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Twitter feiert seinen 10. Geburtstag – normalerweise ein Grund zum Feiern, ein rundes Stiftungsfest, zumal in der schnelllebigen Welt des Internets. Doch die Nutzerzahl ist erstmals rückläufig, und Twitter steckt in den roten Zahlen.

Während der Krone-Artikel sich auf die wirtschaftliche Situation Twitters konzentriert, beschäftigt sich netzpolitik.org mit einigen via Fake-Account fabrizierten Kuriosa: https://netzpolitik.org/2016/10-jahre-twitter-faelschen-foppen-faken/ – ja, das ist die Schattenseite des Web 2.0, die Quasi- bzw. Pseudo-Anonymität verleitet zum groben Unfug. Faustregel: tue im Netz nichts, was du nicht mit gutem Gewissen auch im realen Leben tun könntest.

Quelle: www.krone.at

Olaf19 meint: Bei Facebook und Google+ war für mich von Anfang an klar, dass ich mir keinen Account anlegen werde. Bei Twitter habe ich eine zeitlang überlegt – mich am Ende aber doch dagegen entschieden, weil ich mich nicht mit immer mehr Internetaktivitäten verzetteln will. Wenn man schon einen Account hat, muss man ihn auch aktiv nutzen, sonst hat das keinen Sinn. Anscheinend denken nun auch einige aktive Mitglieder bei Twitter so ähnlich wie ich...