetzes vor dem Weltuntergang kann leider nicht mehr gerechnet werden.

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De_prodigo_Filio gelöscht_325733 „Nein, so funktioniert das nicht. Nach Einberufung einer Expertenkommission, deren Mitglieder sich aus hochrangigen ...“
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Hallo

ein gigantischer Asteroid der Erde nähert und höchstwahrscheinlich alles Leben auf der Erde auslöschen wird.

Ein kleiner Asteroid, der deine Tastatur trifft, sollte schon reichen...

Jürgen

Als Kinder mussten wir immer auf harten Holzb?nken in der Schule sitzen, nur der Stuhl der Lehrerin war weich und warm...
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gelöscht_325733 De_prodigo_Filio „Hallo Ein kleiner Asteroid, der deine Tastatur trifft, sollte schon reichen... Jürgen“
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Nö. Wenn schon, denn schon. Alles oder nichts! Es geht um die Wahrheit!

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Systemcrasher gelöscht_325733 „Nein, so funktioniert das nicht. Nach Einberufung einer Expertenkommission, deren Mitglieder sich aus hochrangigen ...“
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Mit einer Verabschiedung des Gesetzes vor dem Weltuntergang kann leider nicht mehr gerechnet werden.

lol :)

Leider könnte das tatsächlich so passieren (incl. Asteroid).

Siehe ähnliches (altes) Beispiel:

https://www.youtube.com/watch?v=rPx5jXHuO6Q

Null Toleranz f?r Intoleranz
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Systemcrasher gelöscht_189916 „Und dafür braucht es erst den Bitkom? Das Regulieren bringt sowieso nichts, da lassen sich schon die Portale angefangen ...“
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Und wer soll dann eigentlich über den Wahrheitsgehalt entscheiden

Tja, das frage ich mich auch gerade.

Ich habe da so ein Buch aus den 1970gern. Eine ganze Sammlung von Falschmeldungen einer einzigen überregionalen Tageszeitung.

Autor: Günter Wallraff.

Titel: Bildstörung 

Was also ist denn so neu an Falschmeldungen?

Null Toleranz f?r Intoleranz
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mi~we Michael Nickles „Ermahnung zu Besonnenheit im Umgang mit Fake News“
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welche "Falschmeldungen" mir in letzter Zeit so richtig aufgefallen sind und muss ich eingestehen, dass mir keine einfallen.

Dann mal was zum schmökern:

http://www.snopes.com/category/facts/

Und "fake news" gab es schon immer, nannte man "Propaganda".Zwinkernd

"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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PeterP1 mi~we „Dann mal was zum schmökern: http://www.snopes.com/category/facts/ Und fake news gab es schon immer, nannte man Propaganda .“
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"fake news" gab es schon immer, nannte man "Propaganda"

Nein. Hier geht es um Lügen. Diese Lügen beschönigend und beschwichtigend als "fake news" zu bezeichnen, ist Teil des Problems.

Gruß
Peter

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gelöscht_325733 PeterP1 „Nein. Hier geht es um Lügen. Diese Lügen beschönigend und beschwichtigend als fake news zu bezeichnen, ist Teil des ...“
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OK. Es gibt Lügen, und es gibt Wahrheiten. Aber was ist was?

In den USA gibt es z.B. jede Menge Kreationisten, die immer noch ernsthaft glauben, dass die Erde eine Scheibe ist.

Jetzt könnten wir sagen: "Alles Unsinn, wissenschaftliche Beweise, Satellitenfotos, Physik..."

Oder auch nicht. Für ein Elementar-Teilchen, das mit 99,9% Lichtgeschwindigkeit von der Sonne kommt und knapp an der Erde vorbeifliegt, ist die Erde eine linsenförmige Scheibe mit ca. 20 Kilometer Maximaldicke.

Beweisen kann man das nur mathematisch, aber immerhin, es geht. Es sei denn, Einstein hätte auch nur Lügen erzählt. Das kann aber nicht sein, weil dann fast alles, was wir heute benutzen, nicht so funktionieren würde, wie es das sollte.

Worauf ich hinaus will:

Wenn noch nicht mal einfachste Dinge sich einwandfrei in "Wahrheit" und "Lüge" sortieren lassen, dann sollten Bürokraten und Politiker bitte die Finger von dem Thema lassen. BESONDERS die Politiker.

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Anonym60 Michael Nickles „Ermahnung zu Besonnenheit im Umgang mit Fake News“
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Ich überlege gerade, welche "Falschmeldungen" mir in letzter Zeit so richtig aufgefallen sind und muss ich muss eingestehen, dass mir keine einfallen.

Ich helfe mal nach. Zum Beispiel die Umfragewerte der SPD / Martin Schulz. Das glaubt doch kein Mensch. Ach egal wir werden es im September alle sehen.

ARD-DeutschlandTrend

https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend-723.html

Also damals war die Medienlandschaft gegen Schröder. Jetzt bin ich gespannt, ob man dies mit Merkel auch macht.

Und hier muss ich schon lachen:

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-01/bundestagswahl-2017-spd-martin-schulz-optimismus-aufbruch

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gelöscht_325733 Anonym60 „Ich helfe mal nach. Zum Beispiel die Umfragewerte der SPD / Martin Schulz. Das glaubt doch kein Mensch. Ach egal wir ...“
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die Umfragewerte der SPD / Martin Schulz

Na, lass ihm doch seine 3% Ruhm. Und wenn es mit dem Kanzler-Job nicht klappt... es gibt so viele schöne andere Sachen, die man machen kann.

- Flughafen-Chef in Berlin

- Bahnhofsmanager in Stuttgart

- Mehrheitenbeschaffer für die Oskar-Gregor-Sarah-Truppe auf kommunaler Ebene

- "Politik-ist-cool"- Man in Nachmittags-Talkshows bei RTL usw.

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gelöscht_103956 gelöscht_325733 „Na, lass ihm doch seine 3 Ruhm. Und wenn es mit dem Kanzler-Job nicht klappt... es gibt so viele schöne andere Sachen, ...“
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Der Digitalverband Bitkom hat davor gewarnt, mit einer vorschnellen Regulierung gegen Falschmeldungen bzw. Fake News im Internet vorzugehen.

Die sollten im ÖR, deren "Talkshows" und im Reichtag damit anfangen, wo das ständig produziert wird.

die Umfragewerte der SPD / Martin Schulz

Der gehört ins Arbeitslager.... bei den  Müll, die der im Auftrag produziert hat,

ESM- TTiP, Ceta, TISA Fanatiker, Banken-Rettungsschirm-Aktivist,  Massen-Migrationsbeklatscher, NICHT gewählte EU-Regierungs-Befürworter, Rauten-Gläubiger, behaftet mit penetranten Goldman-sachs Stallgeruch, ist Draghi und Barrosso ++ ohne jeglichen Sachverstand++ beigesprungen wo er nur konnte. usw usw usw.

und

als glanzvolles, mal ehrliches Freudsches Vertuer- Zitat: ".... die kleinen Leute haben ALLES zu beZAHLEN..."

Ist nur zu hoffen, das selbst die borniertesten ewiggestrigen SPD-Wähler endlich kapieren:WER hat uns verraten!? Die Sozialdemokraten

Und Schulz ein 4,komma 9 % Ergebnis einfährt.

Selbst das ist für das was sie seit 1990 "geleistet" haben noch zuviel!

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tobi16 Michael Nickles „Ermahnung zu Besonnenheit im Umgang mit Fake News“
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die ersten Fake News, an die ich mich persönlich erinnere:

Die Rente ist sicher

Meiner Wahrnehmung nach wird das Thema ausgerechnet von denjenigen ins Feld geführt, die

  1. selbst Fake News produzieren und davon profitieren
  2. jede unliebsame Wahrheit als Lüge blocken wollen

Auf jeden Fall geht es dabei nicht um Objektivität.

Nur was ins Weltbild oder ins Programm passt, wird als wahr hingestellt, alles andere als Hirngespinst markiert.

Eine andere Möglichkeit gibt es seit der Internet Nutzung nicht, die öffentliche Meinung zu steuern.

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gelöscht_137978 Michael Nickles „Ermahnung zu Besonnenheit im Umgang mit Fake News“
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Ich mache mir keine Sorgen um Fake News.

Ich mache mir mehr Sorgen um Wahrheiten, die nicht gesagt werden (dürfen).

Aktuell wird ein Zorres um Fakes gemacht, dabei wird / wurde in der Industrie / Politik gelogen, maipuliert und Falschmeldungen rausgehauen, das selbst Goebbels vor Neid rot werden würde.

Ich glaube, das insbesondere den Politikern langsam ein Licht aufgeht (sie haben das Neuland betreten), das sie das Lügen nicht mehr für sich gepachtet haben und ihre Märchen in der heutigen Zeit sehr schnell aufgedeckt werden.

Beispielsweise war es zu Birnes Zeiten einfach, das Volk zu belügen. Heut würde man das am selben Tag wiederlegen können.

Kurz, das Patent der Politik für Fake, Lügen und manipulation ist ausgelaufen. Die Anwendung steht nun jedem frei.

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